Manipulationen

Wie sehr wir Manipulationen ausgesetzt sind, zeigt dieser Beitrag: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wie-correctiv-und-facebook-gemeinsam-fake-news-produzieren/

Übrigens kam auch die Wettervorhersage in der Tagesschau am 15.10.2019 nicht um den Schlenker herum: Für die Jahreszeit zu mild. Tja, die Klimaerwärmung, die der Mensch macht – das muss man dabei ja immer mitdenken – macht auch den schönen kalten Oktober kaputt. Ein paar Zahlen: https://www.wetter.de/klima/europa/deutschland-c49/oktober.html und hier gibt es auch Zahlen: https://www.beste-reisezeit.org/pages/europa/deutschland/oktober.php Interessanter ist allerdings diese Seite: Da kann man dann ab 1990 die Jahre anklicken mit den jeweiligen Monaten und sehen, wie warm oder kalt es jeweils war: https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-temperatur.asp?y=1999&m=10

Nun, was tun, wenn man niemandem trauen kann, weil alle manipulieren – vor allem auch denjenigen gegenüber misstrauisch sein muss, die behaupten, die einzig wahren Fakten zu kennen? Kopf in den Sand stecken – ich will von niemandem mehr was hören, lesen… Natürlich nicht. Möglichst von vielen Seiten Infos heranziehen, sich seine eigenen Gedanken machen – und dagegen angehen, wenn Gruppen meinen, andere Meinungen diskreditieren zu müssen, weil sie ihnen nicht in den Kram passen. Vor allem auch: Sich nicht zur Posaune irgendwelcher Gruppen machen zu lassen. Auch gut gemeinte geblasene Posaunen, die falsch spielen, sind unerträglich.

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Nicht zu ernst nehmen + Politische Verfolgung (StGB §241 a)

Menschen, die sich aus ideologischen Gründen über berühmte Menschen der Vergangenheit überheben und sich selbst mit Hilfe der Destruktion dieser profilieren wollen, sollte man nicht zu ernst nehmen.

Wenn diese Menschen der Vergangenheit allerdings heute noch als Vorbilder propagiert werden, muss man genauer hinsehen.

Allerdings sind sie Vorbilder nicht wegen ihrer dunklen Seiten – die jeder hat, bis auf die überheblichen Ideologen – ihre hellen Seiten sind dann hervorzuheben.

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Gibt es bei uns politische Verfolgung? https://dejure.org/gesetze/StGB/241a.html

Die Straftaten mit Blick auf die persönliche Freiheit sind insgesamt interessant: §§ 232-241a

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Gift-Bande

Solche Milizen in Deutschland – was für ein Gift sie verstreuen!: https://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel-irak-milizen-drohungen-101.html

Es bleibt zu hoffen, dass die Sicherheitskräfte solche Banden im Blick haben und dass die Politik die Voraussetzungen schafft solchen Banden das Handwerk legten zu können. Dazu braucht es allerdings auch mutige Ermittler, Journalisten und Richter.

Missbrauch der Friedenstaube – für brutale Zwecke. Das ist ein gutes Beispiel für die gegenwärtige Regierung im Iran. Jegliche Tyrannei missbraucht Symbole, Worte…

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Naturschutz – Schöpfung beherrschen

Das mögen auch Naturschützer nicht vergessen:

Natur, Schöpfung ist lebendig.

Auch chaotische und katastrophale Lebendigkeit.

Der Mensch will Schöpfung beherrschen. Seit jeher.

Heute auch im Mantel der Naturschützer?

Natur ist Leben – ist Lebendigkeit, Vielfalt, Veränderung.

Schöpfung ist Überraschung, positiv wie negativ wie positiv.

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Seht einmal nach = schaut hin

Schaut hin soll eine Verdichtung der Bewegung von schaut einmal nach sein. So steht es zumindest hier: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/programm-fuer-oekumenischen-kirchentag-2021-in-frankfurt-16452641.html

„Jesus sagte: Wie viele Brote habt ihr? Geht hin und seht nach!“ (Mk 6,38)

Das wäre also gleichzusetzen mit:

„Jesus sagte: Wie viele Brote habt ihr? Geht hin und schaut hin“ (Kirchentag)

Unwohl dürfte allen bei dieser Verdrehung gewesen sein – denn sonst hätte man diese sonderbaren Begründung mit der „Verdichtung“ nicht benötigt.

Hoffentlich lassen sie nicht nur nach Rechten Ausschau halten. Das sollte dem Kirchentag wirklich nicht im Vordergrund stehen. Es geht darum, dass das Brot gefunden wird und dann von Jesus durch die Hände der Seinen vermehrt wird. Eine Vermehrung von Extremisten welcher Couleur auch immer brauchen wir wirklich nicht.

Es wäre schön, wenn die Kirchen schauen würden, was ihr Brot ist, dass sie mit Hilfe Gottes vermehren können. Was haben sie als Nahrung anzubieten? Nicht Abgrenzung und Ausgrenzungen – sondern dass sie sich auf ihren Reichtum besinnen – und von dem Brot, das sie haben in Hülle und Fülle austeilen.

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Was mir auffällt: Wenn man in der Bibel nicht das findet, was man sucht, dann soll man auch nicht so tun, als hätte man es gefunden, indem man etwas umbiegt, bis es politisch passt.

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