Digitalisierung + Steuern, die keine sind + Internet-Geschwindigkeit + Soziale Netzwerke und Gewalt

Ich denke, diesen Beitrag sollten sich viele Entscheidungsträger hinter die Ohren schreiben: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/digitalisierungsplaene-der-bundesregierung-sascha-lobo-ueber-die-funkloecher-a-1238347.html

Ansonsten hat man Richtiges erkannt, riesen laut die Maultrommel gerührt – aber dabei blieb es dann auch.

Ich fand, als ich die Nachricht von den Milliarden hörte wieder einmal kurios: bis 2025. Wie viel bleibt dann pro Jahr übrig? Ein Klacks. Diese hohen Summen verteilt auf viele Jahre sind wohl eine Art Sand-in-die-Augen-Streuer.

Aus diesem Grund, liebe Grüne Habecks: Man muss auch an die Zukunft denken, wenn man Geld locker macht. Und dann haben kommenden Generationen gar nichts mehr, nicht einmal mehr Arbeit, um für sich selbst etwas zu verdienen.

Meine Frage ist: Es gibt äußerst viel äußerst reiche Menschen. Wie können sie in die gesellschaftspolitischen Fragestellungen eingebunden werden, ohne dass Steuern erhöht werden? Gibt es nicht auch Modelle, sie zu animieren, das Geld gesellschaftspolitisch einzusetzen, ohne das „Steuern“ zu nennen? Das ging doch auch im Kontext des Rundfunkbeitrags: Steuern, die keine sind.

Zudem: Wer profitiert letztlich politisch davon, wenn Menschen nur noch begrenzt arbeiten müssen? Ich frage mich immer, wovon die Leute leben, die im Hambacher Forst auf den Bäumen wohnen.

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Zum Thema Internet:

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Die Bedeutung von „Sozialen Netzwerken“ und Gewalt, Verbreitung von Fake News in Ländern, in denen Stammesfehden herrschen – Beispiel Nigeria: http://faktenfinder.tagesschau.de/ausland/fakenews-nigeria-bbc-101.html

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KategorienAllgemein

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