Sind künstliche Diamanten – Diamanten?

Man ist in der Lage, Diamanten nachzumachen. Aber sind künstliche Diamanten noch Diamanten? http://www.seeker.com/are-man-made-diamonds-really-diamonds-2110758624.html

Ich denke, dass das Gefühl, das man mit einem echten Diamanten verbindet, bei nachgemachten Diamanten nicht das gleiche ist. Oder? Natürlich, wenn man nicht weiß, ob er künstlich ist oder nicht, dann spielt das keine Rolle.

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Wikipedia in der Schule? + Gezeiten Energie + Bilder des zerstörten Palmyra

Ich bin dafür, dass man Wikipedia auch in der Schule bzw. in Referaten usw. verwenden sollte. Allerdings: Das, was man in Wikipedia-Artikeln findet, darf man nicht unkritisch lesen. Man sollte also, so gut es geht, weitere Informationen einholen. Denn auch ein Wikipedia Artikel kann Fehler enthalten. Aber nicht alles, das in dem Beitrag zu finden ist, kann unterstrichen werden: https://blog.education.nationalgeographic.com/2014/09/15/black-market-learning-or-how-i-learned-to-stop-worrying-and-love-wikipedia/ Wikipedia befreit uns von der Tyrannei der Experten? Das ist eine Aussage, die sonderbar ist. Denn auch Wikipedia wird kontrolliert. Ein wenig sollten sie schon Experten sein – denn sonst gäbe es nur Müll in den Beiträgen. Demokratisch? Manches ist politisch gefärbt.

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Energiegewinnung mit Hilfe von Gezeiten, mit Hilfe von Ebbe und Flut: https://blog.education.nationalgeographic.com/2016/10/04/truly-alternative-energies-tidal-power/

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Nicht allein die Vernichtung von Menschen, auch die Zerstörung von Palmyra zeigt, mit was für Barbaren wir es mit den Islamisten zu tun haben. Es ist schlimm: http://www.zeit.de/politik/2016-11/palmyra-syrien-islamischer-staat-antike-kulturschaetze-fs

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EKD wirft Geld zum Fenster raus + Pornos in der Schule? + Gewalt gegen Frauen

EKD wirft Geld zum Fenster raus: Sie sucht Strategien, um Gendergegner zu bekämpfen – so heißt es hier: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/detailansicht/aktuell/evangelische-kirche-sucht-konzept-gegen-gender-gegner-98479/ Wer hat in der EKD eigentlich das Sagen, dass solche sozialen Sonderlehren, besser gesagt: anthropologischen Sekten die Diskussion bestimmen wollen? Natürlich werden Genderkonzepte in Frage gestellt – sie sind Unfug. Das ist moderner Schnickschnack, der dem Menschenbild nicht gut tut. Der Mensch ist Mann, ist Frau, ist das, was er sexuell ist – ich spiele keine sexuelle Rolle, die ich mal wechseln kann, wie es mir gerade ist. Das hat nichts mit Feminismus zu tun, nichts mit der Anerkennung von Homosexuellen – das geht der Genderfrage darum, die Sexualität des Menschen zu egalisieren: alles gespielte Rolle. Und gegen dieses Genderkonzept wende ich mich. Und es ist auch erwiesenermaßen Ideologie – außer bei denen, die sie – auch mit Kirchensteuergeldern mit Brachialpropaganda durchsetzen wollen.

Wenn man die Akzeptanz von Homosexualität durchsetzen will, dann soll man das auch so benennen und nicht mit der Genderfrage verknüpfen. Denn gerade die Genderfrage stellt Homosexualität insofern in Frage, dass sie sagt: Ihr könntet ja Heteros werden – ist doch nur eine Rolle. Diese Verknüpfung der Themen Homosexualität mit der Genderfrage verstehe ich nicht. Oder trifft sich heute unter Gender eine bunte Mischung an alle möglichen Leuten, die auf sexuellem Gebiet ihre jeweilige Sicht durchsetzen wollen? Also so eine Art Sex-Esoterik?

Wenn die Kirchensteuergelder dazu verwendet werden würden, erst einmal eine klare Definition des Begriffs zu erlangen und die Definition dann durchzusetzen, damit jeder weiß, was Gender eigentlich bedeutet, dann wäre schon mal etwas erreicht. Aber damit dürfte nicht die Durchsetzung einer sexuellen Ideologie verbunden sein, bei der sich bestimmte Kreise auf den emotionalen Schlips getreten fühlen und ihre Identität angegriffen sehen, wenn man zu diskutieren beginnt, sondern eine sachliche Auseinandersetzung.

Bei mir müssen die Genders also noch eine ganze Menge an Überzeugungsarbeit leisten. Hilft aber nur, wenn sie argumentativ sachlich ist. Nur noch eine Frage: Warum will man eigentlich die Genderfrage gesellschaftspolitisch so dominant durchsetzen? Steckt nicht allein da schon eine große Portion an Ideologie dahinter?

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Angeblich sollen Australische Wissenschaftler fordern, Pornos an Grundschulen zu zeigen: http://www.pro-medienmagazin.de/paedagogik/detailansicht/aktuell/australische-wissenschaftler-fordern-pornos-in-grundschulen-98485/ Wie kann es anders sein: Es hat alles einen guten Zweck – und sind die Vorschläge noch so abstrus und Menschen verachtend. Warum geht man nicht von einer anderen Schlussfolgerung mit Blick auf Pornos aus? Restriktive Handhabung? Aufklärung der Bevölkerung über die Gefahren – wenn Kinder im familiären Umkreis Pornos zu sehen bekommen? Verantwortung der Erwachsenen sich selbst und Kindern gegenüber…? Alles keine Themen? Der leichteste Weg soll mal wieder gegangen werden? Das hat schon was Kriminelles. Von Pädagogik haben diese Herrschaften wohl noch nie etwas gehört. Ich hege den Verdacht, dass Menschen, die das Thema Sexualität auf ihre Lebensfahnen geschrieben haben, häufig das Bestreben haben, ihre Mitmenschen mit diesem Thema zwangsbeglücken zu wollen.

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Im marokkanischen Fernsehen gab es Schminktipps für Frauen, die im Gesicht blaue Flecken haben, weil ihr Mann sie verprügelte: http://www.spiegel.de/politik/ausland/marokko-staatssender-zeigt-schminktipps-fuer-geschlagene-frauen-a-1123368.html Dagegen gab es zu Recht wütende Proteste. Diese Sendung zeigt jedoch sehr viel über den üblichen Alltag von Frauen in Marokko. Die Proteste, die dazu beigetragen haben, dass dieser Clip von der Website genommen wurde, haben damit noch lange nicht das Problem in der marokkanischen Gesellschaft beseitigt.

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Aleppo – unbeirrbare Einheizer + Frankreichs Fillon + Clinton Foundation und Deutsche + Israel und IS

Die CDU und Grüne haben doch unbeirrbare Einheizer. Statt sich zu freuen, dass Aleppo hoffentlich bald von den islamistischen Barbaren befreit sein wird und die Zivilbevökerung aufatmen kann, treiben sie den kalten Krieg voran. Eines aber ist gut: Sie fordern eine Luftbrücke für Aleppo. Ist ihnen schon mal in den Sinn gekommen, dass das nur Sinn macht, weil auch der Osten der Stadt hoffentlich bald so gut wie befreit ist? http://www.spiegel.de/politik/deutschland/aleppo-cdu-politiker-norbert-roettgen-und-gruene-franziska-brantner-wollen-sanktionen-a-1123451.html Röttgen und co. sollten sich so langsam einmal umorientieren.

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Der Wahlkampf in Frankreich verspricht spannend zu werden: http://www.cicero.de/weltbuehne/francois-fillon-biedermann-als-brandstifter

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Am 19.11. hatte ich das Thema im Blog: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/11/19/clinton-vom-deutschen-steuerzahler-unterstuetzt-aeusserst-schlechte-verlierer-bananenrepublik-usa-die-gekaufte-us-praesidentin/ Deutsche Steuerzahler gaben viel Geld der Clinton-Foundation. Lange dauerte es, inzwischen haben wir es überall erwähnt, z.B.: https://www.welt.de/wirtschaft/article159791364/Bundesregierung-zahlte-Millionen-an-Clinton-Stiftung.html

Ich muss entschuldigend gestehen: Ich habe soeben entdeckt, dass ich meine damalige Quelle, die zuerst darauf hingewiesen hat, nicht angegeben habe. Ich weiß auch nicht mehr, welche das war. Es könnte Vera Lengsfeld: http://www.mmnews.de/index.php/politik/88556-clinton-d gewesen sein. Aber neu war das Thema schon da nicht.

[Nachtrag: Kein Grund zur Aufregung – alles läuft richtig – sagt uns spiegel online. Wir freuen uns riesig und geben den Link sofort weiter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/clinton-stiftung-keine-deutschen-gelder-fuer-den-us-wahlkampf-a-1123745.html Mögen die Amerikaner diese Stiftung untersuchen… Schön, dass die Clintons unter die NGOs gegangen sind, schön, dass sie Gelder bekommen im „Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative“ – wie kommt es, so fragt sich der naive Laie, dass gerade diese Stiftung für so etwas so viel Steuer-Geld bekommt? Wer tritt dafür ein? Warum? Hauptsache Spiegel online klärt uns auf: Nur keine Aufregung – alles völlig normal. 2014 – klar, da wurde es ja auch schon angeprangert – aber man hat keine Konsequenzen daraus gezogen. Unterstützt man auch deutsche/europäische NGOs – die auch entsprechende wertvolle Arbeiten leisten mit Millionen bzw. Milliarden wie die Gates Stiftung? Wenn es keine entsprechenden europäischen Initiativen gibt, dann kann man ja auch den Amerikanern gegenüber spendabel sein – aber auch hier: Menschen, die dermaßen mit der amerikanischen Politik verquickt sind? Nur ein Tipp: https://www.heise.de/tp/features/Bill-Gates-zwischen-Schein-und-Sein-3378037.html – aber wohl auch nur ein postfaktischer Link.]

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Eine militärische Auseinandersetzung zwischen IS und Israel: http://www.nzz.ch/international/kampf-gegen-is-israel-bombardiert-syrische-golanhoehen-ld.131096 Ich fragte mich schon häufig, warum Israel gegen Assad und für die Islamisten und all die Rebellen war. Weil die USA das auch war? Politisch klug war es allemal nicht.

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Familiennachzug von Syrern + EU – ohne Plan B + Reisender Angreifer in einer US-Uni und spiegel online + Berliner Zorn

Eigenartig. Gabriel ging davon aus, dass dieses Thema, Familiennachzug von Syrern, nur 1700 Syrer betreffen würde. Tatsächlich seien es 94.000: https://www.welt.de/politik/deutschland/article159782673/Beim-Familiennachzug-der-Syrer-hat-sich-Gabriel-verzaehlt.html Aber diese Verschärfung machte doch nur Sinn, weil es sehr viele betraf. Und wenn 94.000 ihre Frauen und Kinder usw. nachholen, dann wird es schwer, sie zu versorgen und unterzubringen. 1700 hätte man sicher auch in der hoch-Zeit des Flüchtlings- und Migrantenzuzugs verkraften können. Nun warten wir aber erst einmal ab, was unser aller Erdogan im Schilde führt.

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Die EU ist ohne Plan B – falls der Türkei-deal platzen sollte? Ich hatte es neulich im Blog befürchtet. Wie zu sehen, befürchten das auch andere, vermutlich Kompetentere: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tuerkei-es-gibt-keinen-plan-b-zum-fluechtlingsdeal-mit-ankara-a-1123395.html

Aber die EU hat auch anderes zu tun: Castro nachzutrauern: http://www.bild.de/politik/ausland/jean-claude-juncker/juncker-castro-48949988.bild.html Das sind die neuen Werte Europas: Ein Diktator wird zum Helden erklärt – zwar nur indirekt, aber das dürfte wirklich nicht sein.

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Fragt eigentlich jemand, wie die Italiener mit den vielen Flüchtlingen klarkommen? http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-verzeichnet-rekordzahl-an-bootsfluechtlingen-a-1123498.html

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Der Angreifer, der Menschen mit Messer und Auto angegriffen hat, war vorläufig gesehen ein Somalier: https://www.jihadwatch.org/2016/11/jihad-at-ohio-state-university-man-who-attacked-with-knife-and-car-tentatively-identified-as-somali-muslim Dieser heißt: http://pamelageller.com/2016/11/ohio-state-university-jihad-attacker-somali-muslim-refugee-named-mohamed-ali.html Wobei Mohamed Ali nur ein Tarnname war: richtiger Name Abdul Artan, vermutlich, der aus Somalia nach Pakistan und dann in die USA gezogen war. Was diese Seite hier alles nicht verrät: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ohio-bewaffneter-schiesst-auf-uni-campus-um-sich-mehrere-verletzte-a-1123463.html Ist natürlich nicht von öffentlichem Interesse, meint diese online Seite sicher. Nachtrag: Inzwischen haben wir auch weitere Infos auf: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ohio-bewaffneter-schiesst-auf-uni-campus-um-sich-mehrere-verletzte-a-1123463.html mit dem Hinweis: „terroristischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen“.

Interessant finde ich die rege Reisetätigkeit so manches dieser Menschen.

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Nun, man kann Zorn auf die Berliner Regierung nicht so recht nachvollziehen – die Berliner wählen ja doch die, von denen man weiß, wo das endet. Diese Leute wählen und dann wütend sein – wie geht das zusammen? (Wobei ich natürlich dem Wütenden nicht unterstellen möchte, eine dieser regierenden Parteien gewählt zu haben. Es geht um die Berliner als Gesamtheit): http://www.morgenpost.de/berlin/article208800001/Sport-Chef-wuetend-wegen-Fluechtlingen-in-Turnhallen.html

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Religionsunterricht ist wichtig

Zum Thema Religionsunterricht gab es neulich auch eine dieser berüchtigten Studien, die meinte, dass die Mehrheit der Bevölkerung für eine Abschaffung des Religionsunterrichts sei. Ich hatte dazu folgendes geschrieben: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/10/02/religionsunterricht-3/

Hier wird genauer auf die Studie eingegangen als meine kritische Anfrage es tun konnte: http://news.rpi-virtuell.de/2016/10/07/fragwuerdige-umfrage-religionsunterricht-abschaffen/

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2014 hat die EKD zum Thema Religionsunterricht Stellung bezogen: „Pluralitätsfähigkeit als ein Bildungsziel für Schule und Religionsunterricht“: https://www.ekd.de/EKD-Texte/pluralitaetsfaehigkeit_als_bildungsziel.html

Hier finden wir ein Plädoyer für den Religionsunterricht – und dazu haben sich wohl alle möglichen A-Religiöse gemüßigt gefühlt, zu reagieren: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/warum-kinder-religionsunterricht-bekommen-muessen-a-1115525.html Das ist spannend zu lesen.

Aber Ethik kann Religionsunterricht nicht ersetzen. Es sei denn, Ethik wird grundlegend anders gestaltet. Man kann nicht aus jedem einen kleinen oder großen Philosophen machen wollen. Allein schon die Sprache ist schwer und für manche sehr anstrengend, religiöse Sprache ist eine Mischung aus bildhafter und philosophischer Sprache.

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Natürlich ist Religionsunterricht kein Ersatz für gelebte Religion. Das sind zwei ganz unterschiedliche Paar Stiefel. Vielleicht verwechselt der eine oder andere Religionslehrer diese Paare. Aber ich vermute, er wird – je nach lokalen Traditionen – in der heutigen Zeit scheitern. Religionsunterricht ist – so sehe ich das – sachliche Einführung in unsere religiöse Tradition und Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf dem (konfessionellen) christlichen Glauben – aber er ist eben exemplarischer Ausgangspunkt für andere Themen, Religion und Mensch insgesamt betreffend. Man muss sich nur die Lehrpläne anschauen – sie sind öffentlich.

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Peter Hintze

Peter Hintze ist gestorben – er ist seinem Krebsleiden erlegen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/peter-hintze-cdu-politiker-im-alter-von-66-jahren-gestorben-a-1123285.html

Nun verstehe ich auch seinen Einsatz für die Sterbehilfe – womit eben auch http://blog.wolfgangfenske.de/2014/12/30/sterbehilfe-suizidassistenz-hintzes-glueck/ bestätigt wird: Viele Menschen setzen sich für Sterbehilfe ein, weil eigene Leiderfahrung sie dazu bewegt (was allerdings nicht zwingend ist: Leiderfahrung muss nicht dazu führen, Sterbehilfe zu verlangen, wie Franz Josef Jung sagt: Besser sterben an der Hand als durch die Hand).

Dazu möchte ich an das Interview mit ihm erinnern, das vor ca. 2 Jahren geführt wurde: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-130223268.html

Ich betone das Thema im Zusammenhang von Peter Hintze, weil dieses und seine Sicht auf PiD in meinem Blog zu Gegenreaktionen geführt hat. Aber das war nicht seine ganze Tätigkeit. Er war – wie ich das sehe – von Herzen Politiker, der für seine Leute eingetreten ist.

Zu seiner christlichen Einstellung mit Blick auf das Böse in der Geschichte: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/peter-hintze-ist-tot-98463/

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Gewalt

Und gegen einen solchen aggressiven Menschen, der anderen das Leben zur Hölle macht, kann man wirklich nichts machen? War die Familie auch bei der Polizei? http://www.spiegel.de/panorama/justiz/verbrechen-in-hameln-angehoerige-des-opfers-sprechen-a-1123292.html Das will ich einfach nicht glauben. Und wenn dem wirklich so ist, dann muss man eben das Gesetz ändern. Wo liegt das Problem? In der Sensibilität für die Opfer durch die Gesetzgeber?

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