Asylheime

Ich plädierte dafür, dass sich die Menschen, die in der Gegend von einem Flüchtlingsheim wohnen, stärker für die Menschen engagieren. Aber das darf natürlich nicht naiv geschehen, sondern wachsam und bestimmend, damit solche Untaten möglichst vermieden werden: http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-asylbewerberheim-in-berlin-polizei-ermittelt-wegen-vergewaltigung-im-camp-am-oranienplatz/8537836-2.html

Freilich weiß ich auch um die Problematik, dass manche nur herkommen, weil sie das große Geld wittern – und als Folge dann frustriert und aggressiv sind, sich gehen lassen, weil ihr naiver Traum nicht in Erfüllung gehen kann. Und diese Aggressivität wird dann an den Unterkünften und den Menschen ausgelassen, die mit ihnen wohnen bzw. sich mit ihnen beschäftigen. Ich finde in dieser Hinsicht das spannend, was ich neulich gelesen habe, dass aus den jeweiligen Ländern Sicherheitspersonal kommt, um diese Leute zur Raison zu rufen. Es ist nicht immer die Verfolgungserfahrung, sind nicht die Traumata von Gefängnissen und Unterdrückungen, die Menschen auf diese Art und Weise verarbeiten wollen. Kann es sein, dass die Flüchtlinge, die endlich zur Ruhe kommen, weil sie nicht mehr verfolgt werden, weniger anfällig für Aggressionen sind als diejenigen, die das große Geld wittern?

Nun, es ist ein schweres und diffiziles Thema, von dem sich Aufnehmerstaaten nicht überrollen lassen dürfen, sondern das Heft in der Hand behalten müssen. Alles andere führt den Spaltklotz in die Gesellschaft.

Gut ist es, verschiedene Wege zu gehen – die dann leider aus Gründen falscher Politik eingestellt werden: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bahn-laesst-fluechtlinge-in-schwaebisch-gmuend-nicht-mehr-koffer-tragen-a-912899.html Nachtrag: verbände sahen das als Sklaverei an, dass Asylbewerber halfen, Koffer zu tragen – die Asylbewerber selber sind enttäuscht, dass sie nicht helfen dürfen: http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article118392213/Asylbewerber-empoeren-sich-ueber-Sklaverei-Vorwuerfe.html So sieht es aus, wenn man etwas gut meint, aber Dummheit bei rauskommt. Prinzipienreiterei lohnt sich nicht immer. Da war doch mal eine Kette oder Firma? Da weigerte sich die Belegschaft, etwas mitzutragen – und dann ging sie pleite. Und keiner hatte mehr etwas davon. (Bitter ist freilich, wenn Belegschaften intensiv unterstützt – und die Firma dennoch pleite geht.)

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Kirchenbauten+leere Kirchen

P1040922 (In der Sankt Nicolai-Kirche in Wismar haben die Verantwortlichen auf den Säulenvorsprung eine kleine Vase mit Wicken gestellt. So etwas finde ich faszinierend, es zeigt die Liebe zu ihrer Kirche. Wenn man auf das Bild klickt, wird es deutlicher.)

Warum hat man die Kirchen so groß gebaut? Es wird gesagt: 1. Um Gott die Ehre zu geben und 2. um seine wirtschaftliche Kraft zu demonstrieren, kurz: damit zu protzen wie reich man ist. Ich würde noch einen 3. Punkt hinzuziehen: Weil man schlau war. Denn durch diese Bauten ist das Geld, das die Pfeffersäcke beiseite gelegt hatten, wieder in den Umlauf gekommen und hat die Stadt reich gemacht: Handwerker, Händler, … Im Grunde ist es das gewesen, was die Politik heute versucht: Den Privatleuten die Gelder aus der Tasche zu ziehen, indem sie immer neue teure Umweltschutzauflagen erlässt. Damals war es eben freiwillig zur Ehre Gottes.

*

Kirchen werden aufgegeben, weil nicht mehr genug Besucher kommen, weil sich die Bevölkerungsstruktur ändert… http://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article118264291/Deutsche-Kirchen-entweiht-umgenutzt-abgerissen.html Nun, das muss überdacht werden, denn wie der Artikel zeigt, kann das auch damit zusammenhängen, dass die verantwortlichen Christen einfach andere Prioritäten setzen: Geld sparen, neue Strukturen ausbrüten, klagen über die Besucher, statt über die eigene Unfähigkeit – Leute, Leute: Kirche hat noch nie freiwillig ihren Raum preisgegeben. Sie hat vertrauend auf Gottes Geist neue Wege zu gehen versucht, in der Gesellschaft zum Guten hin zu wirken. Dieser Mut scheint manche zu verlassen.

Ich freue mich immer, wenn ich den großen Eifer der Christen in den “neuen Bundesländern” sehe, mit der sie ihre Kirchen lebendig erhalten: Sie nutzen die Räume zur Spiritualität, zur Verkündigung, zur politischen Bildung. Ich vermute einmal, dass es dort nur wenige sind, die sich voll engagieren – aber sie tun es. Und das finde ich klasse. Zumindest habe ich das dort kennen und bewundern gelernt, wo ich war. Und weil das zufällig überall war, wo ich auftauchte, würde ich es gerne verallgemeinern. Was auch parallel dazu zu beobachten war, war die offen zur Schau getragene Glaubensfeindschaft mancher. Und das weist eben darauf hin, dass Kirche dort im Bewusstsein der Leute ist.

Es kommt nicht darauf an, dass wenige eine Kirche besuchen. Es kommt darauf an, wie die wenigen den Raum füllen: Mit Liebe, christlichem Leben, Spiritualität genannt, Offenheit, Freiheit, natürlich: dem Wort Gottes – dem dankbaren Leben aus ihm.

Wenn wir Christen uns folgende Verhaltensweisen aneignen würden: zuhören, andere loben, sie stärken und trösten, zuvorkommend, respektvoll behandeln, fröhlich und dankbare Ausstrahlung – vor allem echte, nicht geheuchelte Ausstrahlung – haben, zusehen, wie wir Menschen in den Alltagsproblemen unterstützen können, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass wir allein unter uns bleiben. Freilich ist mir bekannt, dass es nicht einfach ist, durchzuhalten. Vor allem dann nicht, wenn schon ohne unsere Schuld eine massive Ausdünnung von Christen stattgefunden hat und viele Aufgaben auf wenigen Schultern liegen. Aber das muss uns doch nicht bekümmern, weil es nicht um uns geht, sondern um Gottes Sache – und er will, dass der Raum, in den er uns stellt, ausfüllen – mit den Gaben, die wir haben. Nicht als Tausendsassa, sondern als Mensch, der sich ganz in dem Bereich einsetzt, zu dem er begabt wurde.

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All-Rätsel

Unser All ist ein Rätsel: http://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/tid-32442/waechst-das-all-doch-nicht-heidelberger-forscher-stellt-expansion-des-universums-in-frage_aid_1048470.html

Auch der Saturnmond Titan gibt Rätsel auf: http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/astronomie/-/journal_content/56/12054/1822669/Das-R%C3%A4tsel-um-die-spiegelglatten-Titan-Seen/

Auch unsere Erde ist manchmal ein Rätsel: http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/geowissenschaften/-/journal_content/56/12054/1802054/Untergrund-Verst%C3%A4rker-schuf-Schlammvulkan/

Frei nach den Peanuts: Herr Lehrer, das ganze Leben ist mir ein Rätsel!

Denn: Wie kann Materie – aus der wir doch alle bestehen – leben?

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Matussek + Krömer

Manche sind niveauvoll – manche wissen nicht einmal, was das ist, Niveau: http://www.kath.net/news/42143 Von daher scheint mir der Artikel in kath.net einfach zu viel zu verlangen. Was Beleidigungen sind, menschunwürdige Verhaltensweisen, das scheinen manche auch nicht zu wissen. Dass es aber den gesamten RBB betrifft, das ist für mich neu gewesen, der ja solche Sendungen verantwortet. Alles wird von der Überschrift „Satire“ gedeckt: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/vermischtes/article118252506/Verstehen-Sie-Spass.html Broder dazu: Das Fernsehen ist eine riesige Mülldeponie…

Aber wir bezahlen diese öffentlich-rechtliche Mülldepönie – sind gezwungen dazu – und das sieht man als normal denkender Mensch nicht ein: http://www.kath.net/news/42164 – und eben auch als Mensch, der es gerne sähe, wenn die Öffentlich-Rechtlichen dazu beitragen würden, dass Anstand unsere Gesellschaft bestimmt und nicht Erniedrigung von Menschen unter der absurden Überschrift „Künstlerisch!“ oder Satire.

Was ist eigentlich aus den Protesten gegen den GEZ-Wahn geworden?

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Die Grünen+Gender

Die Grünen – eine Abrechnung von Bettina Röhl: „Der Philo-Pädophilismus der Grünen 2013“: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-philo-paedophilismus-der-gruenen-2013/8533746.html Und ein Gutachten, das unter den Tisch gekehrt wird, weil es nicht in die grüne Medien-Landschaft passt. Ein Interview: http://www.welt.de/politik/deutschland/article118319669/Ich-glaube-Daniel-Cohn-Bendit-kein-Wort.html – Man wusste mehr, hat sich aber keine Gedanken darüber gemacht – und hat die bekämpft und als reaktionäre beschimpft, die sich Gedanken darüber gemacht haben.

Mein Vorwurf an „Die Grünen“ ist, dass sie mit den Zeitströmungen munter herumstromern. Und von daher kommen auch die Entgleisungen, die dann irgendwann auch als solche erkannt werden. Das Problem wird auch angesprochen: Dieses Weltbild greift in Schulen Berlins usw. um sich, nur inzwischen von Gender- und anderen Leuten adaptiert. In ein paar Jahren wird sich der Zorn und das Kopfschütteln der Bevölkerung über den Unfug, der mit Kindern getrieben wird, aufstauen bzw. zunehmen – aber denen, die das alles propagieren, wird nichts passieren, weil sie inzwischen verstorben sein werden. Und die Kinder? Heute wissen auch viele Grüne mehr – darum: Wenn es um Zeitgeistströmungen geht, muss man wachsam bleiben und gegen den Strom schwimmen, denn auch die jeweils ach so Modernen werden zur Besinnung kommen. Manche merken es freilich nie, welche Spinnereien und Menschenversuche sie unterstützen.

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Frauen verlieren Rechte

Das fasziniert mich auch schon länger: Es macht uns nichts aus, wenn Frauen die Rechte verlieren. Hier in Deutschland hat die Frau alle Rechte, doch steigt man in Dubai und anderen Staaten aus dem Flugzeug aus, ist sie nur Mensch zweiter Klasse. Und das kümmert uns Deutsche schlicht und ergreifend nicht: http://www.welt.de/vermischtes/article118298489/Wenn-die-Ehefrau-im-Urlaub-ihre-Rechte-einbuesst.html Und ist man in Dubai, die Frauen haben kaum Rechte – was bekommt man dann geschenkt? Ein wunderschönes Büchlein, das für den Islam werben soll. Das ist doch eine nette Geste – und in Deutschland? Da ist man äußerst genervt, wenn einer anfängt, von Jesus Christus zu sprechen, oder Traktate zu verteilen. Ja, so sind wir, wie es im Artikel heißt: Wichtiger ist, wenn das Frühstücksei so ist, wie wir es uns vorstellen, als dass in dem Land Menschenrechte eingehalten werden.

Schuld ist immer die Frau: http://www.taz.de/Scharia-und-sexuelle-Gewalt/%21120440/ – und diese Gesetze bzw. diese unmenschlichen Normen/Werte einer anderen Kultur schwappen immer stärker auch in unsere Länder.

Das, was in Dubai geschah, weckt in so manchem Erinnerungen: http://europenews.dk/de/node/70216 Das, was in diesem Artikel als Warnung zu finden ist, sollte Verantwortliche hellhörig machen – und zwar Verantwortliche in den Moscheen. Vorurteile entstehen dann, wenn reale Taten dazu führen, dass man diese dann verallgemeinert. Das Problem ist, wenn dann weitere Taten diese Vorurteile bestätigen. Dann kann man natürlich sagen, dass die Vorurteile verantwortlich für die Taten sind, weil die Täter eben durch die Vorurteile animiert worden seien, entsprechend zu handeln. Aber sagt das einmal den Opfern und ihren Angehörigen, Freunden und Kollegen. Denn eine Untat erzürnt ein großes Umfeld an Menschen, die sich dann nicht mehr mit beschönigenden Worten oder Schweigegebot abspeisen lassen. Die Grundlagen, die dazu führen, dass Vorurteile geschürt werden, müssen von den Verantwortlichen so gut es geht bekämpft werden, denn verbale Bekämpfung der Untaten oder Bekämpfung der Vorurteile funktionieren nicht. Der Mensch lässt sich nicht immer für dumm verkaufen. Es bedarf einer gesellschaftspolitisch konzertierten Aktion, gegen diese Übeltäter – denn besonders muslimische Eltern leiden unter den Zuständen in manchen Städten.

Was für ein Mädchen, Nada aus dem Jemen, die mit ihren 11 Jahren gegen die Zwangsverheiratung durch ihre Eltern kämpft: http://www.spiegel.de/panorama/video-von-elfjaehriger-im-jemen-lieber-tot-als-zwangsverheiratet-a-912650.html Und dabei wird auch deutlich, was Frauen leiden müssen – bis dahin, dass sie sich selbst umbringen. Ob es nun ein echtes Video ist oder nicht – die Situation, gegen die es kämpft, ist echt.

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Türkisches Blut

Weil das Blut von Nichtmuslimen nicht halal ernährt wurde, will nun der Rote Halbmond Blut / Plasma allein von Muslimen gewinnen, ebenso entsprechende Medikamente: http://www.hurriyetdailynews.com/red-crescent-to-make-halal-drugs-with-turkish-blood-.aspx?pageID=238&nID=51023&NewsCatID=341 Wahrscheinlich haben wir so eine Art Schweineblut für diese Experten. >“For instance, if we are buying medicine from Britain, it is made out of the blood and plasma of the blood of the people of that country. We have different dietary habits from those countries. Being a Muslim nation, we do not eat pork. We don’t eat some of problematic foods, but these exist in the medicine that we import,” he said.<

Was erkennen wir daran? Manche werden immer rassistisch-abstruser. Das hat zwar nichts mit Rasse zu tun, aber es ist eine Art religiöser Rassismus, der hier gefördert wird.

Es gibt inzwischen auch ein Halal-Google: http://www.pro-medienmagazin.de/internet.html?&news[action]=detail&news[id]=6892

Erdogans Türkei und die Kurden: http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/der-tuerkische-regierungschef-erdogan-spielt-auf-zeit-1.18121113 Was er gut begonnen hat – scheint zu stagnieren. Aber sie tönen noch immer: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/07/481702/erdogan-berater-im-westen-gibt-es-nur-noch-die-usa-nicht-europa/

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Bewaffnung Bosniens+Obamas USA

Das ist ein sehr interessanter Beitrag, weil er eventuell den Keim zu einem massiven Konflikt in Europa andeutet: http://german.ruvr.ru/2013_07_22/Moslemischer-Terrorismus-in-Bosnien-Herzegowina-7134/ Die Bewaffnung von Bosnien – mit freundlicher Unterstützung der üblichen verdächtigen Staaten: Von den USA bis hin zu Saudi Arabien. Apropos Saudi Arabien: Die Obama-USA sollen nicht amused darüber sein, dass Saudi Arabien nicht die Muslimbrüder unterstützt. Was sagt uns das über Obamas USA?

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Obama-USA bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm, auch was die Innenpolitik und die Pressefreiheit betrifft: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/pressefreiheit-in-den-usa-regierung-bekaempft-whistleblower-a-912522.html Nun, man will alle undichten Stellen stopfen und Präzendenzfälle schaffen, damit ja keiner mehr Informationen an die Öffentlichkeit bringt. Das versteht ja jeder. Aber wird der Grat gehalten: Demokratie, Freiheit, Bürgerrechte – und schon Sicherheitsfanatismus? Der Staat muss schlicht und ergreifend die Gratwanderung schaffen – sonst machen Bürger Ärger. Zu recht: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/datenschutz-im-beruf-arzt-anwalt-pfarrer-politiker-a-912488.html

Ich muss freilich sagen, dass mich diese NSA-Affäre cool lässt. Warum? es wird in den Medien suggeriert, als würde jede E-Mail gelesen werden. Das ist Quatsch. Computer untersuchen die Mails nach Stichwörtern und die sind sicher nicht darauf ausgerichtet, den Seitensprung von Herrn K. und Frau S. festzuhalten, die sich E-Mail-mäßig austauschen. Oder mein „Hallöchen, lieber K., wie geht’s dir denn heute so? Ich fahre gerade mit der Straßenbahn zu Omas Pudding.“ – dürfte die Spionage-PCs eher kalt lassen. Schwerwiegender ist freilich die Wirtschaftsspionage, die getrieben werden kann oder das Abhören von hochrangigen Politikern. Das ist natürlich äußerst übel – und es fragt sich, ob es einer Weltmacht gut ansteht, sich auf diese Weise über Wasser zu halten. Auch unter Staaten gilt: Man muss vertrauenswürdig bleiben. Aber dass Freunde munter spionieren, das wissen wir schon seit Jahren – auch von Frankreich. Von daher zeigt man sicher gerne auf die bösen Chinesen, weil das doch in gewisser Weise von eigenen Machenschaften ablenkt.

Was ebenso zu bedenken ist, ist der Einsatz von Drohnen. irgendwie wurde unsere Gesellschaft von diesem Thema überrascht. Man las zwar immer wieder von den militärischen Erfolgen, bewunderte in gewisser Weise die technische Prägnanz. Aber aus ethischer Perspektive gibt es hier viel zu bedenken und auch Grenzen zu ziehen. Wieweit findet das in der Obama-USA statt?

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