Terrorismus kann viele Ursachen haben – „und das sehen wir leider mehr und mehr, auch religiös motivert sein.“ http://www.dw.de/tophoven-terror-hat-viele-motive/a-16766870 Ja, „religiös“ heißt hier wohl muslimisch. Aber das ist jetzt egal, weil es immer wieder auch durchgeknalle Christen gab – aber zurzeit eher, was Terrorismus betrifft, nicht. Doch vergisst der Herr zu sagen, dass der religiös motivierte Terrorismus in Syrien vom Westen unterstützt wird. Und wenn er in Syrien die Herrschaft übernommen hat, dann werden sich alle wundern: Wie können die Islamisten-Syrer nur den Terrorismus in den Westen tragen?
In diesem Artikel steht, dass der Boston-Attentäter darüber erbost gewesen sei, weil die Welt den Islam als gewalttätige Religion darstellt: http://frontpagemag.com/2013/dgreenfield/muslim-boston-bomber-was-angry-because-americans-thought-islam-was-a-violent-religion/ Die Leute karikieren sich selbst. Er hatte übrigens nichts gegen das Christentum und respektierte es – soweit es dem Islam ähnlich gewesen ist.
Muslimbrüder wollen Spanien zurück: http://blogs.telegraph.co.uk/news/timstanley/100213666/the-muslim-brotherhood-wants-spain-back-can-the-christians-have-egypt-in-exchange/ Der Journalist fragt: Bekommen Christen dann Ägypten wieder? Abgesehen davon, dass Spanien christlich war, bevor der Islam es eingenommen hat, ebenso wie das gesamte Nordafrika, stellt sich diese Frage so manchem frommen Muslim wirklich nicht. Er denkt in anderen Kategorien: Das Gebiet, das Allah einmal gehörte, muss ihm wieder zugeeignet werden. Ob es vorher Christen, Juden, Animisten, Hindus, Buddhisten gehört hat – ist dabei vollkommen schnurzepiepegal. Von daher gibt es auch in Europa Gebiete, auf das ein Auge geworfen wird, mit freundlicher Unterstützung von Saudi Arabien.
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