Das Prostitutions-Gesetz muss geändert werden: http://www.welt.de/politik/deutschland/article121285504/Deutschland-das-Paradies-fuer-Sextouristen.html
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: Kritik hat das Ziel, Missstände zu verbessern
Das Prostitutions-Gesetz muss geändert werden: http://www.welt.de/politik/deutschland/article121285504/Deutschland-das-Paradies-fuer-Sextouristen.html
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Auf diesen Text möchte ich mit einem zwinkernden Auge hinweisen: http://schwarzoderweiss.wordpress.com/2013/10/27/schaden-und-spott/
Nun, jeder weiß es – manche tun so, als wüssten sie nichts, manche suchen Kapital aus diesem NSA-Handeln zu schlagen, manche reagieren einfach nur hysterisch – wie auch immer. Was ich an Positivem aus diesen ganzen Enthüllungen und Aufregungen ziehe, ist: Es sieht ganz so aus, als würde der Versuch gestartet werden, dass man das gegenseitige Ausspionieren international rechtlich in den Griff bekommen möchte. Freilich: Mit gekreuzten Fingern hinter dem Rücken.
Ach ja, Cameron droht: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/cameron-guardian-nsa-drohung Eine angemessene Haltung in einer Demokratie?
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Zum Thema No Go Area Bonn: http://www.steinke-institut.org/nogobonn_ga.htm und http://www.steinke-institut.org/nogobonn_pressemitteilung_2013_10_28.htm
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Benötigt man heute Selbstverteidigungs-Kurse und eine gute körperliche Kondition, um vor solchen Leuten sicher zu sein? http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Wunstorf/Nachrichten/Polizei-in-Wunstorf-sucht-Dealer-mit-laedierten-Gesichtern – Und vielleicht benötigt man auch einen guten Anwalt. Denn es stellt sich wohl nicht nur mir die Frage, ob dieser Mann nicht wegen Körperverletzung angezeigt werden wird. Wenn man da Geld rausholen kann, werden sich sicher die Angreifer, die sich bislang aus dem Staub gemacht haben, so manchen guten Menschen tränenreich und lamentierend von ihrer Unschuld überzeugen können. Sie wollten, schnief, keine Drogen, schnief, verkaufen, sie fragten, schnief, nur nach den, schnief, Weg. Und dann, schnief, hat der, schnief, böse Mann einfach zugeschlagen, schnief, schnief, schnief. Und die Mütter und Schwestern kommen an, lamentieren und fordern Gerechtigkeit für ihre lieben Söhne, die noch nie einer Fliege, schnief, etwas zu Leide getan haben. Und welcher Richter wird dann so hartherzig sein und den oben genannten kräftigen Mann nicht kräftig zu einer Mitarbeit im Dönerladen verurteilen? Schnief.
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Vielleicht interessiert das jemanden: http://www.blog.blauenarzisse.de/7915/aufschrei-bleibt-aus.html
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Und dass man in Europa nicht mehr ganz so sicher ist, das zeigen diese Fälle aus Großbritannien: http://frontpagemag.com/2013/dgreenfield/woman-who-helped-uk-soldier-murdered-by-muslims-targeted-by-muslims-and-police/
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Martin K. und Alex M. (Namen geändert!) stachen mit Messern aufeinander ein: http://www.bild.de/regional/berlin/verbrechen/opfer-von-messer-angriff-2100-in-diesem-jahr-33152342,artgalid=30340124,clicked=1.bild.html In Wedding schon die 2100. Messerattacke in diesem Jahr. Wachen die Verantwortlichen eigentlich irgendwann einmal auf?
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Ich finde es auch äußerst traurig, dass in Südkorea kaum eine Moschee zu finden ist, dass Halal-Essen nicht allgemein angeboten wird. Wirklich, äußerst traurig und anklagenswert. Ebenso traurig und anklagenswert finde ich, dass in Saudi Arabien keine Kirchen stehen dürfen, keine Hindu- bzw. Buddha-Tempel. Da versucht man auf die Tränendrüsen zu drücken, weil es eben skandalös ist, dass Südkorea keine Moscheen hat – aber gleichzeitig trägt man nichts dazu bei, dass andere Religionen auch in arabisch-islamischen Kernländern eine Chance haben. Und das ist es, was einen all diese Klagereien, Forderungen und Vorwürfe nicht mehr ernst nehmen lässt: Immer von anderen verlangen – aber selber keinen Deut Kompromissfähigkeit zeigen.
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Herr Kolat freut sich, wie neulich irgendwo gelesen habe, dass in Deutschland immer mehr Ausländer leben. Das scheint ihn zu beflügeln. Nur: Ausländer bedeuten nicht gleichzeitig Unterstützer von Kolat und co. Im Gegenteil. Viele fliehen islamische Länder – und sie werden sich mit Grausen von einer Islamisierung Deutschlands abwenden und wahrscheinlich eine Islamisierung stärker bekämpfen als die autochtonen Deutschen. Sie wissen noch, was es bedeutet, frei zu sein, sich Freiheiten zu bewahren.
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In der Türkei soll die Benachteiligung der Christen beendet werden: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/tuerkei-ende-der-benachteiligung-von-christen-ueberfaellig-26232.html
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Das ist natürlich tragisch, wenn der Physiker Christof Koch am Strand betrunken ruft: “Mein Gott, wo bist du?” Und eine Stimme antwortet: “Verschwinden Sie vom Strand, zum Teufel!” http://www.zeit.de/2013/44/christof-koch-bewusstsein-hirnforschung/seite-2 Und seitdem ist er – verkürzt gesagt – Atheist.
Man sollte Gott auch da suchen, wo er sich finden lassen will. Wir Christen sagen: In Jesus Christus. Und das ganz nüchtern. Denn auch ein Physiker sucht Gottes-/Higgsteilchen nicht in einem Glas Wodka.
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Ich wünsche Euch eine gute Woche!
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Echt? Kann man Femen als protestierende Damen bestellen? http://katholisches.info/2013/10/26/intolerante-toleranz-erzbischof-leonard-zutritt-zu-katholischem-religionsunterricht-verweigert/ Das eröffnet ja ganz neue Möglichkeiten.
Zu Femen habe ich noch alte Nachrichten vom September, die ich noch nicht im Blog veröffentlicht hatte:
Femen wird entblättert: Steht oder stand ein Mann hinter Femen? Trennung der Femenfrauen? http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-09/femen-mann-chef-schewtschenko
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Was soll man zu einer solchen Zusammenballung von Informationen über unsere EU-Parlamentarier sagen? www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de Über deren finanziellen Gebärden und deren Arbeitshaltung? Man kann nur hoffen, dass das nur eine kleine Zahl von Parlamentariern betrifft. Ansonsten sollte unser so verehrter Herr Schulz doch einmal hier seinen Kehrbesen herausholen und den ganzen Laden auskehren und ihn von den tönernen auf steinerne Füße stellen. Große Töne spucken – aber da, wo er für zuständig ist, still sein? Ich hoffe ja immer noch, dass uns die positiven Nachrichten von den Medien verschwiegen werden. Befürchte aber – oh, großer Martin Schulz, rette das EU-Parlament vor Faulpelzen und Absahnern.
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Ich hatte neulich einen Beitrag zum Ku Klux Klan. Hier gibt es neue Informationen: http://www.welt.de/vermischtes/article121256833/Die-spiessige-Welt-der-Modernisierungsverlierer.html
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Ich hatte neulich einen Beitrag über eine chinesische Zeitung, die sich mutig für einen ihrer inhaftierten Journalisten eingesetzt hatte. Nachdem dieser, wie in Diktaturen üblich, öffentlich seine Fehler eingeräumt hatte, entschuldigte sich die Zeitung. Wahrscheinlich hat sie dann doch der Mut verlassen: http://www.welt.de/politik/ausland/article121255090/Chinesische-Zeitung-entschuldigt-sich-fuer-Kritik.html
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Ich hatte im Blog das Buch von Jennifer Strickland: Bekenntnisse eines Topmodels besprochen. Heute lese ich: http://www.welt.de/icon/article121212371/Italiens-Modekoenig-feiert-40-Jahre-Regentschaft.html Wie viel gescheiterte, weggeworfene Menschen haben diese gefeierten Modemacher auf dem Gewissen?
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