Psalm 31 in Malayalam (Südindien)
Psalm 31 als Ballett
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
Johanna Gräfin von Westphalen ist gestorben. Sie war sehr engagiert für die Kultur des Lebens (Christdemokraten für das Leben und Ja zum Leben) und für verfolgte Christen (Kirche in Not) http://kath.net/news/53702 Sie hat auch viel Kritik ertragen müssen, weil sie den christlichen Weg dem der Anpassung vorgezogen hat – zeigte aber, dass man damit leben kann, um unbeirrt das Ziel zu verfolgen.
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Wie sagte Chesterton sinngemäß: Wir wollen keine Kirche, die sich mit der Welt bewegt. Wir wollen eine Kirche, die die Welt bewegt.
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Sind das allgemeine Erfahrungen, die diese Frau schildert, die sie nach Absetzung der Pille gemacht hat – oder handelt es sich um eine Individualerfahrung? http://wienerin.at/home/leben/gesundheit/4907635/Verhutung_5-Dinge-die-passiert-sind-als-ich-mit-der-Pille Ein Aspekt fehlt, soweit ich das beobachtet habe: Wenn ein Kinderwunsch besteht und die Pille dann abgesetzt wird, kann es sehr, sehr lange dauern, bis der Körper die Erzeugung eines Kindes ermöglicht.
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Mandelmilch ist keine Milch! Ein Baby erleidet Skorbut, weil es nur mit Mandelmilch ernährt wurde. Leute, vegan kult ist gefährlich. Wie jede Übertreibung. Wenn man sein eigenes Leben zerstören möchte – gut – mag es sein, aber das anderer aus ideologischen Gründen zu zerstören, das ist etwas anderes: http://www.focus.de/familie/videos/diagnose-skorbut-sie-gab-ihrem-baby-mandelmilch-und-es-bekam-eine-fast-schon-ausgerottete-krankheit_id_5228700.html
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Hier finden wir Beispiele für christliche Facebook Profilbilder: https://antiaquarium.wordpress.com/2016/01/23/kreative-christliche-facebook-profilbilder/
Interessant, warum diese Seite sich Anti-Aquarium nennt: https://antiaquarium.wordpress.com/about/
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Ich habe noch nichts darüber gelesen, wie die Diskussion der unterschiedlichen Vertreter der Evangelischen Allianz ausgegangen ist. Dennoch ein paar Anmerkungen dazu: Es handelt sich wirklich um die Frage nach der Bibelauslegung, um die hermeneutische Frage. Nicht Homosexualität ist das Thema, sondern diese ist nur der Ausgangspunkt der Auseinandersetzung. Und diese kann an vielen Punkten aufbrechen. Solche Korrekturen, Diskussionen sind immer notwendig. Sie begleiten die Kirche seit dem Apostelkonzil. Die Frage ist jedoch für Christen immer: Stehen wir zueinander trotz dieser Differenzen oder lassen wir uns trennen? Diese Frage ist nicht einfach damit zu beantworten: Wir wollen zu unserer Einheit stehen – denn die grundlegende hermeneutische Frage hat Auswirkungen auf alle Bereiche der Ethik, so sie für die jeweilige Zeit Bedeutung hat: Passen wir uns an oder nicht? Wieweit passen wir uns an und warum? Christen ist in die Wiege gelegt: Im Angesicht des Herrn Jesus Christus miteinander Argumente auszutauschen. Und der Austausch der Argumente sollte nie beendet werden. Das mag unbefriedigend sein und auch zu Unsicherheiten führen (Was sollen wir denn nun tun?) – aber es zeigt, dass jeder in Verantwortung vor Gott im Heiligen Geist leben und handeln muss. Kein Christ ist Richter über den anderen, wie Paulus sagte. Richter ist allein Gott. Auch darf sich kein Christ auf einen anderen berufen – denn jeder hat den geist Gottes, aus dem heraus er verantwortlich leben muss.
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Das Ergebnis des Gespräches liegt vor: http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/keine-spaltung-der-evangelikalen-bewegung-83659.html (mit Kommuniqué)
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Natürlich gibt es gewalttätige Deutsche und: Deutsche sind auch nicht besser als andere Menschen auf der Welt. Alles richtig. Und es gibt auch Menschen, die sich Christen nennen, die gewalttätig und grausam sind – auch richtig. Und Deutsche waren Nationalsozialisten (aber auch Kommunisten!), Christen haben Hexen verfolgt und Kreuzzüge geführt, Amerikaner sind Christen und sind überall kriegerisch und ausbeuterisch tätig – wie unsere westliche kapitalistische Wirtschaft insgesamt. All das ist schmerzhaft und schlimm. Ja, lieber Kritiker, alles richtig – zumindest in etwa.
Doch im Augenblick spielen andere die Karte der Gewalt massiver aus – und das mit einer äußersten Brutalität. Und wir haben das zu benennen – um der Opfer Willen. Es geht nicht an, die Täter zu verschweigen, weil es auch sonst üble Menschen auf der Welt gibt, und sie auch unter uns Deutschen und Christen gibt. Es geht nicht an, die Täter einer Religion von heute zu benennen, weil unter den Tätern vor 1000 Jahren Christen waren. Es geht nicht an, die Opfer allein zu lassen, sondern ihnen zu zeigen: Wir denken an Euch, wir machen uns Gedanken um Euch, wir kennen die Täter und wir versuchen, ihre Untaten nicht rein zu waschen.
Dass die Gewalt gegen Menschen, die ausgebeutet werden, nicht verschwiegen werden darf, das schreibe ich auch regelmäßig in meinem Blog. Ich bin nicht auf einem Auge blind. Zudem versuchen die Täter, dieses ihr äußerst brutales Weltbild in alle Welt hinaus zu exportieren. Täglich werden Bomben gezündet: Pakistan, Nigeria, Afghanistan, Somalia, Indonesien… – überall dort gibt es mutige Menschen, die gegen die Gewalttäter aufbegehren, und dafür mit dem Leben bezahlen müssen. Und wir sollen die Täter verschweigen? Wir sollen diese mutigen Menschen alleine lassen?
Ich denke ja gar nicht daran!
Über das, was verantwortungsvolle Politik in unserem Land ist, kann man trefflich streiten. Das gehört zu einer Demokratie. Und zu ihr gehört es auch, dass man die Themen, über die man streiten muss, nicht aufgrund einer utopischen Harmoniesucht verschweigt und dass man eine andere Meinung in der Auseinandersetzung nicht undemokratisch zurückdrängt und so tut, als sei alles in Butter – und die üblen Menschen seien die Kritiker einer harmoniesüchtigen Politik und Gesellschaft.
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Was nach Köln unbedingt geändert werden muss: Monika Hohlmeier sieht drei Hauptprobleme: Polizei muss nach dem Abbau der Stellen usw. wieder gestärkt werden („wenn Straftaten nicht geahndet werden, vermehren sie sich“) dazu gehört: Richter dürfen nicht mehr verharmlosen; das Strafrecht muss modernisiert werden, vor allem §177 (Vergewaltigung) und es muss konsequent abgeschoben werden („Kulturrabatte verbieten sich“: http://www.focus.de/politik/experten/hohlmeier/polizei-staerken-strafrecht-modernisieren-konsequent-abschieben-welche-probleme-die-politik-nach-koeln-angehen-muss_id_5231795.html
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Unser Justizminister Maas sieht den Inneren Frieden durch Rechte gefährdet. Er hat Recht, Rechtsextreme und Ausländerfeinde stören den inneren Frieden. Aber, wie neulich schon gesagt: Nicht nur die Rechtsextremisten stören ihn, sondern auch die Linksextremisten und die Islamisten. Der Politologe sieht noch etwas, das dazu beiträgt, dass der innere Frieden gestört wird: er wird durch den millionenhaften Zuzug von Flüchtlingen gestört. Und wer hat das bislang mit zu verantworten? http://kath.net/news/53696
Im Augenblick scheinen sie jedoch die Grenzen dicht machen zu wollen. Aber die Angriffe auf Griechenland durch die Österreicher und Bayern ist schon äußerst seltsam. Was sollen die Griechen machen: Sollen sie die Boote versenken? Oder mit Blick auf die Kanzlerin gesagt: Soll Griechenland Zäune ins Meer bauen?
Man muss aber wirklich aufpassen, dass man nicht wahre Flüchtlinge davon abhält, fliehen zu können. Das geschieht zum Beispiel, wenn es stimmt, dass die Türken die Grenzen zu Syrien und Irak schließen. Aber das darf die EU nicht zulassen.
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Angesichts unserer deutschen Vergangenheit bekenne ich mich dazu, dass wir Flüchtlinge aufnehmen müssen, politische Verfolgte… – so las ich.
Warum angesichts der deutschen Vergangenheit? Das sind doch Floskeln. Ich denke, dass die Würde des Menschen es verlangt, dass es die Menschenrechte verlangen, dass wir nicht einfach zusehen dürfen, dass ein Mensch geschändet wird.
Dass Verfolgte aufzunehmen sind, das sollte in unserem Land – in Europa – Konsens sein.
Die Frage ist: Müssen wir alle aufnehmen, auch wenn sie keine Verfolgten sind? Und da muss man auch die Belange unserer Gesellschaft berücksichtigen.
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Klöckner legt einen Plan A2 vor. http://www.focus.de/politik/deutschland/innenpolitisch-einen-schritt-weitergehen-nationaler-fluechtlingsplan-cdu-frau-kloeckner-stellt-ihren-plan-a2-vor_id_5233041.html Mir erschließt sich noch nicht so ganz, was daran nun neu ist. Vielleicht, dass die Marschroute, die die Politik nun gehen will, konkretisiert wird?
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In letzter Zeit liest man eine sehr große Anzahl von Berichten über Vergewaltigungen bzw. Sexuellen Übergriffen durch Ausländer. Man liest aber auch Nachrichten, dass diese und jene Vergewaltigung bzw. dieser und jener Übergriff wohl nicht stattgefunden habe, sondern dass die Frauen das erfunden hätten, sei es, weil sie sich selbst für irgendetwas rechtfertigen wollen, weil sie eine angstvolle Situation für real halten, weil sie Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen…
Und das ist ein Problem, denn wenn solche Berichte veröffentlicht werden, aber später wieder dementiert werden müssen, dann tragen sie wirklich dazu bei, Stimmung gegen Ausländer zu machen. Man kann dann Medien verstehen, wenn sie sie gar nicht mehr erst veröffentlichen wollen oder die Zuordnung weglassen. Lassen sie diese Informationen aber weg, dann setzen sie andere Frauen Gefahren aus, weil sie denken: Es ist alles ok, ich muss mich nicht mehr vorsehen.
Nur dann die Nachricht bringen, wenn einer verurteilt wurde, hat auch den Nachteil, dass es sich um Jahre handeln kann, bis der Täter verurteilt wird, wenn er verurteilt wird. Mit den Nachrichten werden auch hin und wieder Phantombilder veröffentlicht, die nach einer langen Zeit ja kein Sinn mehr machen würde, da diese Täter entweder wieder zugeschlagen haben oider sich in andere europäische Länder abgesetzt haben und dort ihr Unwesen treiben.
Manche Nachrichten klingen eigenartig, sodass man sich fragt: Kann dem wirklich so gewesen sein? Und man entsprechend zurückschrecken kann, sie zu veröffentlichen. Wie diese hier: http://www.focus.de/regional/mannheim/fahndung-wegen-sexueller-belaestigung-in-mannheim-brutaler-uebergriff-frau-in-waldhof-begrapscht-und-geschlagen_id_5231124.html Aber sie klingt eigenartig, aber wenn man sieht, wie manchmal auf Videos zu sehen ist, dass Menschen einfach so im Vorübergehen, weil sie gerade dort gehen wo sie gehen und der Täter gerade dort geht, wo er geht, misshandelt werden, dann kann man sich auch vorstellen, dass ein Wagen an einer Frau vorbeifährt, anhält, sexuell übergriffig wird, sie schlägt und dann steigen alle wieder ein und fahren weiter.
Muss man nicht Medien in die Pflicht nehmen, an dieser Stelle keine Stimmung gegen Ausländer zu machen oder die Polizei? Dass sie, wenn die Fachleute den Eindruck haben, das stimmt so irgendwie nicht, das auch nicht an die Öffentlichkeit bringen – und erst dann, wenn sie sich sicher ist, dass es stimmt?
Andererseits: Wir bekommen sowieso schon so viel an Übergriffen nicht – oder nur zufällig – mit. Wie viele sexuellen Übergriffe würden gar nicht angezeigt worden sein, wenn nach dem 1.1.16 nicht der Fokus darauf gelegt worden wäre – und das ist im Alltag sicher genau so. Da wäre dann der eine oder andere Fehlalarm wirklich unerheblich. Zudem weiß das Umfeld von den Übergriffen – und dann müssen lokale Zeitungen diese auch bringen.
Es ist wirklich ein schweres Thema, das man wohl pauschal nicht in den Griff bekommt. Man sollte sich auf jeden Fall hüten, sie wieder zu verschweigen und damit potentielle Opfer zu gefährden.
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Immer mehr Schwimmbäder und Diskos wollen / müssen Flüchtlingen den Besuch verbieten. Ich finde das natürlich nicht gut, man sollte sich etwas anderes einfallen lassen. Aber womöglich bleiben, bis man sich hat etwas anderes einfallen lassen, die Besucher weg – kein Verdienst – Schließung. Aber auf einmal fällt diesem Mann das ein: Es gilt das Diskriminierungsverbot, man dürfe eine Personengruppe nicht pauschal ausschließen: http://www.focus.de/regional/freiburg/berichte-ueber-diebstahl-und-belaestigung-sehen-keinen-anderen-weg-freiburger-diskotheken-verwehren-fluechtlingen-zutritt_id_5232121.html Haben er und seine Gleichgesinnten das auch gesagt, als Restaurants vollmundig erklärten, sie wollen keine Rechten mehr bedienen? Das wurde allgemein bejubelt und sogar bepreist.
Eine Disko erklärte, sie lasse nur eine kleine Flüchtlingsgruppe hinein. Wäre doch eine Möglichkeit, das unter Kontrolle zu behalten.
Der Polizist ist klasse: Die Anzahl der Männergruppen hätten zugenommen – wenn aber viele abgewiesen würden, würden diese Männer nur aggressiv und das verlagere sich dann auf die Straße. Schon interessant: Die Diskos sollen damit klar kommen, damit der Staat nicht die Straßen kontrollieren muss?
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Wenn Deutschland keine Übergriffe mehr will, muss es den Alkohol aus dem Verkehr ziehen! So soll eine muslimische Gruppe fordern. Dann hat man also als islamische Religion wieder ein Ziel erreicht: Es gibt keinen Alkohol mehr – Allah sei Dank. Andere fordern ja, dass Frauen sich muslimisch entsprechender kleiden sollen. Noch ein Punkt – und das Land ist islamisch korrekter.
Ich denke, man sollte Alkohol in Aufnahmelagern verbieten, streng kontrollieren und dann Alkohoilbesitzer in lagern ausweisen in ihr Heimatland – zur Ausnüchterung. Aber das ist wahrscheinlich nicht durchzusetzen.
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Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Migranten: http://kath.net/news/53705
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In Italien scheint die Mafia an der Flüchtlingspolitik zu wachsen: Schutzgelderpressung, Zwang zur Prostitution… http://www.focus.de/politik/ausland/schutzgeld-drogen-prostitution-die-mafia-verdient-millionen-wie-paten-vom-leid-der-fluechtlinge-profitieren_id_5231230.html Je mehr Illegale im Land leben (man denke an die angehaltenen Züge und die daraus flüchtenden Zugereisten) desto stärker ist es auch hier, dass sie irgendwelchen Kriminellen in die Arme laufen. Von daher wundere ich mich, dass man das so leicht hinnahm und mit Achselzucken – sind sie halt weg, man darf sie ja nicht festhalten.
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Ghettoisierung muss unbedingt unterbunden werden. Wir wollen doch keine französischen und britischen Zustände! http://preussischer-anzeiger.de/2016/01/22/massenlager-fuer-fluechtlinge/
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Flüchtlinge haben eine Fähre von Calais besetzt: http://www.welt.de/politik/deutschland/article151274435/Fluechtlinge-besetzen-Faehre-im-Hafen-von-Calais.html Ich bin gespannt, wie lange sich die Regierungen noch auf der Nase herumtanzen lassen. Die Briten sind nicht amused: http://www.focus.de/video/politik/geplante-dublin-iii-reform-erpressung-briten-wueten-wegen-fluechtlingspolitik-gegen-die-eu_id_5226039.html Sie werden de Fähre sicherlich nach Nordafrika umleiten.
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Nicht nur die CDU ist in Aufruhr, auch SPD Ortsverbände sind es: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-spd-in-essen-will-fluechtlingsheime-blockieren-a-1073540.html aber sie lassen sich noch beruhigen: http://www.focus.de/politik/deutschland/shitstorm-im-internet-essener-spd-politiker-rufen-zu-kundgebung-gegen-fluechlingsheime-auf_id_5233292.html
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Islam ist eine Gesetzesreligion und die Macht der Imame ist groß – sie machen bei der integrierten Jugend viel kaputt: http://www.focus.de/panorama/welt/koelner-kleriker-sorgte-fuer-skandal-etwa-jeder-zweite-ist-anti-westlich-islamexperte-erklaert-macht-der-imame_id_5231720.html
Das bedeutet aus meiner Perspektive: Es sollten die Imame, die freieren Geistes sind, endlich gegen ihre Kollegen öffentlich mit muslimischen Argumenten auftreten, damit diesen Imamen die Macht genommen werde.
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Singapur deportiert Islamisten: http://www.jihadwatch.org/2016/01/singapore-deports-26-muslims-who-supported-the-islamic-state-studied-assassination-techniques-recruited-in-mosque
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Was Allah gehörte muss wieder an ihn zurückfallen – das ist die Devise der Islamisten. Also steht Spanien schon immer im Fokus derselben wie auch Südost Europa: http://www.jihadwatch.org/2016/01/islamic-state-to-spain-we-will-recover-our-land-from-the-invaders Und wenn Nordeuropa angenehmer ist, dann nimmt man es halt auch gleich mit und besiedelt es – Allah wird es wie eine reife Frucht in die Hände geben.
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Wenn man dieser Nachricht glauben darf – und wir glauben sie gerne – lehnen 95% der Indonesier den Islamischen Staat ab: http://jakartaglobe.beritasatu.com/news/poll-95-indonesians-reject-islamic-state/ Leider sind aber massive islamistische Tendenzen in Indonesien unabhängig vom Islamischen Staat mit Besorgnis zu beobachten. Ich vermute, die Taliban dürften den Islamischen Staat auch ablehnen. manche Nachrichten sind also zwielichtig.
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Hass auf Christen in Israel nimmt zu: http://kath.net/news/53707 – Christen erfahren jedoch angesichts der Aggressivität Solidarität durch die jüdische Bevölkerung. Zudem sei die Antwort der Christen: Gebet für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden.
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Aufgrund von Attacken hat sich ein Christ (Rainer Wagner) selbst wegen Volksverhetzung angezeigt, um den Angriffen, denen er ausgesetzt war, zu entgehen. Das sei aber nicht Volksverhetzung, so der Oberstaatsanwalt. In seinem Blatt wurde vom Zustrom der Flüchtlinge gesprochen, die Europa überfluten, davon, dass der Islam immer stärker werde, beklagt wurde die Lauheit der Christen – sie müssten „bibeltreu, feuerfest und KZ-fähig“ werden. Der Artikel stammt von 2004 von Theo Lehmann. http://kath.net/news/53700
Was heute nicht alles angegriffen wird – ist schon kurios. Natürlich muss man nicht von „überfluten“ sprechen, sondern kann sagen: sie nehmen immer mehr zu, sodass unsere Gesellschaft darunter stöhnt und ächzt, dass der Islam immer stärker wird, kann ja wohl keiner leugnen. Dass Christen stärker zu ihrem Glauben stehen müssten und auch Widerstand ertragen müssen – wer weiß das nicht seit 2000 Jahren. Und dass das Wort KZ an dieser Stelle Anstoß erregen mag, ist vorstellbar, weil sich keiner denken kann, dass es wieder so etwas wie ein KZ geben könne. Aber man denke an Theo Lehmann: Er hat Erfahrungen als Christ mit der DDR gemacht. Von daher ist die Sprache verständlich – auch wenn die kommunistischen Lager nicht KZ sondern Gulag hießen. KZ ist übrigens nicht allein darum ein schlimmer Ort, an dem allein Juden erniedrigt und ermordet wurden. Viele Andersdenkende und -lebende wurden von diesem unmenschlichen Nazi-Regime in KZ deportiert: Kommunisten, Sozialisten, Christen, Zeugen Jehovas, Sinti/Roma… So zum Beispiel auch der Ordenspriester P. Engelmar Unzeitig: http://kath.net/news/53704
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Als Extremisten kann man auch die Charlie-Hebdo-Macher bezeichnen: http://kath.net/news/53659
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Und Hilary Clinton tritt extrem für die Kultur des Todes ein: http://kath.net/news/53695
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Im Angesicht des Todes an das Leben denken.
Im Angesicht des Todes das Leben leben.
Im Angesicht des Todes die Auferstehung sehen.
Im Angesicht des Todes den Lebendigen preisen.
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So eine Wohnung mag im Urlaub ja ganz schön sein, wenn die Landschaft schön ist. Aber dort immer zu wohnen – das kann ich mir nicht angenehm vorstellen: http://designspiration.net/image/10133801707696/
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Designer sind freilich überall am Werk: Hier gilt es, Schokolade zu gestalten: http://www.designboom.com/design/nendo-by-n-chocolatetexture-bar-01-22-2016
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Auch das hier ist mal ein etwas anderes Gebäude: http://www.designboom.com/architecture/unstudio-le-toison-dor-mixed-use-development-brussels-belgium-01-21-2016/ Auch hier kommt freilich der Bedenkenträger: Sieht es in 50 Jahren auch noch so aus?
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