Keine Freunde

Nicht wahr, wenn solche Untaten nicht aufhören, dann macht man sich als Zugewanderte einer bestimmten Gruppe keine Freunde. Da können andere mit Engelszungen reden, freundlich und liebenswert sein: So etwas prägt sich ein: http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/koerperverletzung/mitschueler-verdreschen-anna-maria-30643106.bild.html Das Schlimme ist: Es mehren sich die Informationen aus vielen europäischen Ländern, dass es für die übrigbleibende autochtone Bevölkerung äußerst anstrengend wird, unter bestimmten Zuwanderern leben zu müssen. Und damit entspricht das Bild auch afrikanischen und asiatischen Berichten: Dort, wo Muslime die Zahl der alten Einwohner überschreiten, haben diese nichts mehr zu lachen. Nun wäre es schlicht und ergreifend schön, wenn man auch Gegenbeispiele bekommen würde. Denn es sind sicherlich die bösen Medien, die nur die negativen Berichte hochspielen und all die gelingenden Beispiele unter den Tisch kehren.

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Hoffnung

Es bleibt nur die Hoffnung, dass der Richter nicht einknickt – und wenn sich die Schuld der Angeklagten erweisen sollte – sie nicht davon kommen lässt mit ein paar Kuschelstunden: http://europenews.dk/de/node/68054 Es geht um Jonny K. – und darum, dass Menschen ihre Schuld nicht einsehen – und stattdessen cool erscheinen wollen.

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Juden wurden angegriffen

In Lyon wurden wohl Juden angegriffen – von wem, muss man wohl kaum sagen: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/168519

In Den Haag wird an einer Schule keine Plakette aufgehängt, die an den Holocaust erinnern soll – aus Angst vor Muslimen: http://europenews.dk/de/node/68177

Kriegsdenkmäler in London geschändet: http://europenews.dk/de/node/68088

Angriff auf einen Aufseher: http://europenews.dk/de/node/68089

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Gott hat…

Gott hat uns seinen Heiligen Geist gegeben. Der Heilige Geist ist kein Geist der Furcht.

Er ist der Geist der uns mit Kraft, Liebe und Selbstüberwindung erfüllt. (2 Tim 1,7)

Gott segne Euch mit seinem Geist,

dass Ihr in jeder Lage der Erniedrigung und Selbsterniedrigung gestärkt werdet mit Kraft,

dass Ihr in jeder Lage des Zornes, der Gleichgültigkeit, der Müdigkeit erfüllt werdet mit Liebe,

dass Ihr in jeder Lage erkennt: Soli Deo Gloria / Allein Gott sei die Ehre.

 

 

Ich ging durch Mainz. Auf einmal dachte ich: Man kann Jesus verstehen, wenn er das Leiden der Menschen bekämpfte, wo auch immer er diesem Leiden begegnete. Weil unsere Verbindung zu Gott eher eine gestörte Verbindung ist, sind wir dazu nur sehr eingeschränkt in der Lage. Soli Deo Gloria bedeutet auch: Sich in seinen Spuren den Menschen zuzuwenden – angetrieben von seinem Heiligen Geist.

Gott segne Euch.

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Christliche Kurzgeschichten

Für den Fall, dass es heute wieder regnen sollte: Vielleicht findet Ihr die eine oder andere anregenswerte Kurzgeschichte: http://www.christliche-autoren.de/kurzgeschichten.html Wie auch immer die Qualität ist: Man muss sich auf den Autor einlassen. Vielleicht hat er auch stammelnd etwas zu sagen.

Während ich diese Seite fand, dachte ich an Marie Luise Kaschnitz. Nächstes Jahr wird der 100. Geburtstag gefeiert: http://www.kaschnitz.de/sites/homefr.html Ich habe damals ihr Bändchen: „Steht noch dahin“ verschlungen.

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Zensus + Religion

Ca. 2/3 (53,2 Millionen) zählen sich dem Christentum zu – davon auch 4 Millionen, die keiner der Kirchen bzw. Freikirchen angehören. 10,5% fühlen sich keiner Religion oder Weltanschauung zugehörig. Interessant ist, dass sich von den 4 Millionen Muslimen nur 1,9% auch religiös zuordnen. Das wird so interpretiert, dass Buddhisten, Hindus und Muslime die Frage nach der Religionszugehörigkeit nicht beantworten. Meine Frage: Warum nicht? Kann es auch sein, dass sie sich hier von ihrer Religion distanzieren? Ich muss mal meine muslimischen Freunde fragen. In anderen Umfragen sind sie doch immer alle recht auskunftsfreudig – oder hat man sie da vorher ausgewählt?

Es gibt 34.000 gleichgeschlechtliche Partnerschaften, 40% davon: Frauen – und 86% der Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben in lesbischen Familien.

Zu den 19% Bewohnern mit Migrationshintergrund zählen auch Deutsche, die nach 1955 eingewandert sind.

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Kreuzzüge

Kreuzzüge hatten für Mitteleuropa einen Vorteil: Die Europäer wurden die Horden junger Männer los. Bevor sie die Bevölkerung traktierten, sollten sie lieber außer Landes ihr Abenteuer suchen. (Haben andere Völker auch gemacht.) Nun waren die EU-Länder sicher nicht unfroh, dass eine bestimmte Klientel nach Syrien zog, um dort als Islamisten ihr Paradies zu erwerben. So ist man sie also los. Doch was ist, wenn diese friedliebenden Rebellen, die nichts anderes wollten, als den bösen Assad loszuwerden, zurückkommen? http://europenews.dk/de/node/67276 Vielleicht sind sie ja kuriert – Realität wirkt manchmal heilsam.

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Dan Brown: Höherzüchtung des Menschen

Auch Dan Brown ist für die Höherzüchtung des Menschen. Zwar würde er es so nicht nennen, aber  heute nennt man es:

Eugenische Techniken , um unsere Spezies zu verbessern.

Wer gebietet das? Die Evolution.

Es ist erschreckend zu sehen, wie die nationalsozialistische Mentalität die Hirne von heute ergreift. Natürlich würde Brown sicher keine Arier züchten wollen – aber welchen Maßstab hat er? Ist es nicht egal ob die einen eben Arier züchten wollen und die anderen – was weiß ich…? Kommt da nicht dasselbe bei heraus? Stark, robust, danft – Spielball der Aggressiven und Mächtigen… Der Mensch ist Spielball irgendwelcher Hirnis, die meinen, es besser machen zu können. Natürlich würde heute kaum einer das so sagen. Darum wird eine Ethikkommission eingerichtet werden, die Maßstäbe dafür erarbeitet, was für ein höhergezüchteter Mensch gesellschaftlich wünschenswert ist. Die Evolution gebietet es. http://www.kath.net/news/41477

Ich hoffe, die Zukunft wird solche Ideen auch als krankhaften Wahn beurteilen und nicht als Vorläufer des wahren Menschentums.

Was ich so interessant finde: Wer sich ein wenig auskennt: Vor 100 Jahren gab es dieselben Themen wie heute – nur eben „moderner“. Wo wird das in ca. 20 Jahren enden?

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Lenins Leiche

Und da schauderte man zurück als gute Kommunisten vor der Zurschaustellung von den Leichen Heiliger in der orthodoxen Kirche. Und nun liegt der kommunistische Heilige selbst zur Schau: Lenin. An alle Moskau-Besucher: Ihr könnt ihn wieder sehen, den Genossen: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/moskau-lenin-mausoleum-oeffnet-wieder-fuer-besucher-a-900027.html Die Heiligen der Orthodoxen leben außerhalb ihrer körperlichen Hülle vermutlich bei Gott. Wo die „Seele“ Lenins wohl zurzeit ist? Im Mausoleum? Ich muss sagen: Schöner wäre es, wenn Stalin auch noch daneben liegen würde. Bei den vielen Fans, die der Massenmörder heute noch hat.

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