Wahl + Bemerkenswerte Frauen: Mabel Ping-Hua Lee, Ida Bell Wells, Mary Church Terell

Wahl

Ich wünsche den Geist der Weisheit bei der Wahl, den Geist der Liebe, Besonnenheit und Gelassenheit nach der Wahl. Und den Geist der Zuversicht – wie auch immer die Wahl ausgehen wird.

Bemerkenswerte Frauen

Ich möchte an die Frau erinnern, die sich für Frauenrechte eingesetzt hat, Mabel Ping-Hua Lee (1896-1966): https://en.wikipedia.org/wiki/Mabel_Ping-Hua_Lee

Ebenso sei an Ida Bell Wells (1862-1931): https://en.wikipedia.org/wiki/Ida_B._Wells erinnert.

Und an Mary Church Terell (1863-1954): https://en.wikipedia.org/wiki/Mary_Church_Terrell

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Herausforderungen stärken – schwächen…

Manche Menschen werden durch Herausforderungen stärker, manche schwächer. Angesichts von Herausforderungen zu wachsen, kann man trainieren – aber laut Resilienzforscher nur begrenzt, denn das kann auch angeboren sein, ob die Schwelle, Leiden zu ertragen, höher oder niedriger gesetzt ist. Darüber hinaus ist das soziale Netzwerk wichtig, in dem ein Mensch eingebettet liegt.

Der Glaube trägt massiv dazu bei, die Schwelle zu erhöhen und Leiden als Herausforderungen anzusehen. Sicher, auch für Glaubende ist das soziale Netzwerk nicht zu unterschätzen – dafür gibt es ja Gemeinden – aber sie sind auch nicht zu überschätzen, denn Gott selbst trägt dazu bei, den Menschen zu stabilisieren, Herausforderungen anzunehmen. Und manchmal eben auch gegen falsch liegende Gemeinde.

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Vergewaltigung und Frauenmord + Systemwechsel + Mit dem Virus leben lernen + Energiepreise: Wenn die Realität vergessen wird + Klimareligion: schlechtes Gewissen fördern

Vergewaltigung und Frauenmord

– eine Epidemie in Großbritannien: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/grossbritannien-junge-lehrerin-in-london-getoetet-a-60dca0ff-c289-4dd1-ba55-c4468f4baf96

Ich habe den Eindruck, dass sich auch bei uns entsprechende Meldungen häufen.

Systemwechsel

Vor ein paar Monaten (September 2020) hatte ich im Blog, dass Querdenkern vorgeworfen worden war, einen Systemwechsel anzustreben. Da fragte ich, ob Linke das nicht auch wollen. Hier sehen wir, dass es auch andere gibt, die einen Systemwechsel wollen – aber das sind ja die Guten: https://www.spiegel.de/familie/corona-klima-gerechtigkeit-lasst-die-kinder-mitregieren-a-969264d2-d9ec-4421-810e-790652f9b191 Dazu auch: https://www.cicero.de/innenpolitik/klimaschutz-klassenkampf-change-system-klimastreik-berlin-demo-bundestag

Mit dem Virus leben lernen

Mit dem Corona-Virus leben lernen: https://www.focus.de/gesundheit/news/freedom-day-auch-in-deutschland-aerztechef-kritisiert-corona-politik-nicht-3g-oder-2g-wir-brauchen-endlich-eine-exit-strategie_id_24270080.html

Dass der Mensch mit dem Virus leben lernen muss, ist eigentlich ganz natürlich – wäre nicht der erste Virus.

Irgendwo las ich, dass es eine Pflicht werden solle, im Auto eine Maske mitzuführen. Je lockerer es wird, desto rigoroser werden manche in ihren Vorstellungen. Psychisch interessant.

Energiepreise: Wenn die Realität vergessen wird

Nun träumte die EU und natürlich Deutschland lange vor sich hin, wollte dies und jenes wegen Klima und so – und vergaß dabei ganz die Realität: Wetter, Wirtschaft usw. Ob sie daraus lernen? Sieht nicht so aus, wenn man das lesen muss, was Timmermans so von sich gibt: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/strom-und-gaspreis-steigt-an-gefahr-fuer-den-green-deal-17551558.html

Klimareligion: schlechtes Gewissen fördern

Die Fehler der christlichen Religion liegen auf der Hand: Sie arbeitete sehr stark mit dem schlechten Gewissen. Das wirft man ihr heute vor. An die Stelle des christlichen Glaubens tritt nun die Klimareligion, die das schlechte Gewissen den Leuten um die Ohren schlägt: https://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/fridays-for-future-globaler-klimastreik-mit-1500-veranstaltungen-17553701.html Und weiter zu dem Thema: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fridays-for-future-die-gruenen-hoffen-auf-schub-vor-bundestagswahl-17553463.html

Dass die Warnungen vor abstruser Energiepolitik so schnell kommen, hätte ich nicht gedacht. Übrigens: Wie war das mit dem guten alten Mix? Gas – Öl – Holz – Kohle – Atom – Wind – Sonne – Biogas… – nein, man möchte sich abhängig machen: von Russland und vom Wetter. Beides gleich unberechenbar, wenn das politische Miteinander nicht stimmt.

Wahlen

Ich vermute, dass nach den Wahlen den SPD- und Grünenlinken nur schwer zu vermitteln ist, dass sie mit der CDU zusammengehen sollen. Die SPD hatte ja schon zu Beginn der letzten Wahlperiode ihre Probleme damit. Da die Grünen ja eine links-rechts-Partei sind, wird es im Falle eines Falles ein schweres Ruckeln geben. Wenn Die Linken in den Bundestag kommen sollten, ist die Koalition wohl schon klar – die letzte Diskussionsrunde im Fernsehen sollte das wohl auch signalisieren: dort saßen SPD – Grüne – Linke rechts neben der Moderatorin/dem Moderatoren. Die anderen alle links. Die Grünen sitzen, wenn es keine große Koalition geben sollte, auf jeden Fall im Boot. Aber rot-rot-grün – nach neuester Koalitionsrechnung nur mit 3 Stimmen Mehrheit.

An Ländern mit kurioser Politik erkennt man immer wieder: Die Gesellschaft geht auch ohne sie weiter. Sie findet ihre Nischen, ihre Wege. Zwar gedatscht – aber Politik ist nicht alles. Und in vier Jahren wird wieder gewählt.

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Herzensgebet

Herzensgebete sind Jesus-Christus-Gebete, die Menschen immer sprechen, ohne sie zu sprechen.

Wir Menschen denken vieles gleichzeitig, ohne dass manches uns immer zu Bewusstsein kommt. Zum Beispiel: Der eine „Gedankenstrang“ denkt an das, was gemacht wurde, der andere an das, was zu machen ist, der dritte nimmt mit allen Sinnen gleichzeitig wahr, was um ihn herum vorgeht, der vierte ist der bewusste, also der, den ich im Augenblick abrufe usw. usw. Daher kommen auch Freudsche Versprecher: Menschen denken gleichzeitig eine ganze Menge – und dann huscht auf einmal ein Gedanke eines anderen „Gedankenstranges“ hinein.

Paulus spricht von immerwährendem Gebet, davon, ohne aufzuhören zu beten. Damit ist nicht gemeint, dass ein Mensch ständig Gebete spricht, sondern – ich sag es mal so – dass ein „Gedankenstrang“ ständig mit Gott in Beziehung steht. Wie ein profaner Ohrwurm ständig im Ohr rumhängt, so ist positiv ständig ein teil von uns am Beten, dabei, sich an Gott auszurichten.

Traditionell spricht man von Herzensgebeten, von immerwährendem Gebet, von Jesusgebeten. Diese müssen allerdings eingeübt werden. In der Ostkirche kennt man vor allem das Herzensgebet, das schon im 6. Jahrhundert gesprochen wurde: Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner. (Erbarmen bedeutet: sorge für mich, umsorge mich…) Ein Zitat aus dem Neuen Testament. Aber auch nur den Namen Jesu anrufen, ist eine Form: Jesus, Jesus Christus, Herr Jesus Christus…

Jede und jeder Glaubende kann traditionelle Formen übernehmen, kann aber auch sein eigenes Herzensgebet finden. Eines, das mit seinem Atemrhythmus und seinem Lebens- und Glaubensrhythmus übereinstimmt. Mit dem Atem passt zum Beispiel schön zusammen (in Anlehnung an ein Pauluswort): Ich in Dir, Christ – Du in mir oder umgekehrt: Du in mir, Christ – ich in Dir. Oder: Jesus Christ – ich danke Dir.

Wir können auch den Geist Gottes, den Geist Jesu Christi im Herzensgebet ansprechen: Jesu Geist, wirk in mir, oder: Jesu Geist du wirkst in mir…

Wenn wir das jeweilige Gebet in unserem Alltag einbinden, wird es irgendwann ein „Gehirnstrang“ übernehmen und ständig beten – ohne dass wir es noch bewusst mitbekommen. Aber es beeinflusst dann alle anderen „Gehirnwindungen“. Und wenn er dann doch ins Bewusstsein gelangt, lächeln wir freudig – weil er uns ständig mit unserer Grundlage, Jesus Christus, in Verbindung hält.

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Gewicht von Autos und Palmer doch grün + Vieles hat man vor Jahren nicht gedacht + Bayern: Freiheitsstaat – kein Belehrungsstaat + Wahlen verschieben + Ramelow und Lauterbach + Missachtung von Konvertiten + Für das Leben + Woher kommen die Vorwürfe? + Muslimische Aufklärerinnen

Gewicht von Autos und Palmer doch grün

Autos wiegen etwas. Je schwerer ein Auto, desto mehr Energie. Darum sollte man seine Autos möglichst ballastfrei durch die Gegend fahren. Nun denn. ElektroAutos wiegen zwischen 200 und 700kg mehr als Benziner. Das wird hier dargelegt: https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/elektromobilitaet-erleben/e-mobilitaet/elektroautos-welche-rolle-spielt-das-gewicht.html

Aber gleichzeitig wird das Positive genannt: Mehr Fahrspaß, weil die Autos besser in die Kurve gehen und mehr Reichweite. Von Energieeinsparung ist nicht mehr die Rede.

Ach ja, und wie ist es mit dem Reifenabrieb schwerer Wagen? Wie ist es mit der verbrauchten Mehrenergie? Nun denn, Zukunftsmusik: leichte Batterien, die das Gewissen der Fahrer*innen erleichtern könnten.

Boris Palmer, der von den Grünen eher gelitten als geliebt wird, will sich bei seinen Grünen Gesinnungsgenoss*innen wieder ein paar Pluspunkte holen: https://www.spiegel.de/auto/tuebingen-boris-palmer-setzt-hoehere-parkgebuehren-fuer-schwere-suv-durch-a-49c86274-34cb-4a83-a5e3-c3ef686c0dd1 Oder doch nicht? Angeblich sollen viele Grüne SUVs fahren – und grün wählen, weil sie damit ihr Gewissen beruhigen. So geisterte es zumindest vor ein paar Wochen durch die Gazetten.

Vieles hat man vor Jahren nicht gedacht

Ja, vor ein paar Jahren noch hat man vieles nicht gedacht, was heute passiert: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/stephans-spitzen/sorge-demokratie/ Aber man hätte es sich denken können. Gesellschaften leben von Wellenbewegungen. Und nach den Jahren der Freiheit folgen Jahre der Enge. Die Freude ist schon da, dass nach Jahren des Enge wieder die Jahre der Freiheit folgen werden. Noch sind wir natürlich nicht im Zenit politischer Fesseln angekommen. Es ist somit kaum zu sagen, wann die Zeit der Freiheitsfreude folgen wird. Je nachdem, wie heftig die Zwangzeit werden wird, wird es länger oder kürzer dauern.

Ich frage mich nicht: Können wir den Klimawandel noch aufhalten (aus meiner Sicht höchstens ein wenig verlangsamen, bei einem nur schwer zu erreichenden weltweitem Einsatz), sondern: Können wir eine Gesellschaft des Zwangs mit demokratischen Mitteln aufhalten? Noch befürchten wohl die meisten einen klimatischen Weltuntergang mehr und sind gar nicht gewahr, dass übermäßiger politischer Zwang einen Demokratie-Untergang bedeuten kann und dass medial und politisch Vorzeichen gesetzt werden. Und weil die Chinesen sich um nichts scheren (ist klar: die Regierung dort fürchtet nichts mehr als eine Revolte), müssen wir in Deutschland zur Klima-Weltrettung gezwungen werden.

Da wir alle nicht in die Zukunft schauen können, bleibt sie wie immer: spannend. Können schon die Menschen in den 50ern in die 20er/30er/40er Jahre zurückschauen und sagen: Da waren wir noch unfrei? Zumindest ein paar werden sagen: Wir waren unfrei – aber sowas von glücklich!

Bayern: Freiheitsstaat – kein Belehrungsstaat

Söder wendet sich dagegen, dass an bayerischen Unis wegen nicht gegebener Gendersternchen schlechtere Noten gegeben werden: https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Gendersprache-Soeder-will-gegen-Gender-Vorschriften-an-bayerischen-Universitaeten-vorgehen-id60551086.html

Früher bekamen manche bessere Noten mit Sternchen. Heute mancherorts wirklich für Gendersternchen?

Wahlen verschieben

Vielleicht sollte man die Wahlen in den Februar verschieben. Es könnte sein, dass bis dahin ein Thema wichtig werden könnte, das zurzeit ausgeblendet wird: Bibbern in Kälte. Nicht nur Schülerinnen und Schüler – sondern ein Großteil der Bevölkerung. Zumindest wenn man cicero plus liest: https://www.cicero.de/wirtschaft/energiekrise-europa-strompreis-gas-winter-kalt-kernkraft-atomausstieg

Bleibt nur zu hoffen, dass Frankreich und Polen und andere Länder um uns herum gaaaanz viel Energie für uns übrig haben und dass der Winter vom Wetter her schön warm werden wird. Aber dann werden die Leute rufen: Klimaerwärmung! Klimaerwärmung! Und dann im Februar die Kältefans wählen.

Ramelow und Lauterbach

Beide kommen sich in die Quere: Ramelow, der Die Linke soll SPD wählen. Der mag das aber nicht. Vermutlich weil er ein Demokrat ist. Lauterbach wirft ihm vor, mit Nazis gemeinsame Sache zu machen. Solche Vorwürfe sind perfide. Aber in unserem Land nicht so selten: Mach das, was wir wollen, sonst unterstützt du die Nazis. Schön, dass Ramelow da nicht mitmacht. Auch wenn sich die Lauterbachs an Menschen wie ihm die Zähne ausbeißen sollten. Lauterbach agitiert emotional – Ramelow mit der Verfassung https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/duell-gegen-cdu-kandidat-streit-um-wahlkampagne-fuer-spd-kandidaten-in-suedthueringen_id_24266828.html Vielleicht sollte Ramelow einen Handel anbieten: Wir wählen die SPD aber dafür wählt die SPD Ramelow als Kanzlerkandidaten.

Zudem: Da dürfte einer nicht mehr so genau wissen, was Nationalsozialisten sind und damit Nazis verharmlosen. Und mit Blick auf: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden gegen deinen Nächsten – gilt auch im Wahlkampf. Ich kenne die Ausreden: Kommt alles auf die Interpretation an.

Missachtung von Konvertiten

Aus unserem Land werden Migrantinnen und Migranten, die zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, noch immer abgeschoben: https://www.idea.de/artikel/studie-situation-der-konvertiten-ist-unveraendert-schlecht

Dass manche Ämter Geistliche nicht ernst nehmen – das haben manche Ämtler so an sich. Sie kennen sich nämlich besser aus mit allem, als die Laien, und dazu gehören Geistliche mit ihrer MenschlichkeitsHudelei allemal. Außerdem sind brave Christen leichter abzuschieben, dürfte zu vermuten sein. Die sind nicht so widerspenstig. Oder? Ich lasse mich als Laie gerne eines Besseren belehren. Gilt übrigens für alles, was ich im Blog schreibe.

In Indien werden Christen von radikalen Hindus bedroht: https://www.persecution.org/2021/09/20/christians-central-india-appeal-president-protection-radicals/

Für das Leben

Eine Rede für das Leben: https://charismatismus.wordpress.com/2021/09/21/wo-bleibt-der-schutz-fur-ungeborene-kinder/

Wird eigentlich den Kindern genug gesagt, damit sie verantwortlich mit der Sexualität umgehen? Wird ihnen ans Herz gelegt: Verhüten ist einfacher als abtreiben? Oder lassen wir alles so laufen wie es eben läuft?

Woher kommen die Vorwürfe?

Die Quarksmoderatorin wurde im Augenblick wegen nicht angemessenen Verhaltens und Redens mit Blick auf Israel erst einmal zurückgestellt (nur unangemessen?: https://www.bild.de/politik/inland/politik/likes-fuer-antisemitismus-neue-vorwuerfe-gegen-tv-moderatorin-77744690.bild.html) Nun werden diejenigen angegriffen, die dieses Verhalten aufgedeckt haben (zeit plus). https://www.zeit.de/kultur/film/2021-09/nemi-el-hassan-antisemitismus-vorwuerfe-bild-rechtsradikale-al-quds

Die Frage dürfte jedoch nicht sein: Wer hat es aufgedeckt, sondern: Stimmt das, was aufgedeckt wurde? Sie wird ja nicht zurückgestellt, weil von Konkurrenzideologen abgelehnte Menschen etwas herausgefunden haben, sondern weil in der Folge Menschen meinten, sie habe einen länger andauernden Fehler gemacht. Dürfen durch Antiislamisten oder antimuslimische Aktivisten aufgedeckte Fehler nicht mehr Fehler genannt werden, weil es eben Antiislamisten waren, die diese entdeckt haben? Das wäre spannend: Durch Antirechte oder Linksextreme aufgedeckte Fehler eines Rechten dürften nicht berücksichtigt werden, weil Antirechte/Linksextreme es aufdeckten? Durch Rechtsextreme aufgedeckte Fehler Linksextremer dürfen nicht Fehler genannt werden, weil Rechtsextreme sie aufgedeckt haben?

Oder gilt das nur im Kontext von Gruppen, die man medial politisch mag/nicht mag? Ein bisschen Nachdenken würde so manches klären, finde ich.

Muslimische Aufklärerinnen

In diesem Beitrag werden muslimische Aufklärerinnen genannt: https://www.cicero.de/innenpolitik/berliner-neutralitatsgesetz-kopftuch-lehrerin-wenn-vielfalt-zur-einfalt-wird-jarasch

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Heimat

Häuser versinken unter Lava.
Häuser verlassen auf der Flucht.
Häuser zerbröselt von Erdbeben.
Häuser von Scheemassen erdrückt.
Häuser eingeäschert von Waldbränden.
Häuser wegen finanzieller Not entäußert.
Häuser von reißenden Flüssen mitgerissen.
Häuser von abrutschendem Schlamm vergraben.
Häuser genommen durch Gewalttaten und Kriege.
Mein Zuhause – nicht mehr mein Zuhause: Ich zerbrach.
Mein Zuhause – nicht mehr mein Zuhause: Familie zerbrach.

Schon immer.
Der Mensch – heimatlos auf Erden.
Wohl dem, der sich in allen Situationen kleine Heimaten schaffen kann.
Wohl dem, der auch schon hier und jetzt seine Heimat bei Jesus Christus hat.

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