Mensch – überschätzte Spezies

Ein sehr interessanter Film, der den Menschen auf die Ränge verweist.

Aber – ich las einmal irgendwo – der Mensch ist nicht über den Hund zu stellen. Seitdem warte ich, dass der Hund seine Dose mit dem Dosenfutter selbst öffnet.

Der Mensch ist nur groß als Ebenbild Gottes. Als solches ist er Teil der Schöpfung. Als Ebenbild Gottes hat er die Aufgabe, sich für Gottes Schöpfung einzusetzen. Wenn er dem nicht entspricht, was Gott für ihn vorgesehen hat, liegt seine Besonderheit darin, dass er böser, grausamer ist als jedes andere Lebewesen. Er kann Engel und Teufel sein – was von Tieren nicht zu sagen ist. Oder? Aber all das ist nicht neu – das weiß man schon in alttestamentlicher Zeit.

Was den Film ein wenig suspekt macht: Menschen können alles nicht, was einzelne Tiere tun können. Er kann im Verhältnis nicht so hoch springen wie ein Floh. Aber er kann sehr viel ausgleichen – durch seine Intelligenz. Was auch immer sie im Film über den Menschen sagen – auch in dem Versuch, ihn als Teil der Schöpfung zu zeigen – sie bleiben an dem hängen, dass der Mensch besonders ist. Letztlich läuft es – erwartbar – auf Umweltschutz hinaus.

Was den Film gut macht: Er ordnet den Menschen ein und zeigt die Bedeutung der Schöpfung als Ganze, die Einbettung des Menschen in das große Ganze – das Große und Ganze der Natur.

Gott spielt keine Rolle. Die den Film hergestellt haben, erweisen sich als gelehrige Schüler Feuerbachs (der Mensch erschafft sich Gott). Und so wird der Mensch dann wieder so groß gemacht, dass es einem Angst und Bange werden muss.

Wir wissen nur, was wir entdeckt haben.
Wenn wir ehrlich sind,
wissen wir nicht, wie das wurde, warum das wurde, was ist.

Die Schönheit der Natur, Schönheit sehen und empfinden zu können – spiegelt den Schöpfergeist Gottes wider.

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The Great Reset

Interessant, was man hier lesen kann: https://www.kath.net/news/73738

Wenn wir das wissen, sehen wir auch deutlicher, wie mit denen umgegangen wird, die diesem Great Reset Widerstand leisten, weil sie unabhängig bleiben wollen.

Alles nur zum Guten des Untertans.

Ich wäre der letzte, der nicht eine zum Guten veränderte Welt wünschen würde. Weltweit. Wie wir allerdings von der Weltgeschichte wissen, ist der Mensch so gestrickt, dass er dann umschlägt und wir wieder einen großen Diktator bekommen – nicht nur als Individuum sondern auch als tyrannische Gruppe. Warum auch nicht? Manche würden sagen: Wenn der Mensch dazu gezwungen wird, Gutes zu tun, die Umwelt zu schützen, … – dann ist das doch nicht schlecht?

Man sollte nur mal von Wladimir Solowjew: Kurze Erzählung vom Antichrist von 1899/1900 lesen. Schritt für Schritt wird dem Menschen Freiheit genommen. Widerstand leisten gegen solche Menschen, die sich als Menschheits- und Weltretter sehen, kann lebensgefährlich werden. Der Mensch oder die Gruppe, die sich anheischt, gottlos das Reich Gottes auf Erden zu errichten, ist eben ein Antichrist.

Man darf sich keine Illusionen machen: Die meisten Christen werden sich auf die Seite des Antichrist schlagen. Das war schon immer so – nicht nur bei den Deutschen Christen, die Hitler huldigten und gleichzeitig christliche Lieder sangen. Dem Antichrist huldigen – aber im Namen Christi agitieren. Das liegt dem Menschen.

Wer sich dem Nudging entziehen wird, weil er die Machenschaften durchschaut, wird es nicht leicht haben.

Gleichzeitig sind viele Menschen nicht bereit, Sklave irgendwelcher Ideologen zu sein. Sie werden erst spät merken, welches Spiel mit ihnen gespielt wird. Aber wenn sie es merken, werden sie immer wieder aufbegehren, den Samen der Freiheit weitertragen. Und dann wird diese ganze Antichrist-Sippe durchdrungen und überwunden. Das sind dann die Menschen, auf die ich immer wieder die Hoffnung setze. Aber wie immer bis dahin: Die Opfer werden immens sein. Menschen Gottes werden bereit sein, diese zu bringen – in aller Schwachheit, allem Irrtum, aller Fehlbarkeit. Denn Gott regiert und führt die Welt zu seinem Ziel. Welcher ideologische Clan auch immer sich selbst auf den Sockel des Antichrist stellt.

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Angriffe in Kamerun + Kreuzkette verbieten + 44 Identitäten + Twitter geht vor gegen… + Bremer Bamf + Zum Thema E-Autos + Zornige Apotheker + Grumpelnde Zeitgenossen

Islamisten in Kamerun

Neben Nigeria ist Kamerun ein stark betroffenes Gebiet: Die islamistische Boko Haram mordet herum: https://www.opendoors.de/nachrichten/aktuelle-meldungen/kamerun-bitte-betet-fuer-unsere-feinde

Kreuzkette verbieten

Ein Thema in Österreich: Kreuzkette an Schulen verbieten. Die richtige Antwort darauf findet man im Beitrag: https://www.kath.net/news/73760

44 Identitäten

Wie bewundernswert ist das denn! Ein im Lande illegal Lebender hat sich 44 Identitäten zugelegt und war zur Überwachung von Hygienemaßnahmen eingesetzt: https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article231075758/Zoll-in-Lueneburg-Mann-mit-44-Identitaeten-hielt-sich-illegal-auf.html

Twitter geht vor gegen…

Twitter geht gegen alles mögliche vor. Ich wüsste gerne, wer vorgibt, gegen wen sie vorgehen. Nun denn: Damit gehen sie wahrscheinlich auch gegen sich vor. Aber egal, ist eh nur getwitter: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/twitter-corona-impfung-fake-news-101.html

Bremer BAMF

Das schlug vor einiger Zeit hohe wellen – das Bremer BAMF. Nun hat ein Gericht geurteilt und wie Wellen zu ein paar Tröpfchen runtergeregelt: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/bamf-bremen-skandal-103.html

Zum Thema E-Autos

Die böse Kälte – man hofft mit seinem E-Auto wohl auf die Klimaerwärmung.

Nun denn https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/elektroauto-im-winter-die-wahrheit-liegt-auf-dem-platz-17100946.html :

Aber Stand heute sollte den Menschen nichts vorgegaukelt werden. Die Wende wird politisch erzwungen, Vorteile in der Nutzung sind bis auf lokale Emissionsfreiheit, Geräusch und Drehmoment bislang nicht erkennbar.

Zornige Apotheker

Vom Zorn der Apotheker gehört – die Politik beschließt äußerst kurzfristig etwas – und die Bürger müssen sputen. Ob die Info beruhigt? Das geht nicht nur den Apothekern so. Manchen berufsgruppen geht es so seit Corona die Politik beschäftigt. Und Medien? Man konnte hören: Apotheken seien alle gut vorbereitet… – die mediale Begleitmusik, die im Echo der Politik lebt, ist doch immer wieder faszinierend zu beobachten. Dass es Menschen gibt, die aufgebracht sind, wenn die Bürger nicht sputen – auch davon können manche ein Lied singen.

Sogar gehört, dass Apotheken vom eigenen Bestand Masken ausgegeben haben, weil die zugewiesenen nicht reichten. Nun werden sie wohl bis auf den Sankt Nimmerlein Tag auf das Geld vom Staat warten müssen, weil das in der Planung nicht vorgesehen war. Zudem werden sie hoffentlich keinen Bußgeldbescheid bekommen: Taschentücher dürfen sie nicht kostenlos abgegeben – haben aber nun Masken abgegeben.

3/4 der Bevölkerung sind mit der Corona-Politik zufrieden, soll irgend eine Studie ergeben haben. Ich frag mich nur immer: Wen befragen die? Apotheker?

Grumpelnde Zeitgenossen

Es gibt immer irgendwelche zornig aufgebrachten Menschen, die an den Falschen ihr Mütchen kühlen, wie die mit Masken Beschenkten denen es dann in den Apotheken nicht schnell genug ging, an ihr Geschenk zu kommen.

Warum machen Menschen sich und anderen das Leben schwer? Keine Ahnung. Sie gibt es nun einmal. Grumpelnde Zeitgenossen, denen man eigentlich keine Minute seines Lebens gönnen sollte – die sich aber wie das Thema Corona ins Hirn einnisten und dort ihren Tribut fordern. Freundlich sein, freundlich sein, freundlich sein… ICH BIN FREUNDLICH!!!

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Trauriges Weihnachten – nein!

Traurig wird Weihnachten,
wenn man menschliche Sehnsüchte nicht erfüllt sieht.

Von Gottes-Freude erfüllt wird Weihnachten,
wenn man seine Sehnsüchte von Jesus Christus umfassen lässt.

Den Geburtstag von Jesus Christus feiern –
das zu vermiesen vermag Corona nicht.

Nachdenklich wird Weihnachten
angesichts all der Menschen, die einsam, krank und gestorben sind.

Der Tod kann uns runterziehen, emotional furchtbar runterziehen.
Der Tod kann aber auch auf den hinweisen, der das Leben ist.

Weil wir das Leben Gottes in Jesus Christus feiern, unser Leben,
feiern wir Weihnachten in Gottes Geborgenheit – von Gottes-Freude erfüllt.

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Der Blog wird erst am Samstag wieder bestückt werden.

Übergriffig + Regierung vor Gericht + Für einen guten Zweck + Migrations-Feigenblatt + Diskriminierung von Männern + Älteste Python der Welt in Deutschland + Keine online Geschenke!

Keine Christmetten – der Bayerische Staat verbietet es – das ist übergriffig: https://www.kath.net/news/ So der katholische Bischof.

Und was sagt der Evangelische – was sagt Bedford-Strohm?: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/kirche/2020/12/16/diese-regeln-gelten-fuer-weihnachtsgottesdienste/?

Und was macht die Westfälische Landeskirche? Man nennt es wohl vorauseilenden Gehorsam.

Wie dem auch sei: Im Internet kann man sehr viel Versuche von Christen finden, um Weihnachten nicht einfach von Corona bestimmen zu lassen, sondern von Jesus Christus!!! – Aber das ersetzt leider keine Gemeinschaft, die allerdings in diesem Jahr auch in Gottesdiensten nur angedeutet ist. Der Mensch hungert nach Präsenz, nach körperlichen Kontakten.

Übrigens wundert sich Peter Hahne über Unkenntnis der Weihnachtsgeschichte: Maria und Josef allein zu Haus? https://www.kath.net/news/73770 Es wundern sich noch mehr über das, was uns da in die Suppe gebrockt wird: https://www.welt.de/wirtschaft/article222614882/Corona-Der-Steuerzahler-hat-allen-Grund-den-Kopf-zu-schuetteln.html

Die Politik hat entschieden – warum auch immer – nun müssen wir das Beste daraus machen. Da wir flexibel sind, wird es den Meisten von uns auch gelingen. Es bleibt nur zu hoffen, dass Zukunftsängste nicht den Weihnachtsbissen im Hals stecken lassen.

Wie sagte schon Spahn sinngemäß: Wir werden einander viel zu vergeben haben. Dazu gehört auch sowas: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/angela-merkel-psychologen-kritiker/ vgl. auch: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-zur-corona-politik-keine-klare-linie-17105317.html

Regierung vor Gericht

Ein vietnamesischer Priester bringt die lokale Regierung vor Gericht: https://www.persecution.org/2020/12/11/vietnamese-priest-sues-church-church-property/

Für einen guten Zweck

Hat diese Frau den Überfall von Rechtsextremisten nicht für einen guten Zweck möglicherweise erfunden? https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/neonazi-ueberfall-auf-linke-aktivistin-war-erfunden-art-692066

Migrations-Feigenblatt

Wenn man den Beitrag liest, könnte man meinen, das Ergebnis der Kommission stand fest – bis die bösen Abweichler kamen – schon als eine Minderheit mit Feigenblatt-Funktion? – und alles durcheinanderbrachten. https://www.cicero.de/innenpolitik/exklusiv-integrationskommission-bundesregierung-streit-gescheitert-integrationspolitik/plus?

Diskriminierung von Männern

Das ist doch ungerecht – oder? Auch Männer dürfen nicht diskriminiert werden! https://www.faz.net/aktuell/politik/frankreich-90-000-euro-bussgeld-wegen-diskriminierung-von-maennern-in-paris-17105165.html

Älteste Python der Welt in Deutschland

Die älteste Python wurde in der Grube Messel entdeckt. Das Fossil ist etwa 47 Millionen Jahre alt. Interessant finde ich, dass damals noch Pythons und Boas in einem Gebiet gelebt haben, während danach die Pythons in Afrika/Asien und die Boas in Amerika lebten: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/fossil-von-aeltestem-python-der-welt-in-grube-messel-gefunden-17104745.html

Warum das? Die Frage gilt es noch zu klären. Erst einmal wundert man sich, dass dem so ist.

Keine online Geschenke!

Man solle keine Online-Geschenke kaufen, sagt Laschet. Lieber Gutscheine vom Friseur nebenan. Recht hat er! Nur, den haben sie ja geschlossen. Hm: https://www.welt.de/politik/deutschland/article222524978/Armin-Laschet-ruft-dazu-auf-keine-Weihnachtsgeschenke-online-zu-kaufen.html

Online Geschenke – ich habe einen Tipp: https://spendenshop.tdh.de/ Ein Moskitonetz, eine Ziege, Getreidesaatgut als Spende verschenken: bei Terres des Hommes; Entenfarmen, Obstbäume, Ausbildung usw. kann man hier verschenken: https://www.worldvision.de/spenden/das-gute-geschenk

Das schließt natürlich nicht aus, dass man einen Friseur-Gutschein verschenkt oder einen von einem Restaurant von nebenan usw. Aber solche genannten Gutscheine – sind Thema, Anlass für Gespräche… – gute Gespräche (vielleicht) zu Weihnachten.

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Glaubensweg – Prozess: Annäherung an Jesus Christus

Die Evangelien lassen erkennen, dass die Jünger einen Weg der Jesus-Erkenntnis gehen mussten – ebenso die frühe Kirche – : der eigenartige Mensch aus Nazareth, dem sie folgen mit ihren traditionellen Messiaserwartungen, bis hin zu der Erkenntnis, dass Jesus der Sohn Gottes ist – aber dann: der Sohn Gottes, nicht als der, der in bewaffneter und mächtiger Herrlichkeit erscheint, sondern: der den Sklaventod am Kreuz erleiden muss.

Das ist schier unglaublich, was die Jünger in kurzer Zeit für einen Erkenntnis-Weg zurücklegen mussten, bis sie ihn dann als den Auferstandenen und den Gottessohn im göttlichen Sinne verkündigen konnten.

Und dieser Weg der Jesus-Erkenntnis ist bis heute sowohl bei Individuen als auch in der Kirche nicht abgeschlossen.

Text aus: https://evangelische-religion.de/ReligionNeu/kirche/theologie-weg-lern-prozess/

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Maria-Lied

Seit wann haben eigentlich Protestanten eine gewisse Distanz zu Maria? Obgleich eine gewisse Annäherung in letzten Jahrzehnten hier und da erkennbar ist. Zumindest bei Karl Barth. Er soll kurz vor seinem Tod (10.12.1968) gesagt haben (8.12.1968): „man habe wohl diese ganze Frage der Mariologie theologisch doch noch nicht aufgearbeitet und man müsse sie auch evangelischerseits noch einmal von Anfang an durchdenken“ (so Ivan Podgorelec).

Viele Protestanten distanzierten sich von der Frau, die Gott erwählte, obgleich sie im Glaubensbekenntnis immer sprachen: Jesus – empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria. Sie distanzierten sich wegen der theologischen Auswüchse – verständlich. Luther ehrte sie – aber er ehrte nicht die Auswüchse.

Sie also übergehen? Nein. Sie gehört zu uns. Christen bekennen sich zur unvergleichlichen Besonderheit Jesu – und seine Mutter Maria gehört in einer ganz besonderen Weise dazu – in der Weise, in der auch Matthäus und Lukas sie bekennen.

Ein ständiger Stachel für die Vernunft, die sich über den Glauben erhebt, die sich nicht vom Glauben durchdringen lässt. Ein spannender Teil unserer Kirchengeschichte.

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Aserbeidschan gegen Armenien + Medien als Droge + Wunderbares Feindbild + Gendersternchen

Aserbeidschan gegen Armenien

Dass Aserbeidschan keine Ruhe gibt im Kampf gegen Armenien, ist schon lange deutlich gewesen. Die geben samt Erdogan erst auf, wenn sie ihr kriegerisches Ziel erreicht haben: https://www.persecution.org/2020/12/13/azerbaijan-breaks-ceasefire-agreement-nagorno-karabakh/

Medien als Droge

Medien sind als Droge im Blick: https://www.tagesschau.de/inland/studie-internet-sucht-101.html

Wunderbares Feindbild

Es ist doch schön, wenn man jemanden als Schuldigen benennen kann. Dann fühlt man sich gleich wohler und weiß, wer das Umweltschwein ist. Dann hat man auch jemanden, den man bekämpfen kann. Wenn man sagt: Alle sind Umweltsünder, dann ist das kaum greifbar. Aber nun, nun weiß man es: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/onlinehandel-plastikmuell-weltmeere-101.html

Gendersternchen

Diese Idee https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/gendergerechte-sprache-halb-mitgemeint-halb-woke-17102110.html , abwechselnd zu formulieren, konnte man schon auf meinem Blog finden. Das Problem ist allerdings nur: alle * werden damit menschenrechtswidrig übergangen. Darum mein Vorschlag: Das Sternchen vor den Beruf setzen und dann maskulin und feminin wechseln, also: *Medizinerinnen und *Juristen, *Philosophinnen und Mathematiker…

Nur ja nicht von dem sturen Wechsel abweichen, sonst kann man noch fragen: Warum sind gerade Juristen männlich und Medizinerinnen weiblich. Obwohl, dieser Vorwurf kann von ganz sensiblen immer kommen – auch angesichts des sturen Wechsels, der zudem noch eine ärgerliche Ordnung und ein ärgerliches System repräsentiert. Ich nehme also alles zurück und hülle mich reuig fast in Schweigen.

Apropos * – das Zeichen für geboren – der Weihnachtsstern, der den Weisen die Geburt Jesu angezeigt hat, erlebt nun einen weiteren Hype. Vielleicht haben die doch recht, die Jesus*a*animal (siehe den gestrigen Beitrag) betonen.

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