Pfingsten

Jesu Christi

Geburt (Weihnachten),

Leiden (Karfreitag),

Auferstehung (Ostern),

In-Macht-Setzung (Himmelfahrt)

bleiben unverständlich, ohne den Geist unseres Gottes (Pfingsten).

Der wahre Kern der Lehre Jesu – auch sie bleibt unverständlich ohne den Geist unseres Gottes.

Der Geist Gottes ist der Schlüssel, um den christlichen Glauben erschließen zu können.

Ohne Pfingsten bleibt Weihnachten ein Kinderbeschenkfest, bleibt Karfreitag ein Wir-wollen-aber-tanzen-Fest, bleibt Ostern ein Osterhasenfest und Himmelfahrt ein Vatertag.

Von daher können wir Gott nur darum bitten: Schenke uns den Schlüssel, Deinen Geist, um den Reichtum des christlichen Glaubens verstehen zu können.

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Gemeinsam vor Pfingsten + ÖRK – Botschaft zu Pfingsten + Kirchen in Corona-Zeit

Gemeinsam vor Pfingsten: https://www.idea.de/glaube/detail/ueber-150000-beter-bei-der-aktion-gemeinsam-vor-pfingsten-113133.html

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Eine Botschaft des Ökumenischen rates der Kirchen zu Pfingsten: https://www.oikoumene.org/de/press-centre/news/index/wcc-presidents-on-pentecost-waves-of-despair-tongues-of-fire

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Über die Zusammenarbeit des ÖRK mit kirchlichen Diensten und Werken: https://www.oikoumene.org/de/press-centre/news/index/working-together-meeting-bonds-wcc-with-specialized-ministries

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Ein Interview mit Stephen Brown (Redakteur von The Ecumenical Review) zum Thema „Flut digitaler Informationem“ https://www.oikoumene.org/de/press-centre/news/index/dr-stephen-brown-how-do-we-hang-onto-spirit-of-truth-amid-swirl-of-digitally-driven-information

Letztlich geht es bei der Herausforderung der digitalen Kommunikation nicht um die Technologie, sondern darum, was es bedeutet, Mensch zu sein, und was es bedeutet, nach dem Bild Gottes geschaffen zu sein; des Gottes, dessen „Geist der Wahrheit“, wie Jürgen Moltmann im Leitartikel dieser Ausgabe von The Ecumenical Review schreibt, „uns dazu veranlasst, weiter nach der Wahrheit zu suchen und Frieden zu finden.“

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Die Kirchenleitungen und die Corona-Zeit: https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/tagesposting-mit-keinem-wort-dabei;art310,208740

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Lufthansa + Mund-Nasen-Maske (M-N-M) + WHO-Streit + G7

Lufthansa muss, damit ihr geholfen wird, Start- und Landerechte abgeben. Wie sieht es eigentlich aus, wenn die USA oder China oder die Vereinigten Emirate ihre Fluggesellschaften unterstützen? Tun sie es nicht? Darf man den Wettbewerbsvorteil/Nachteil nur mit Blick auf die EU anstreben – aber Firmen stehen globalisiert im Wettkampf und nicht nur EU-weit.

Ich meine, der Kompromiss ist ein notwendiges Übel – wahrscheinlich: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/lufthansa-eu-kommission-bundesregierung-101.html

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Neulich sah ich M-N-M (Mund-Nasen-Masken) auf dem Boden herumliegen. Umweltschutz und so? Hat man darüber schon nachgedacht?

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Der WHO-Streit ist schon verständlich. In der Tagesschau wurde gezeigt, was die USA an Beiträgen zahlt und was China. Und wenn dann noch der Vorwurf auf dem Tisch liegt, die WHO würde China zu Füßen liegen, würde ich mich auch fragen: Was zahlen wir eigentlich. Wenn, ja, wenn es nicht um Menschen ginge; wenn, ja wenn nicht das Geschmäckle herrscht, sich selbst von Schuld rein zuwaschen. So wird nun wohl China einen großen Teil des US-Beitrages übernehmen wollen. Man kann ja hoffen. China macht dann der WHO zur Auflage, nur chinesische Medikamente und Geräte zu verwenden. China lässt sich alles bezahlen – auf lange Sicht.

G7 – die Zusammensetzung muss wirklich diskutiert werden – zumindest in der Frage: Was will man mit der G7. Eine Art westliches Treffen mit Japan, oder will man wirklich ein Treffen wesentlicher Industrieländer. Wenn der Beitrag Trump richtig wieder gibt fehlt natürlich: China.https://www.tagesschau.de/inland/gsieben-gipfel-105.html

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Einfache Wahrheiten

Manchmal werden
ganz einfache Wahrheiten vergessen.
Manchmal ist es gefährlich,
ganz einfache Wahrheiten zu sagen.
Manchmal wird man verspottet,
wenn man ganz einfache Wahrheiten sagt.
Auch diese Wahrheit?:

O komm, du Geist der Wahrheit,
und kehre bei uns ein,
verbreite Licht und Klarheit,
verbanne Trug und Schein.
Gieß aus dein heilig Feuer,
rühr Herz und Lippen an,
dass jeglicher getreuer
den Herrn bekennen kann.

https://www.liederdatenbank.de/song/345

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Persönlichkeitsrecht

Wenn Persönlichkeitsrecht so weit geht, dass man bei Menschen, die mit Kindern zu tun haben, Unregelmäßigkeiten nicht ins Zeugnis schreiben darf, sodass diejenigen, zu denen sie wechseln, davon nichts wissen, versündigt sich an den Kindern.

Aber auch anderenorts ist das Persönlichkeitsrecht zu eng gefasst, so im medizinischen bereich, wenn ein Arzt einem anderen keine Auskunft geben darf, ohne einen ausgeklügelten Prozess einzuhalten.

Ich denke, man sollte einmal aus allen Bereichen Menschen zusammenrufen, die ihre Erfahrungen mit einem zu eng gefasstem Recht austauschen, damit es in manchen Bereichen modifiziert werden kann – und zwar da, wo es a) gefährlich wird für Menschen und b) unsinnig ist.

(Nachtrag: 5.6.: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/kita-mord-in-viersen-warum-sandra-m-nicht-gestoppt-wurde-16800679.html )

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Drohungen – Bedrohungen + Interessanter Journalismus + China-Sanktionen

Mit solchen Drohungen bzw. Bedrohungen von wem auch immer darf sich eine Gesellschaft nicht abfinden. Das geht nicht. Das darf nicht geduldet werden. Die Frage ist nur: Was kann man dagegen machen? Es muss eine gesellschaftliche konzertierte Aktion sein. Das Herumdrohen gefährdet eine Demokratie, höhlt sie von innen aus, gleichermaßen wie Links- und Rechtsextremismus: https://www.tagesschau.de/inland/drosten-lauterbach-101.html

Nur – wie?

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Interessanter Journalismus: Sowas lässt tief blicken: https://www.reitschuster.de/post/warum-schalten-sie-mich-stumm-kollegin

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In China sehen wir, wie sich Bedrohungen von Individuen, Verlust der Meinungsfreiheit usw. auswirken. Interessant die Diskussion im Bundestag. Glaubt wirklich irgendjemand, dass das Reden mit der chinesischen Regierung hilft, auch wenn man sagt, ernst mit China reden zu wollen? Was hat man denn bisher gemacht? Andererseits: Sanktionen täten weh. Die chinesische Regierung fürchtet Aufstände wie der Teufel das Weihwasser. In der chinesischen Geschichte gab es schon so manche – und die waren äußerst brutal. Und die kommunistische Partei ist ja durch beispiellose Brutalität an die Macht gekommen und hat sie mit entsprechenden Mitteln konsolidiert. Und sie wird es auch weiterhin tun, sie klebt an der Macht. Allerdings, wie die jüngere Geschichte zeigt: Sanktionen haben auch kaum Auswirkungen.

Die Regierungen müssen sich nur die Frage stellen: Warum sanktionieren sie die einen – die anderen lassen sie in Ruhe? Das ist für mich das Problem: die politische Ungleichbehandlung.

Was kann man gegen den Machthunger der Potentaten tun? Ich denke, still und heimlich diejenigen unterstützen, die solche Menschenrecht verachtende Regime bekämpfen, die Opfer bringen, um ihre eigene Gesellschaft zu humanisieren. Das muss still und leise geschehen, damit sie nicht wegen der Unterstützung in Gefahr geraten. Es geht darum, die Sehnsucht nach einer freien Gesellschaft zu unterstützen. Das ist allerdings, zumindest aus der Ferne beurteilt, in China sehr schwer, da die Potentaten versuchen, alles zu kontrollieren. Ich hoffe aber, dass den menschen immer stärker die Augen geöffnet werden und die Sehnsucht nach Freiheit um sich greift.

So etwas ist äußerst langwierig.

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Freiheit

Wie eine hungrige Krake
kann sich die dunkle Vernichtung
über das Schöne legen.

Das Lebenswerk gefressen
vom gierig prasselnden Feuer des Bösen.
Schwarzer Rauch – Verdauung des Feuers.

Nichts, nichtig, Vergehen, so die Botschaft.
Schwarzrußender Mehltau der Lüge.
Zerstörung.

Aber ER, der nicht Zerstörbare, die Wahrheit
bleibt in der Seele,
bis sie aufbricht in Freiheit.

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