Liebe Deinen Nächsten – in Zeiten des Virus + Zukunft

Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst – indem Du ihm Gutes tust:

nicht zu nahe kommst, Hände wäschst, in die Armbeuge niest oder hustest… – und alles tust, was Dich und dem anderen schützt.

Handreichen, um aufzuhelfen, Umarmen, um Kraft weiterzugeben und zu trösten – all das wird wieder in den Zeiten des Nach-Virus möglich sein. Jetzt muss alles geistig stattfinden.

Was man aber schon jetzt machen kann: Helfen, indem man nicht nur vom Virus spricht. Der ist zwar bildhaft gesprochen in aller Munde, muss aber nicht auch noch in aller Augen und Ohren sein.

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Zukunft – sich glaubend in Gottes Hände legen, Kraft aus ihm heraus bekommen; sich an Gott wenden, ihn in mir mächtig werden lassen, statt die Ängste. Er wird Wege weisen – die ich mir so vielleicht nicht gedacht habe – aber es sind Gottes Wege.

A great lesson from the persecuted Church in regards to suffering is to accept your suffering. I don’t know how it all works, but when we come to finally and truly accept our suffering, that is often the end of it. I’ve seen this in my own life and in the lives of others who have endured prison sentences and torture.  Say to the Lord, „Father, I have come to the end of myself and I must have You. Nothing else will bring me to life. I accept this situation as an assignment. Teach me, Lord. Help me to lean on You completely as I go through it and to live off of You. I look to Your release, but I accept my circumstances for as long as You see the need for me to go through them.“

So Jeff King, der Vorsitzende von International Christian Concern.

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