Was man sagen darf… + Politischer Islam und Linke

Jetzt weiß man nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte wenigstens, was man sagen darf: https://www.achgut.com/artikel/egmr_verteidigt_recht_auf_islamkritik_fuer_aserbaidschaner – wenn man aus Aserbeidschan kommt.

Ich muss wieder einmal die alten Römer zitieren: Quod licet Iovi, non licet bovi. Ist doch immer wieder herrlich passend.

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Ich finde es zum Beispiel auch: Christen dürfen nur von Christen kritisiert werden. Atheisten nur von Atheisten…

Apropos Christen: Bei Nichtchristen, die sich daneben benehmen, kann man wenigstens noch sagen: Wenn der Christ wäre, würde der sich anders benehmen. Was soll man allerdings einem Christen sagen, der sich daneben benimmt? Bei ihm sind im Grunde Hopfen und Malz verloren. Hopfen und Malz – aber Gottes werbende Gnade hoffentlich nicht. Wobei – manchmal bin ich doch echt pessimistisch, was deren Erfolg betrifft.

Trifft natürlich nur auf andere zu. Als Super-Christ bin ich davon ausgenommen.

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Was hören wir von der Taz? https://taz.de/Linke-und-der-politische-Islam/!5646387/

Die Schweige- und Verharmlosungsreflexe der Linken sind gefährlich, denn zum einen überlässt man das Thema Islamismus reaktionären Kräften für deren Narrative – zum anderen ignoriert man die Opfer, die der politische Islam weltweit fordert.

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