Fleischhauer verlässt spiegel-online

Was für ein Verlust! Das meine ich nicht ironisch. Aber ich bedaure es nicht, denn er geht nicht ganz weg, er geht zu Fokus. Also bleibt er uns erhalten. Nur, leider, kann er den Spiegelleserinnen und -lesern keinen Spiegel mehr vorhalten. Das ist wirklich ein Verlust. Sie bleiben also jetzt nur noch im Dunstkreis ihrer Sowiesoschonimmergehabtmeinung: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-letzte-kolumne-auf-spiegel-online-a-1272218.html

Ich glaube, dass viele Menschen in Deutschland über vieles so denken wie ich. Wenn das, was ich schreibe, eine Provokation darstellt, dann vor allem in dem Milieu, in dem ich mich bewege, also unter Journalisten und Journalistinnen beziehungsweise unter Menschen, die dort zu Hause sind, wo auch viele Journalist*innen leben, also in den deutschen Großstadtvierteln, in denen der Anteil von Grünen-Wählern seit Jahren verlässlich bei 40 Prozent liegt.

Die Spiegelleser und -leserinnen dürfen sich also weiterhin in ihrem Stallgeruch/Stallmief wohl fühlen.

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