Kirche ist Welt – Selbstnegierung

Wenn Kirche die Sicht von Nichtchristen übernimmt, dass sie sich im Grunde nicht von Welt unterscheidet, gibt sie sich selbst auf.

Während Säkulare so leben, als ob es keinen Gott gäbe, sollten Christen ihr Leben so leben: Es gibt Gott.

Wenn Christen in diesem Bewusstsein auf allen Ebenen ihres Lebens leben, dann werden nicht nur sie sich von Gott verändern lassen, sondern auch ihre Umwelt wird zum Guten (in christlichem Sinn) hin verändert.

Wenn Christen sich selbst aufgeben, werden sie auch von Nichtchristen aufgegeben werden. Denn sie sollten nicht meinen, die anderen würden sie beachten, wenn sie sich nicht selbst achten.

Jesus sagte: Ihr seid das Salz der Erde, das Licht der Welt. Wenn man das nicht mit Freuden wahrnimmt, dann gibt es die Alternative: Man wird zertreten. Man stellt keine Öllämpchen unter einen Topf, Salz verliert auch nicht seine Wirkung – wenn diese unmöglichen Möglichkeiten eintreten sollten, man Licht verbirgt, Salz entsalzt, sind auch die Nachfolgerinnen und Nachfolger Jesu als solche für die Welt nichts Wert.

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