Vergewaltigung und andere Angriffe

Man muss immer sagen – wenn es sich denn so zugetragen haben sollte – das ist eine neue Form schrecklicher Gemeinheit: http://www.krone.at/591613

Eine Frau hatte ihr Handy verloren. Ein Mann kam vorbei und sagte, er habe es mit seinen Freunden gefunden, sie möge mitkommen, er würde es ihr geben. Sie ging mit – und wurde vergewaltigt.

Warum bringe ich das im Blog? Nicht, weil es sich um einen Nordafrikaner handeln soll, sondern darum, dass man schlicht und ergreifend misstrauisch und vorsichtig sein muss. Das tut einem weh, das sagen zu müssen – aber vielleicht bewahrt das einen Menschen davor, sich zu leichtfertig zu verhalten.

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Wie sehen die Frauen der Männer, die in Großbritannien inhaftiert wurden, weil sie Mädchen in ihre Gewalt gebracht hatten, sich selbst und die Taten der Männer? (Es geht um die grausamen Fälle von Rotherham, Rochdale…) http://www.journalistenwatch.com/2017/10/03/blick-hinter-den-islamischen-vorhang/

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In Düsseldorf hat eine Gruppe junger Männer unvermittelt andere Männer angegriffen. Einer wurde lebensbedrohlich verletzt: http://www.focus.de/panorama/welt/duesseldorf-pruegeltour-durch-zwei-s-bahnhoefe-schlaegertrupp-verletzt-maenner-krankenhausreif_id_7669046.html

Kein VergewaltigungsDschihad, kein BombenDschihad, kein MesserDschihad, kein AutoDschihad, ein PrügelDschihad? Auf solche Gedanken kommt man unvermittelt, wenn man all die Informationen zusammenführt. Oder nur einfach kriminell ohne religiös-kulturellen Hintergrund?

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

KategorienAllgemein

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