Hat der Experte wirklich Recht? Petrys Rückzug-Aussagen seien Taktik, um die AfD wieder ins Gespräch zu bringen? http://www.focus.de/politik/videos/wirbel-um-interview-experte-ueber-petry-rueckzugs-gedanken-sind-teil-einer-ausgekluegelten-strategie_id_6859301.html
Oder habe ich Recht mit meinem CDU-AsylAntrag, den Petry stellen wird? http://blog.wolfgangfenske.de/2017/02/14/cdu-politik-raecht-sich-schulz-und-trump-spd-und-transparenz-petrys-asylantrag-schwedens-feministische-regierung/
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Kisslers Konter zum Inside-Islam-Buch:
Einen Islam, der sich nicht im Herkunftsmilieu abschottet, sondern der Demokratie und den anderen Religionen öffnet. Wer ihn findet, möge ihn bitte bei der Deutschen Islam Konferenz abgeben.
Ich hatte ihn gestern und werde Imamin Ates bei der IslamKonferenz abgeben.
Alles, was dazu beiträgt, den Islam sachlich in die Diskussion bringt, muss begrüßt werden. Neulich hörte ich sogar im Radio, was in meinem Blog schon immer Thema ist:
Erst dann, wenn man über den Islam so reden kann wie über das Christentum, dann ist er in unserer Kultur angekommen, dann sind Muslime integriert.
Der Islam ist kein scheues Mauerblümchen, das man vor lauter Zurückhaltung nicht anschauen darf oder nur mit besonders weichen Handschuhen anfassen darf. Der Islam ist robust – wie wir weltweit sehen. Ihm eine Sonderrolle zuzugestehen bedeutet: Ihn nicht ernst nehmen – oder eben auf islam-ideologische Propaganda hineinzufallen.
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Im Chaos werden viele Fehler gemacht. Dem ist nun einmal so: http://www.tagesschau.de/inland/deutschkurse-101.html Aber wenn die Fehler nach dem Chaos weiterlaufen, dann muss darauf reagiert werden.
Da muss man dem Pro-Asyl-Vertreter einmal Recht geben:
„Er fordert Integrationskurse für alle zum frühestmöglichen Zeitpunkt. „Menschen, die abgeschoben werden sollen, erhalten häufig am Ende doch ein Bleiberecht, weil sie aus verschiedensten Gründen nicht abgeschoben werden können.“ … „Für diese Menschen und ihre Integration ist das verlorene Zeit, wenn sie nicht zügig einen Deutschkurs machen können.“
Das Problem besteht nur darin: Wer kein Bleiberecht hat, hat auch kein großes Interesse, an Kursen teilzunehmen. Und so beißt sich die Katze in den Schwanz.
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