Politikerposten schieben + Regierungs-Populismus + R2G in Berlin + Schulz – Bundeskanzler

Ein guter Beitrag von Nicola Beer http://www.focus.de/politik/experten/beer/ihr-da-oben-wir-da-unten-fuer-die-grosse-koalition-darf-politik-kein-selbstbedienungsladen-sein_id_6554334.html:

Das reißt langsam auf bedenkliche Weise ein: In der großen Koalition werden höchste Ämter des Staates offenbar zusehends als Manövriermasse für die Personalpolitik der beteiligten Parteien betrachtet.

Heftige Kritik am Vorgehen der SPD auch hier: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article161584632/Sozialdemokraten-sind-Meister-im-Verzeihung-Selbstenteiern.html

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Kubicki zum Thema Regierungs-Populismus: http://www.focus.de/politik/experten/kubicki/gastbeitrag-von-wolfgang-kubicki-maas-und-de-maiziere-geben-sich-grimmig-entschlossen-doch-das-ist-blanker-populismus_id_6556354.html

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R2G und der Fehlstart in Berlin: http://www.focus.de/politik/deutschland/politik-und-gesellschaft-der-sturz-des-staatssekretaers-oder-so-sieht-rot-rot-gruen-nach-vier-wochen-aus_id_6520353.html?

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Eine bissige Politikanalyse: http://kath.net/news/58308 Und wenn Merkel verlieren sollte – dann wird sich die CDU selbst zerfleischen eben weil sie eine Merkel-Partei geworden ist. Sie muss sich besser als Alternative zu links profilieren und zwar thematisch, politisch. Wenn sie das nicht tut, wird sie, wie der Artikel sagt, zwischen Schulz-SPD und AfD zerrieben. Aber vielleicht wählen auch viele dann die CDU – allein, um gegen Schulz und die AfD zu protestieren. CDU wird dann eine Art Merkel-Protestpartei.

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