Ich finde, es ist spannend zu beobachten: Am Anfang freute man sich riesig über Schulz. Und ich dachte schon, er wird nun hochgepuscht. Nun kommen endlich kritischere, fragendere Artikel. Wer ist eigentlich Schulz, kann er das, was er soll…? Zum Beispiel: http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/fietz-am-freitag-die-spd-leidet-an-sich-selbst-und-kann-deshalb-ihre-vorsitzenden-nicht-schaetzen_id_6555942.html
Nun bin ich gespannt – was geschieht, je näher die Wahlen rücken.
Wenn schon Gabriel kritisiert wurde, weil er impulsiv war – wie sehr wird es Schulz werden? Oder gar nicht, weil es gute Impulsive gibt und nicht gute Impulsive? Wer was ist, das entscheiden die Mega-Medien.
Ich habe den Begriff Mega-Medien kreiert, weil ich immer mehr beobachte, dass lokale Zeitungen anders zu beurteilen sind als überregionale Medien (Tagesschau, Heute, Spiegel, Stern, FAZ, SZ…). Und für diese überregionalen Medien ist der Begriff Mega-Medien passend, weil sie mehr Auswirkungen haben als die Lokalzeitungen – zumindest gefühlt.
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Bill Clinton darf das sagen – Trump darf es nicht sagen:
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Die Verantwortlich für die Gedenkstätte Buchenwald haben Höcke wegen seiner Rede von einer Gedenkveranstaltung ausgeschlossen: http://www.thueringen24.de/weimar/article209415085/Hoecke-muss-Buchenwald-verlassen-Gedenkstaette-verweigert-Zutritt.html
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