Ruhig bleiben, ganz ruhig: Vergewaltigung, Mord, Kämpfer

Ein mutmaßlicher Vergewaltiger, der mit zwei anderen eine 21 Jährige brutal vergewaltigt haben soll, hat nach seiner Festnahme eine Beamtin angegriffen, sie hat sich verteidigt, wird nun angezeigt, weil der Angreifer blaue Flecken davon getragen hat. Der Angreifer aus Afghanistan hat eine seltene Blutkrankheit und er muss für 24.000€ therapiert werden: http://www.krone.at/Oesterreich/Gerangel_mit_Sextaeter_Nun_wird_Beamtin_angezeigt!-Blaue_Flecken-Story-510489

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Der 17Jährige Niklas wurde getötet. Man soll endlich über die Gewalteskalationen in Bonn Bad Godesberg diskutieren, denn es ist kein Einzelfall. Erst wenn man darüber diskutiert, kann man etwas dagegen tun, so der Pfarrer dort: http://www.welt.de/politik/article155469744/C-kam-zurueck-und-trat-Niklas-nochmal-gegen-den-Kopf.html Aber, was lesen wir wieder einmal: Die Herkunft des Täters wird verschwiegen. Und wie will man etwas tun, wenn man nicht ehrlich ist? Es sind alles keine Einzelfälle, die unser Land seit geraumer Zeit überschwemmen. Aber weil diese Fälle als Einzelfälle angesehen werden, zumindest politisch gewollt, kann auch nicht wirkungsvoll dagegen angegangen werden. Aber das sagen andere und ich schon seit Jahren.

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Eine Trauerfeier für einen IS-Kämpfer. Ein Kameruner Christ konvertierte zum Islam, ging als Kämpfer nach Syrien, kritisierte wohl die IS und war kurze Zeit später tot. Nun soll für ihn eine christlich-muslimische Trauerfeier stattfinden. Die Mutter ist erleichtert: http://www.abendblatt.de/hamburg/article207573545/Trauerfeier-fuer-getoeteten-IS-Kaempfer-auf-St-Pauli-geplant.html Wenn diese Trauerfeier mit der nötigen Sensibilität und Ehrlichkeit durchgeführt wird, dann ist es richtig so.

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