HugenottenDenkmal Franschhoek

Das Hugenotten-Denkmal in Franschhoek, Südafrika, zeigt eine Frau auf einer Erdkugel – angebracht auf der Erdkugel wurden Symbole: Bibel (Religion) – Harfe (Kultur) – Spinnrad (Industrie) – Korn/Wein (Landwirtschaft). Die Frau ist das freie Volk, in der einen Hand hält sie eine zerbrochene Kette in der anderen die Bibel. Hinter der Frau erheben sich drei Bögen, über den drei Bögen (Trinität) befindet sich ein Kreuz. Das Wasser bedeutet den spirituellen Frieden und ungestörte Ruhe: https://de.wikipedia.org/wiki/Franschhoek#/media/File:HuguenotMemorialMuseum.jpg

Hugenotten in Südafrika: http://www.museeprotestant.org/de/notice/die-hugenotten-in-sudafrika/ Und: http://www.kapstadt.org/kapstadt/winelands/franschhoek/monument/fotos/

und https://en.wikipedia.org/wiki/Huguenot_Monument#/media/File:Huguenot.jpg

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Gott ist nicht tot (2)

Der Film, Gott ist nicht tot (1) ist sehr zu empfehlen, ich schrieb schon darüber im Blog. Es wäre schön, wenn Gott ist nicht tot (2) auch auf Deutsch erscheinen würde. In diesem geht es, so beschreibt dieser Artikel, um eine Lehrerin, die Schwierigkeiten bekommt, weil sie neben Martin Luther King und Gandhi auch Jesus mit Blick auf Feindesliebe erwähnte. http://www.pro-medienmagazin.de/film/detailansicht/aktuell/von-sabrina-total-verhext-zu-gott-ist-nicht-tot-95613/

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Schule als Komplize der Radikalen + Verweigerung von Integration + Jägers Abstimmungsgespräche

Eine Muslima nimmt Stellung dazu, dass in einer Schule muslimische Jungs einer Lehrerin nicht die Hand geben müssen: Das steht gar nicht im Koran. Und wenn die Schule das macht, mache sie sich zum Komplizen des radikalen Islam: http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/muslima-keller-messahli-zur-handschlag-dispens-in-therwil-bl-im-koran-ist-von-einem-verbot-keine-rede-id4875937.html Sehr gut, wenn Muslime selbst ihren radikalen Glaubensgenossen in die Parade fahren. Wenn sie es nicht tun, werden sie mit diesen in einen Topf geworfen. Es ist gut, wenn sie auch Mut haben, Stellung zu beziehen.

Man muss allerdings fragen: Ist sie dafür, dass all das umgesetzt wird, was im Koran steht? Dann hätten wir auch ein riesen Problem.

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Ja, es ist schwer, wenn Menschen sich partout nicht an unsere Regeln halten wollen, wie bringt man sie dazu? Gibt es in unserem Land dazu Stellungnahmen? Wird das angekündigte Integrationspapier hier hilfreich sein? http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/jetzt-spricht-die-schulpraesidentin-von-therwil-ueber-die-handschlag-dispens-muslim-schueler-schuetteln-auch-keine-maenner-haende-id4875687.html Sonst können wir uns folgende Szenarien mit Islamisten wunderschön vorstellen:

Frau und Mann sind gleichberechtigt!

Nö.

Achte die Rechte der Frau.

Nö.

Sonst bekommst du eine Strafe.

Ok.

Und wir weisen dich aus.

Ach.

Na gut, du musst sie nicht achten.

Allahu Akbar.

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So sehen also Abstimmungsgespräche aus dem Jäger-Ministerium in NRW aus: Streicht die Vergewaltigungsmeldung! http://www.focus.de/politik/deutschland/koelner-silvesternacht-landes-behoerde-wollte-vergewaltigungs-meldung-streichen_id_5409525.html

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Für Unrecht zahlen + Muezzinruf + EU am Rande des Nervenzusammenbruchs + Angriff auf Beamte

Wie war das neulich? Da schickte eine Stadt einer Frau eine Anzeige ins Haus, sie zog sie zurück, aber die Frau sollte die Gebühr zahlen. Und der MDR macht auch das: Eine Frau wird ins Gefängnis geschickt, weil sie die Unrechtsgebühren nicht zahlen will, dann lässt der MDR sie frei, kann aber Gefängnisgebühren einfordern. Falls meine Wortwahl nicht juristisch korrekt ist, mag man mir verzeihen, es trifft aber die Sache. http://www.focus.de/finanzen/news/gez-darum-kam-verweigerin-sieglinde-baumert-aus-der-haft-frei_id_5409507.html

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Oberhausener protestieren gegen einen Muezzinruf. Dieser Beitrag wundert sich, weil der Antrag, dass der Muezzin rufen dürfe, noch gar nicht gestellt sei. http://www.focus.de/regional/oberhausen/oberhausen-petition-gegen-muezzin-ruf-der-neuen-moschee_id_5408676.html Das wirft man denen jetzt vor: Der Antrag ist doch noch gar nicht gestellt! Und dann, wenn er gestellt wurde, dann fragt man verwundert: Was? Ihr kommt erst jetzt? Hättet ihr doch vorher protestiert!

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Mittwoch. Ich hoffe, die Niederländer wählen richtig. Noch (!) hat die EU – wie die Nato – in der Ukraine nichts verloren. http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-abkommen-europaeische-union-zittert-vor-nee-der-niederlande-a-1085591.html

Heute am Donnerstag sieht es so aus, als seien die Niederländer vernünftig: http://www.spiegel.de/politik/ausland/niederlande-und-das-ukraine-abkommen-doppelte-ohrfeige-fuer-die-eu-a-1085856.html Und das spielt nicht Putin in die Hände – das zeigt vielleicht, dass Vernünftiges ausgehandelt werden muss, zwischen Ukraine, Russland und der EU. Ich schrieb es vor langer Zeit: Die Ukraine muss in diesem Stadium das gemeinsame Ziel aller Parteien sein: Eine selbständige, neutrale Ukraine. An deren Aufbau allen gelegen sein muss. Und wenn die Ukraine dann stabil ist, dann kann man sehen, wie es politisch weiter geht. Die Niederländer scheinen vernünftiger zu sein als die Scheuklappenpolitiker. Noch liegt freilich das amtliche Endergebnis nicht vor.

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Was läuft falsch in der Flüchtlingspolitik, was bereitet Schwierigkeiten? Ein Bericht: http://www.focus.de/politik/deutschland/robert-bosch-expertenkommission-kritisiert-fluechtlingspolitik_id_5411341.html

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Gestern hatte ich die Angriffe auf Polizisten, Feuerwehr, Sanitäter, Bahnmitarbeiter genannt, die Jobcenter-Mitarbeiter hatte ich vergessen – aber sicher sind auch andere Ämter betroffen: http://www.focus.de/politik/videos/gewalt-gegen-behoerdenmitarbeiter-beamter-erzaehlt-von-seinem-schlimmsten-erlebnis_id_5408729.html

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Mutmaßliche Drogendealer sind frei – Gericht ist überlastet: http://www.focus.de/regional/schwerin/vier-mutmassliche-drogen-dealer-in-schwerin-ohne-prozess-frei-gekommen_id_5405292.html

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Einbrüche + Weltbank

Das war schon vor langer Zeit bekannt: Wenn man das Haus sichert, dann kommen die Einbrecher ins Haus, indem sie den besitzer die Tür öffnen lassen. Dann istnicht nur das Eigentum gefährdet, sondern auch der Besitzer. Denen ist alles gleich. Bei wem in der Regierung soll man sich dafür bedanken? http://www.focus.de/immobilien/videos/neuer-trick-der-diebe-immer-mehr-einbrecher-kommen-durch-die-tuer-so-reagieren-sie-richtig-wenn-es-nachts-klingelt_id_5408315.html

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Weltbank scheint auch zu den kriminellen Einbrechern zu gehören, zumindest wenn man diesen Clip über den Wasserkrieg in Bolivien glauben darf: Die Weltbank verlangte von Bolivien, das Wasser zu privatisieren – und Bechtel übernahm das Wasser (zu Bechtel: https://de.wikipedia.org/wiki/Bechtel_Corporation ). Was dann geschah, zeigt dieser Clip:

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Zwei Potentaten: Erdogan und Alijew + Bedrängte Christen in Türkei + Syrien aufbauen

Erdogan und Alijew, zwei auf dem Weg, zu Tyrannen zu werden, verbünden sich gegen Armenien. Erdogan benötigt unbedingt einen außenpolitischen Erfolg, nachdem er Syrien nicht kleinbekommen hat, Ägypten nicht dominiert und der Schulterschluss mit den Turkvölkern in China durch die Chinesen unterbunden wurde. Nun fällt er wenigstens über das kleine Armenien her. Nicht direkt natürlich, sondern das macht sein Freund aus Aserbeidschan mit Unterstützung des türkischen großen Führers. Ca. 100 Jahre nach dem Genozid an den Armeniern sind sich diese Länder nicht zu Schade, wieder einen Krieg anzuzetteln. Sie sind wirklich die Nachkommen ihrer Väter: http://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/10853-muslimisches-aserbaidschan-greift-an Und Erdogan lässt sich sicher riesig feiern und es sich bezahlen, wenn er die Flüchtlinge aus Armenien aufnimmt, die er mit produziert hat – obgleich: Die Christen werden eher nach Georgien in die Sicherheit fliehen, statt in die Türkei, in der ihnen ein ungewisses Schicksal droht. Auf n-tv nennt Wolfram Weimer Diktator Alijew – Erdogans kriegslüsterner Doppelgänger: http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Erdogans-kriegsluesterner-Doppelgaenger-article17391531.html

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Özdemir erinnert die C-DU daran, dass sie die Christen in der Türkei nicht vergessen sollten: In der Türkei werden Kirchen geschändet. In der Türkei werden christlichen Gemeinschaften die Gebäude enteignet“. Das ist gut, dass er daran erinnert, sehr gut! http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/ozdemir-union-darf-christen-nicht-ganz-vergessen Auch wenn er es aus politischen Gründen tut. Denn bislang hat sich die CDU um die Frage der Christenverfolgung gekümmert, von den Grünen – habe ich da mal was von gehört?

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Helfen wir schon Syrien wieder beim Aufbau – oder ist es noch zu früh? http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/05/syrien_zerst

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Christen verändern die Welt (11): Verstand und Kreativität

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Im Teil II stellt Mangalwadi (Das Buch der Mitte) anhand seines eigenen Werdegangs dar, wie er unterschiedliche Weltbilder überprüft hat, wozu seine Erfahrungen ihn geführt haben.

Im 2. Kapitel beschreibt Mangalwadi die Situation in seinem Land, die von Gewalt beherrscht wird. Lokale Mächte halten die Leute klein. Keiner will auffallen, darum leben sie noch in Lehmhäusern wie vor 2000 Jahren. Man erfindet auch nichts, um die Arbeit zu erleichtern, weil Arbeitskraft billig ist. Das durchzieht das gesamte Buch: Wenn eine Gesellschaft Sklaven hat, was muss sie sich dann im technische Innovationen kümmern? Sklaven sind billiger. Aberglaube, Angst vor Geistern, Göttern, Karma-Glaube, all das verhindert Innovationen. Christen haben Sklaverei abgelehnt, die christlichen Mönche mussten arbeiten, und sie mussten, um sich die Arbeit zu erleichtern, erfinderisch werden. Die hinduistischen Schriften haben nichts gegen Einsatz von Waffen, aber zur Verteidigung der Schwachen schreiben sie nichts und die Versklavung ist Teil der Religion (Dalits).

Im 3. Kapitel wird das Erleben in seinem Land tiefer durchdrungen: “Denken oder nicht denken”. In der Bibel ist vom Logos die Rede. Gottes Kraft (Logos) hat die Welt geschaffen und regiert sie. Die Welt ist darum vernünftig, rational zu durchdringen. Das ist der Ausgangspunkt dafür, dass der Westen von Vernunft spricht: Gottes vernünftiges Wirken. Und Wissenschaft entstand, weil man Gott ehrend die Vernunftgesetze in der Welt nachvollziehen wollte.

Was aber, wenn Gott gestrichen wird aus diesem Denken? Die Vernunft ist zwar groß, aber dann kann man nicht wissen, was Wahrheit ist. Dieses relativierende Denken beherrscht die moderne Philosophie. Das ist jedoch nicht neu: Buddha sagte das schon vor 2500 Jahren. Damit möchte sich Mangalwadi jedoch nicht abfinden. Und er nimmt das Gleichnis Buddhas von den Blinden, die einen Elefanten ertasten. Der eine sagt: Er ist eine Säule, der andere, er ist ein Schlauch usw. Und M. setzt einen sechsten Mann in das Bild, der sehen kann und den Blinden sagt, was da vor ihnen steht, er beschreibt das Gesamtbild. Und so sind wir im Leben von vielen Sehenden abhängig. Dass sich die Erde um die Sonne dreht, auf welcher Bahn… – das müssen wir Fachleuten/Sehenden glauben und so gut wir können überprüfen. Die Bibel gibt uns das Sehen an die Hand, sie ist Offenbarung Gottes, die uns sehen lehrt, wir müssen mit dem verstand jedoch das Gesehene aufgreifen.

Die modernen Philosophen gehen nicht davon aus dass Gott redet – während sie selbst reden, sie gehen nicht davon aus, dass Gott Bücher schreiben kann – während sie selbst Bücher schreiben. Aber können sie das nicht nur darum tun, weil sie Ebenbild dessen sind, der die Kommunikation erfunden hat? M. nennt als Beispiel das Auge: Unsere Augen und unser Verstand sind wunderbar – aber die Augen benötigen Licht wie der Verstand die Offenbarung benötigt, um sehen zu können. Wenn von Außen nichts da ist, können Augen und Verstand auch nichts sehen. Und so ist es Gott, der Auge und Licht und Verstand gemacht hat, weil er selbst rational ist und den Menschen als sein Ebenbild geschaffen hat.

Nun wollte M. als junger Mann selbst überprüfen, ob es Offenbarung Gottes überhaupt gäbe. Er ging in eine Buchhandlung und wollte die hinduistischen Veden lesen. Ging nicht. Sie gab es nur in Kommentaren. Dann wollte er den islamischen Koran lesen – hatte aber keine Lust, arabisch zu lernen. Zuletzt suchte er sich die Bibel – und die gab es in seiner Muttersprache übersetzt. Er begann sie zu lesen – mit unterschiedlichen Gefühlen.

Das 4. Kapitel beginnt mit dem Behaviorismus/Skinner: Es gibt keinen Gott, keine Seele, Menschen sind wie Tiere ohne freien Willen. Als M. dann die Bibel las, kam er zu ganz anderen Ergebnissen: Mensch und Hund sind beide Geschöpfe. Wenn man aber mehr über den Menschen wissen will, genügt es nicht, den Hund zu studieren. Und wenn der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen wurde, muss ich mich mit Blick auf Gott verstehen lernen und ich erkenne: Ich bin kreativ. Ich versuche als Mensch Dinge zu ändern, damit es mir besser geht: Ich mache Licht, wenn es dunkel ist, ich entwickle Maschinen und Metalllegierungen. Philosophischer Determinismus ist im Grunde nichts anderes als der alte hinduistische Glaube an das Schicksal – und der lähmt den Menschen, hindert die Kreativität, die Gottes Ebenbild eigen ist.

Die blinde Helen Keller entdeckte mit Hilfe von anderen Menschen das Geheimnis der Sprache. Und sie lernte begierig, sie sprach und schrieb… Worte haben Offenbarungscharakter – der Schöpfer spricht. Das ist das Gegenteil von indischen Mystikern: Sie suchen das Schweigen und meinen, Sprache sei Ursache für Unwissen und Unfreiheit, es gelte, sprachlos mit dem Allbewusstsein zu verschmelzen. Das ist ein berauschender Gedanke – aber davor, diesem Gedanken zu verfallen, bewahrte ihn Einstein. Denn dieser Wissenschaftler hat unsichtbare Gesetze mathematisch erschlossen. Um weiterzukommen, die vernünftige Schöpfung zu durchdringen, benötigt man Wissenschaft, nicht Mantras und Magie und Selbstisolation. Einstein: “Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit”.

Auch die Aussage, es gibt nichts Gutes/Böses, Hässliches/Schönes – wird von der Schöpfungsgeschichte wiederlegt. Gott sah, dass es gut war… Damit hat er ermöglicht, Urteile zu fällen. Moralisches Urteil: Dies ist gut, jenes böse; ästhetisches Urteil: Dies ist schön, jenes hässlich; erkenntnistheoretisches Urteil: Dies ist wahr, jenes falsch. Menschen, die aufgrund ihrer Philosophie sagen, wir dürften keine Werturteile fällen, weil wir sowieso nichts wirklich wüssten, sind gerade diejenigen, die es tun, und andere richten. Dieses gute Fällen von Werturteilen ermöglicht jedoch Kreativität. Man strebt nach dem Schönen, Guten, Wahren.

Und so ist die Bibel Ursprung für die bewusste Kreativität des Menschen. Die Bibel bewahrt einen davor, sich manchen zeitgenössischen philosophischen Strömungen zu unterwerfen, weil sie zeigt, dass diese schlicht und ergreifend falsch sind. Von daher geht die Bibel auch über die normale Literatur hinaus. Wir beurteilen Literatur – aber die Bibel beurteilt uns und unser Denken. M. beschreibt, wie die Bibel Menschen kritisiert und sie zurückholt zum Schöpfer. Das ist ein wesentlicher Punkt seines Buches, der es wie einen roten Faden durchdringt.

Und so entdeckte er für Indien: Universität, Verwaltung, Demokratie, Rechtsprechung, Hindi, die Muttersprache, Tageszeitungen, Botanischer Garten, Bibliothek, Bahn, Medizin, Landwirtschaft – all das hat Indien nur bekommen, weil es Menschen im Westen gab, die die Bibel ernst genommen haben. Bevor die Früchte der Bibel nicht nach Indien gekommen sind, gab es nur Herrschaft von Moguln und hinduistischer Generäle.

Die Samen der westlichen Zivilisation werden im 3. Teil intensiver dargestellt.

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