Schule als Komplize der Radikalen + Verweigerung von Integration + Jägers Abstimmungsgespräche

Eine Muslima nimmt Stellung dazu, dass in einer Schule muslimische Jungs einer Lehrerin nicht die Hand geben müssen: Das steht gar nicht im Koran. Und wenn die Schule das macht, mache sie sich zum Komplizen des radikalen Islam: http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/muslima-keller-messahli-zur-handschlag-dispens-in-therwil-bl-im-koran-ist-von-einem-verbot-keine-rede-id4875937.html Sehr gut, wenn Muslime selbst ihren radikalen Glaubensgenossen in die Parade fahren. Wenn sie es nicht tun, werden sie mit diesen in einen Topf geworfen. Es ist gut, wenn sie auch Mut haben, Stellung zu beziehen.

Man muss allerdings fragen: Ist sie dafür, dass all das umgesetzt wird, was im Koran steht? Dann hätten wir auch ein riesen Problem.

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Ja, es ist schwer, wenn Menschen sich partout nicht an unsere Regeln halten wollen, wie bringt man sie dazu? Gibt es in unserem Land dazu Stellungnahmen? Wird das angekündigte Integrationspapier hier hilfreich sein? http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/jetzt-spricht-die-schulpraesidentin-von-therwil-ueber-die-handschlag-dispens-muslim-schueler-schuetteln-auch-keine-maenner-haende-id4875687.html Sonst können wir uns folgende Szenarien mit Islamisten wunderschön vorstellen:

Frau und Mann sind gleichberechtigt!

Nö.

Achte die Rechte der Frau.

Nö.

Sonst bekommst du eine Strafe.

Ok.

Und wir weisen dich aus.

Ach.

Na gut, du musst sie nicht achten.

Allahu Akbar.

*

So sehen also Abstimmungsgespräche aus dem Jäger-Ministerium in NRW aus: Streicht die Vergewaltigungsmeldung! http://www.focus.de/politik/deutschland/koelner-silvesternacht-landes-behoerde-wollte-vergewaltigungs-meldung-streichen_id_5409525.html

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