Im Bistum Mainz wurden zahlreiche Kirchen (vom Hörensagen: vier) verwüstet und ein Feuer wurde in eine Kirche des Bistums Limburg gelegt: http://kath.net/news/53823 Gibt es eine Zusammenstellung, die auf einen Blick sehen lässt, wo Kirchen in den letzten Monaten angegriffen worden sind? Man muss sicher von diesem „Einzelfall-Denken“ weg. Sonst klärt man diese kriminellen Taten nicht auf.
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Auch Spaemann fordert, geflohene Christen nicht mit Muslimen gemeinsam unterzubringen: http://kath.net/news/53814 Bis jetzt wird das, wie auch der Beitrag zeigt, von vielen abgelehnt, weil die Muslime lernen müssen, mit Christen klar zu kommen. Aber wir lassen es zu, dass die Schwächsten den Konflikt ausbaden müssen. Das ist unmenschlich, schlicht und ergreifend: unmenschlich. Die geflohenen Christen geraten immer unter muslimischen Druck, auch weil deren Zahl sehr, sehr viel geringer ist. Und wir als starke christliche Gemeinschaften müssen es ertragen, wenn wir den Zorn der Muslime zu spüren bekommen, aber die Schwächsten in die vorderen Kampfreihen stellen, das ist schofel.
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Wieder einmal werden Experimente mit Menschen – hier mit Embryos – so begründet, dass man dem Menschen helfen will. Dieses Argument wird immer gebracht, wenn man Grenzen durchstoßen will. Und es gibt tatsächlich auch immer wieder Menschen, die auf diese Argumente reinfallen. Man kann jedes noch so gefährliche Experiment begründen: es wird Menschen helfen. Das ist Utilitarismus pur: Der Einzelne wird zum Wohl der Allgemeinheit geopfert. http://www.zeit.de/wissen/2016-02/genforschung-grossbritannien-genmanipulation-forschungsprogramm Hier heißt es: Designer-Babys: http://www.trendsderzukunft.de/designer-baby-grossbritannien-erlaubt-erstmals-genmanipulation-an-embryonen/2016/02/01/ Und dann sagt man: Natürlich werden diese Embryos niemals einer Frau eingepflanzt werden! Niemals! Eher wohl Schweinen und Rindern oder anderen Tieren. Aber das wäre nur ein Zwischenschritt, bis man dann in ein paar Jahren sagt: Wir müssen sie unbedingt Frauen einpflanzen, das dient dem Wohl der Menschheit. Diese Argumentationen sind so hohl und durchsichtig – aber sie klappen.
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