Schweigekartell + Medien + Nordafrikaner + Oktoberfest + Buschkowskys Analyse + Mob lernt auch dazu + Alltagsterror

Hans Peter Friedrich spricht vom Schweigekartell der Medien, wenn es um Ausländervergehen gehe. Man muss wohl unterscheiden zwischen überregionalen und regionalen Medien – zumindest hoffe ich das. Ich beobachte, dass regionale Medien manchmal mehr Infos bringen als die Überregionalen.

Ich sehe das Problem jedoch woanders liegen. Begehen Zugereiste kriminelle Taten, verteilen Salafisten etwas, flüchten Migranten aus den Zügen – dann wird all das von Medien nur als eine Einzeltat gesehen. Sie sind nicht in der Lage oder Willens, eine Gesamtstrategie zu erkennen.

Wenn Salafisten in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart Kampagnen starten – dann ist das keine Einzelaktion – inzwischen hat man das begriffen. Wenn Kriminelle in Hamburg, Köln, Stuttgart usw. Taten begehen, dann sind das keine Einzeltaten, sondern man muss erkennen, es steckt Strategie dahinter. Ebenso kann man nicht sagen: Huch, schon wieder haben Flüchtlinge einen Zug gestoppt – oh Wunder – sondern: Er wurde gestoppt, weil diese Migranten ein bestimmtes Ziel im Lande hatten. Und wie kommen sie darauf? Es muss Strategie sein. Wenn auf einmal so viele Flüchtlinge/Migranten kommen – das hat sich nicht einfach jeder Einzelne, zumindest nicht zu Beginn, in den Kopf gesetzt: Ab nach Europa! Es steckt eine Strategie dahinter. Und die muss man erkennen. Leider ist sie wahrscheinlich erst in der Zukunft jeweils beweisbar – und darum sind die Medien auch so vorsichtig damit. Aber Recherchen würden schon einiges ans Tageslicht bringen. (Indizien: Wobei Erdogan bevor die Flüchtlings-/Migrantenmasse loszog, diese schon ankündigte, Saudi Arabien schickt sie nach Europa, statt selbst aufzunehmen…)

Angesichts der kölner und anderer krimineller Handlungen fragt man sich: Wo kommen denn auf einmal all die Nordafrikaner her? Sind sie aus Frankreich zu uns herübergeschwappt? Deutschland ist sicher berühmt für die reiche Beute, die man machen kann, denn die Bevölkerung ist völlig ahnungslos, während man sich in Frankreich usw. als Bevölkerung schon wappnet. Da sind es dann eher die Touristen, die noch ahnungslos in die Falle der Kriminellen tappen.

Sind alle kriminellen Nordafrikaner in Köln gelandet? Wenn die Zahl 1000 stimmt – oder sind in allen Großstädten so viele Nordafrikaner dabei, ihr kriminelles Handwerk zu verüben? Dann rechnen wir mal: Wie viele Großstädte gibt es in D? Alle mal 1000…

Ich weiß natürlich, die Rechnung ist falsch – aber man fragt sich doch: Was ist los? Wie kommt das? Ist man unter den Sicherheitskräften auch angesichts dieser Anzahl überrascht? Vielleicht sollte man sich einmal in dieser Hinsicht mit den französischen Kollegen zusammentun – macht man sicher, nur hängt man das nicht an die große Glocke, damit die Bevölkerung nicht beunruhigt wird.

Und hier kommen wieder die Medien ins Spiel: Haben sie ein Interesse, hier tiefer zu bohren, um die Bevölkerung zu informieren? Hat man die Infos, gibt sie jedoch nicht weiter, wie ich mal an spiegel-online dargestellt habe? Erst als alles in heller Aufregung war, haben sie auch jahrelang gesammelte Infos preis gegeben. (Ich habe leider den Zusammenhang nicht mehr im Kopf.)

Noch etwas: Schweden, Norwegen, Finnland – sie alle stöhnen, weil sie die Vergewaltigungen nicht mehr in den Griff bekommen, die durch nicht integrierte Migranten begangen werden. Deutschland lebt nicht auf einer Insel der Seligen. Schweigekartell? Und Frauen sind bei einer Kriegführung immer die ersten Opfer. Diese Einsicht ist nicht neu. (Dazu hatte ich neulich im Blog einen Hinweis auf Alice Schwarzer.) Wobei ich nicht von Krieg sprechen würde, sondern die Respektlosigkeit der vielen Einzelnen summieren sich.

Weitere Infos zum Thema Kölner Übergriffe: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/sexuelle-uebergriffe-in-koeln-multi-kulti-romantik-beenden-93258.html Auch im Ausland berichtet man ausführlich darüber. Als Beispiele nur: http://www.breitbart.com/london/2016/01/06/ifeelsodirtysousedharrowingtestimonyofcolognevictims/ und: http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/germany/12082366/German-women-report-string-of-sexual-assaults-by-Arab-and-North-African-men.html

*

Sogar Pfeiffer:

Erst wenn man den Tatsachen (Machokultur) ins Auge blickt, kann man adäquat reagieren. Es geht um Konzepte, um junge Männer zu integrieren.

*

Buschkowsky redet mal wieder Tacheles. Es geht um das Frauenbild (Menschsein beginnt beim Mann) und um Prävention (Integration als Spaßveranstaltung ist falsch): http://www.huffingtonpost.de/2016/01/07/buschkowsky-migranten-sex-mob_n_8927408.html

*

Sabatina James hat das in Köln nicht überrascht. http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/audio1369820.html  Das hat niemanden überrascht – außer die Naivlinge, die sich ihre Welt schön basteln. Gewalttäter – so James – sollen in die islamischen Länder zurückgeschickt werden. Wenn einer kommt, muss er sich zu unseren Menschenrechten bekennen – oder ausgewiesen werden.

*

Nur Polizisten mit hohem Rang scheinen für diesen Artikel-Schreiber die Wahrheit zu sagen: http://www.huffingtonpost.de/2016/01/06/koeln-silvester-polizeibe_n_8926044.htmlWas fragen die dann noch? Der Polizeipräsident bzw. der Innenminister Jäger müssen es also besser wissen als ein untergeordneter Polizeibeamter. Was den Apologeten alles als Grund für Verharmlosungen einfällt, das ist schon faszinierend. Es müsste so eine Art Nobelpreis für Vertuschung und Verharmlosung geben: Vielleicht war ja auch alles gar nicht so, weil die Zeugen nur das sagen, was sie in der politisch gefärbten Bildzeitung gelesen haben – so kann man aus dem Artikel erschließen. Hilal Szegin meint, die Gewalt gegen Frauen wird aus politischen Gründen hochgespielt http://www.zeit.de/kultur/2016-01/koeln-sexuelle-uebergriffe-sexismus Auch eine Art der Verharmlosung. Man analysiere einmal ihren Beitrag! Und dieser Beitrag sagt: Man weiß ja noch gar nicht, ob es Ausländer sind… Und „rassistisches Narrativ schwarzer Mann vergewaltigt weiße Frau“… Ich frage mich: Kein seriöser Mensch sagt das und denkt das. Die Menschen sind sachlicher als es ständig von irgendwelchen Verharmlosern und Verharmloserinnen unterstellt wird – was haben die Apologeten für Phantasien?: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/margarete-stokowski-ueber-sexualisierte-gewalt-a-1070905.html Die Autorin hat darin Recht: Zum Thema sexualisierte Gewalt hätte auch nach anderen Ereignissen gesprochen werden können. Ja, ich habe es im Blog ständig angesprochen – wer auch immer sie ausübt, muss angeprangert werden. Aber: Dieses hat doch eine ganz andere Dimension! Ebenso wird in anderen Beiträgen Panik vor Rechtsextremisten geschoben, die angeblich nach Köln wollen – Leute, wenn es wirklich Rechtsextremisten gibt, die das vorhaben, dann sagt es der Polizei und macht nicht auch noch Werbung für diese Leute, die die Not anderer ausnutzen.

*

Es waren keine Flüchtlinge/Migranten? Flüchtlinge wohl nicht, aber Migranten in Hülle und Fülle. Ich denke, wir sollten wirklich unterscheiden zwischen beiden Gruppen. Ich sagte es schon vor Monaten – man muss es tun, um eben nicht alle verbal in einen Topf zu werfen. Flüchtlinge haben einen ganz anderen grund um Asyl zu bitten als Migranten. http://www.welt.de/politik/deutschland/article150713773/Der-schockierende-Einsatzbericht-der-Koelner-Polizei.html Solange man aus propagandistischen Gründen an einer Vereinheitlichung festhält, schadet man den wahren Flüchtlingen.

*

Kriminalität erhöht sich nicht in Deutschland – oder doch? Keine Ahnung, was die Statistiken sagen: http://einwanderungskritik.de/migrantengewalt-20160107-01/

*

Nun tue ich Buße, große Buße. Die SZ lehrt mich, dass es auf dem Oktoberfest noch frauenfeindlicher zugeht als in der kölner Silvesternacht: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sexuelle-uebergriffe-auf-dem-oktoberfest-entbloessung-im-bierzelt-1.1151859 Apropos: Das ist ein älterer Artikel. Er zeigt aber genau das, was ich gestern ansprach: Indem christliche Werte zurückgehen, werden auch die Angriffe bei uns gegen Frauen massiver. Und was Alkohol betrifft: keiner, der wirklich als Christ leben möchte, wird sich mit zu viel Alkohol entschuldigen. Denn als Christ besäuft man sich nicht. Es kann natürlich aus Versehen mal vorkommen. Aber um auf das Oktoberfest zu gehen und alle Schranken fallen zu lassen, da sollte man als Christ schon seinen Glauben hinterfragen.

*

Man kommt ja als interessierter Mensch viel in der Internetwelt herum. Und da kann man schon Videos sehen, in denen die französische Polizei verzweifelt versucht, einen Mob zur Raison zu bringen. Plündernd und zerstörend gehen die durch die Straßen und die Polizei schießt nur irritiert und hilflos Tränengasgranaten hinterher. So eine Situation hätte es auch in Köln geben können, wenn sich die Nordafrikaner besser zusammengetan hätten. Und nicht nur die Polizei lernt dazu, sondern auch der Mob lernt dazu. Von daher muss die Polizei eine ganz neue Taktik erarbeiten, wie sie mit einem plündernden, randalierenden Mob umgehen kann, damit seine Zerstörungswut in Grenzen gehalten wird. Man kann zudem in Clips sehen, was wohl von den Mädchen gar nicht angezeigt worden ist, wie einfach eine Gruppe von Mädchen die Straße entlanggeht und ein junger Mann (kein Urfranzose) einem der Mädchen einfach die Faust ins Gesicht schlägt. Die Mädels scheinen das zu kennen, sie versuchen möglichst unauffällig schnell weiter zu gehen. Es gibt genug Lehrmaterial im Internet, was uns blühen wird, wenn die Integration misslingt und es nicht gelingt, solche Alltagsterroristen klein zu halten.

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert