Was ist denn da los? Warum wurde sie suspendiert? http://www.berliner-kurier.de/brandenburg/pfarrerin-aus-schlaatz-suspendiert-kirchenleitung-lehnt-gedenkgottesdienst-fuer-elias-ab,7169130,32341128.html Doch nicht wegen eines Gedenkgottesdienstes.
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Zu den Schwierigkeiten heutiger Ehen: http://www.ksta.de/politik/-csu-bundestagsabgeordnete-sote-silke-launert,15187246,32342356.html?dmcid=sm_fb_p Die gesellschaftliche Situation hat sich geändert – und viele Alleinerziehende sind ein Zeichen dafür, dass sich viel geändert hat. In Ländern, in denen es sozial schwieriger ist, sind die vielen Alleinerziehenden ein Problem, weil sie wirtschaftlich am Existenzminimum leben und irgendwie zusehen müssen, wie sie finanziell über die Runden kommen. Und da die Frauen arbeiten müssen, sind die Kinder allein auf sich gestellt, man erinnere nur an die USA, die in der Unterschicht damit ein großes Problem hat. Soweit ich sehe hat unsere CDU/CSU aber mit dazu beigetragen, dass es die Alleinerziehenden in unserem Land schwerer haben. Ich hatte das vor längerer Zeit einmal im Blog: http://blog.wolfgangfenske.de/2014/03/10/alleinerziehende-2/ und http://blog.wolfgangfenske.de/2013/06/26/alleinerziehende-schulden/ und schon: http://blog.wolfgangfenske.de/2011/08/04/alleinerziehende/
Wir haben heute verschiedene Lebensmodelle, aber man sage nicht, dass diese Lebensmodelle Menschen glücklich machen. Wie viele Schmerzen sind vielfach damit verbunden, weil der Traum immer noch darin besteht, einen Partner fürs Leben zu finden – und er platzt. Man sollte nun nicht auf der anderen Seite vom Pferd fallen und das Zerbrechen des Traumes zum allein selig machenden Lebensstil erklären.
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360 Abgeordnete waren für den Antrag von Brand/Griese, 128 für den von Hintze/Lauterbach, 52 für den von Künast/Sitte: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/bundestag-regelt-sterbehilfe-neu-93967/ Es ist gut, dass so entschieden wurde, auch wenn manche dagegen agieren: https://parteiderhumanisten.de/sterbehilfe-recht-auf-selbstbestimmung/ Ich werde hier meine Meinung nicht wieder darlegen, verweise nur auf: http://blog.wolfgangfenske.de/2015/03/16/15-punkte-zum-thema-sterbehilfe/
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Der Philologenverband bekommt Ärger, weil er vor der Hochzeit mit Muslimen warnt. http://www.focus.de/politik/deutschland/das-grenzt-an-hetze-eklat-in-sachsen-anhalt-lehrerverband-warnt-vor-sex-mit-muslimen_id_5069594.html Die Boten werden geschlagen. Man muss warnen.
Die Frage ist nur: Wie macht man es angemessen, dass gewarnt wird, ohne Unschuldige zu diskriminieren. Man kann ja die Mädels nicht in Fallen laufen lassen. Unterschiedliche Kulturen – man muss damit verantwortlich umgehen — aber um verantwortlich damit umgehen zu können, muss man auch um Spannungen und Gefahren wissen. Mit Menschen der eigenen Kultur kann man besser umgehen, weil man eben um das weiß, was gefährlich werden kann und es meidet, wenn man denn von den Eltern und dem sozialen Umfeld aufgeklärt wurde. Aber wie umgehen mit Menschen anderer Kulturen, die man letztlich nicht einschätzen kann? Wie ist das mit der Religion? Wem gehört das Kind? Geht es um partnerschaftliches Miteinander oder um Unterordnung? Welche Rolle spielt die Familie? Usw. usw. usw. Man darf bei menschen anderer Kulturen nicht davon ausgehen, dass sie genau die Weltsicht haben wie Menschen unserer Kultur. Und entsprechend muss man die Menschen aufklären. Nur eben: Wie.
Ausgenommen von meinem Beitrag sind vielfach Muslime, die schon lange in unserem Kulturkreis leben und bei denen eine gewisse Anpassung erkennbar ist.
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