Nun denn: Hier fangen manche an, Trübsal zu blasen und den Christen einzureden, dass sie bald nichts mehr zu sagen haben. Abgesehen davon, dass Christen sich davon nicht einschüchtern lassen, wird ihre Stimme in Europa immer schwächer, nicht weil sie immer weniger werden, sondern weil die Christen in anderen Teilen der Welt immer mehr werden. So in China: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/china-wenn-glaube-als-fortschritt-gesehen-wird-92248/ Wenn die dortige kommunistische Partei nicht wieder beginnt, Christen zu verfolgen, dann werden chinesische Christen das Christentum der Welt prägen. Und diese Christen sind durch Verfolgung hindurchgegangen – nicht wie unsere Kirchen der jüngsten Gegenwart. Es könnte also sein, dass 2030 ca. 245 Millionen Christen in China leben – man bedenke, dass es in unserem Land noch ca. 50-60 Millionen Christen gibt.
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Ein Staat, der was auf sich hält, hält sich seinen Priester: http://www.focus.de/politik/ausland/hass-predigt-bei-versoehnungsmesse-eklat-bei-besuch-in-nordkorea-priester-droht-mit-heiligem-krieg_id_4726256.html Nordkorea hält sich einen Propagandapriester. Nun vielleicht ist der auch echt – und hat so satirisch dick aufgetragen, weil er Angst hat. In Diktaturen weiß man nie.
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