Christen vergeben Islamisten

Es ist beschämend zu sehen, dass Christen Islamisten-Mördern vergeben: http://kath.net/news/49813 Beschämend darum, weil sie einen im Glauben herausfordern: Könntest du das auch? Und dann entdeckt man: Wie klein ist mein Glaube, wie gebunden an dieser alten Rachewelt.

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Ein Psychotherapeut versucht Menschen in Syrien und Irak zu helfen – und bekommt angesichts ihrer sehr großen Schmerzen – selbst Schmerzen: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/ich-spuere-ihren-schmerz-91695/ Was für eine schwere Aufgabe!

Und von daher: Es ist nicht damit getan, Flüchtlingen eine Wohnung zur Verfügung zu stellen: Man muss ihnen auch die Möglichkeit geben, ins Leben zurückzufinden. Und das finde ich eben ärgerlich, dass all diejenigen, die nicht fliehen, sondern einfach nur ins Paradies kommen wollen, diesen wahren Leidenden den Raum nehmen. Nun mag man einwenden, was man immer hört: Aber sie sind arm, haben Hunger usw. – nein. Viele von ihnen nicht, denn dann hätten sie nicht das viele Geld, die Menschenhändler zu bezahlen. Es muss ein Modus gefunden werden, den wahren Flüchtlingen wirklich Tür und Tor zu öffnen – und für alle anderen einen geordneten Zugang zu ermöglichen (wie ja auch von der SPD die Vorgehensweise Kanadas ins Spiel gebracht wurde) – und die jeweiligen Länder zu unterstützen. Denn was hier für diese Menschen ausgegeben wird, würde in den Ländern dort sicher Wunder bewirken, wenn denn die Korruption umgangen werden kann.

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