Flüchtlinge

Rentner könnten doch Paten für Flüchtlinge sein – Politik könne nur Rahmenbedingungen schaffen, für Integration muss die Bevölkerung sorgen… http://m.welt.de/politik/deutschland/article138883758/Rentner-sollen-als-Fluechtlingspaten-arbeiten.html

Schafft die Politik die Rahmenbedingungen – finanziell – vor Ort?

Schafft sie auch die nötigen Rahmenbedingungen, damit die Rentner nicht ausgebeutet werden – das heißt, für ihre guten Taten auch noch massiv drauflegen müssen und es auch tun, weil sie ein gutes Herz haben?

Ist die Bevölkerung Wunscherfüller der Politik?

Hat die Bevölkerung diese Situation gewollt? Wurde sie gefragt?

Was sagt die Bevölkerung zu der Politik, die seit Jahren in dieser Frage versagt? Nun soll die Bevölkerung – vor allem Rentner – die Kohlen aus dem Feuer holen? Die Politik soll endlich EU-weit ihre Hausaufgaben machen! Wir fürchten wahrscheinlich fast alle, dass die ganze Situation uns um die Ohren fliegen wird. (Nachtrag: http://www.welt.de/politik/deutschland/article138895377/Minimalzutaten-fuer-ein-Leben-als-Fluechtling.html – Stimmung darf nicht kippen – aber sie wird kippen, wenn die Integration dieser Menge nicht gelingt. Und jede Gewalttat eines Zugereisten ist äußerst gefährlich – da kann man dann verstehen, dass oft die Herkunft der Täter verschwiegen wird. Aber die unmittelbare Umgebung weiß darum und die Aversionen wachsen. Da kann man noch so sehr von Rassismus usw. sprechen. Die möglichen Gewalttaten von Einheimischen werden weiterhin zu Recht massiv bekämpft werden. Politik unterschätzt die Risiken ihrer Fehlentscheidungen.)

Auch ich bin für Patenschaften. Ich schrieb das im Blog schon vor ein paar Jahren: http://blog.wolfgangfenske.de/2011/07/02/ekd-schneider-einwandererpatenschaften/ Aber es kommt auf die Art und Weise an.

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Politik im Elfenbeinturm: Man will ganz nach DDR Manier nur die Bürger, die man will. Bei allen anderen geht es allerdings in der Gegenwart nur um Gesprächsverweigerung – Grüne in pädagogischer Hochform: Man redet nicht mit bösen Bürgern: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/staatssekretaer-sagt-gespraech-mit-pegida-ab/

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