EU wieder vom Feinsten

Bin mal gespannt, ob diese Scherze wirklich umgesetzt werden sollen:

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/EU-will-Toast-zum-Einzelgaenger-machen-article13924346.html

Ich würde elektrische Händetrockner und Föhn sowieso verbieten. Und warum soll man Brot toasten? Also weg mit dem Toaster. Eier sollen auch roh gut schmecken und Router brauchte man vor 100 Jahren ebenfalls nicht, warum sollte man sie heute benötigen?

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Fragen von Hans Magnus Enzensberger – Fragen, die es in sich haben, aber den Galoppierenden (s. Text) sicher egal sind, weil sie sich und ihre Ideologie eben irgendwie an der Macht festhalten müssen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/hans-magnus-enzensberger-vierzig-hinterhaeltige-fragen-zu-europa-11995058.html

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All das ist EU – nicht Europa. Europa ist mehr.

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Voll sexualisiert

Die rot-grünen Länder sind ja voll sexualisiert – und suchen nun schon die Kinder mit ihren sexuellen Bestrebungen unpädagogisch zu beglücken: http://kath.net/news/48772 Da dachte man immer, die 68ger gehören inzwischen zum alten Eisen, die Pädophilen-Diskussion habe die Augen zu einem angemessenen Umgang zum Thema Sexualität geöffnet – hat sie auch, aber nicht diese Regierungen.

Was sie als Erwachsene machen, sollte ihnen unbenommen sein – aber die Kinder mit hineinziehen, das wird sie hoffentlich sehr bald – und nicht erst wieder in 30-40 Jahren – zu Fall bringen.

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Geisterarbeiter

Ghana bekommt viel Geld von der EU – und es werden damit unter anderem Geisterarbeiter bezahlt: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/28/geisterarbeiter-beschaeftigt-eu-steuergelder-versickern-in-ghana/

Ich hatte einmal im Blog, dass die EU versuchen muss, die Menschen vor Ort zu unterstützen, damit sie nicht gezwungen sind aus wirtschaftlichen Gründen zu fliehen. Dabei geht es um gerechte Wirtschaft – aber auch um die Unterstützung der Wirtschaft im Land. Aber wie soll das geschehen, wenn die Wirtschaft und die Regierung bzw. der Apparat korrupt sind?

Christen setzen da auf Christen, denen man schon eher ein soziales Benehmen zumutet. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit auch vom Staat aus zu operieren? Zusammenarbeit mit den vertrauenswürdigen Kräften vor Ort?

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Vergangenheit und Zukunft

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Es ist häufig nicht so sehr die Zukunft, die uns ängstlich werden lässt, sondern es ist die Vergangenheit, die wir in die Zukunft mittragen.

Selbst die Zeitschrift “Stern” hat die Kraft der Vergebung erkannt – allerdings nicht religiös.

Vergebung befreit den anderen von der Vergangenheit, wenn ich ihm vergebe, sie befreit mich von der Vergangenheit, wenn mir vergeben wird – aber auch, wenn ich vergebe.

Die religiöse Vergebung hat mindestens einen Aspekt, den die säkulare Form nicht hat: Wenn mir der andere nicht vergibt, nicht mehr vergeben kann, wenn ich mir selbst nicht vergebe – ich darf wissen, dass, wenn ich von Herzen vor Gott trete und bereue, dass er mir vergeben wird. Und darauf kann ich mich immer berufen, wenn mir die Vergangenheit siedend heiß einfällt und mir die Zukunft verderben will.

Gott, der mir in Jesus Christus vergeben hat, schenkt mir einen Neuanfang.

Aber es ist nicht nur Schuld, die mir die Zukunft vermasseln kann. Darüber morgen mehr.

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Synagoge in Israel

Das wäre wirklich eine Sensation, wenn in Magdala eine Synagoge aus der Zeit Jesu entdeckt worden wäre: http://www.idea.de/nachrichten/detail/glaube/detail/israel-synagoge-aus-der-zeit-jesu-entdeckt-89119.html Denn es ist archäologisch äußerst umstritten, ob es wirklich eine Synagoge in dieser Zeit gegeben hat, denn man hatte ja den Tempel vor der Haustür. Im Neuen Testament wird allerdings berichtet, dass Jesus in Synagogen lehrte. Es gibt also eine Diskrepanz zwischen Archäologie und Neues Testament. Wäre die Synagoge aus Magdala wirklich aus der Zeit Jesu, wäre das, wie gesagt – eine Sensation.

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Trauer und Trost im Islam + christlicher Glaube (Harald Schmidt, Martin Walser)

Der Orientdienst http://www.orientdienst.de/ hat ein sehr interessantes Heft zum Thema Trauer und Trost im Islam herausgegeben: http://www.orientdienst.de/2014/12/leid-teilen-mit-afghanen/ Es enthält Erfahrungsberichte und sachliche Informationen.

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Glaube = Vertrauen. Und warum man Gott vertrauen sollte: Harald Schmidt hat eine Antwort: http://kath.net/news/48812

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Martin Walser findet die Weihnachhtsgeschichte als die schönste Geschichte – und, wenn ich recht interpretiere, als Maßstab für sein Schreiben: http://kath.net/news/48810

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Keine Mauer

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu entrichten“ –

eine Islamisierung der Gesellschaft findet nicht statt: http://www.welt.de/politik/deutschland/article135781382/Niedersachsen-erwaegt-muslimische-Feiertage.html

Aber dazu so viel: Bevor Muslime einen Feiertag bekommen – und auch noch Feiertage! – wären erst einmal die Atheisten und Agnostiker dran – die gibt es ja schließlich mehr (wenn man nur wüsste, wie viel: Zahlen zwischen 8 und 25% kursieren (Westen 11%, ehemals kommunistischer Osten 69%), wobei ich nicht alle Konfessionslosen entsprechend als Atheisten bzw. als Agnostiker einordnen würde) als Muslime mit ihren 6% Bevölkerungsanteil.

Christen = 62% der Bevölkerung. Christliche Feiertage ca.: 2 1/2 Weihnachten (Jesu Geburt), Dreikönige, Karfreitag (Jesu Sterben), Ostermontag (Jesu Auferstehung), Himmelfahrt (Jesus Christus = Herr), Pfingstmontag (Sendung des Geistes des Herrn), Fronleichnam (Christi Vergegenwärtigung) = 8 Tage. (Christen sind nicht allein Protestanten, Katholiken, sondern auch Orthodoxe, Anglikaner, Baptisten, Methodisten, Mennoniten, Pfingstbewegungen und viele andere, hinzu kommen noch die sich dazu zählenden Sondergruppen: Neuapostolische Kirche, Zeugen Jehovas…).

Nichtchristliche Feiertage könnte man evtl. sagen: Neujahr (31.12. – das christliche Neujahr beginnt mit dem 1. Advent), 1. Mai, Tag der Deutschen Einheit = 3 Tage.

Für alle, die denken, sie möchten aus der Kirche austreten: Je weniger Christen im Land gezählt werden, desto schwerer lassen sich manche christlichen Feiertage usw. halten und desto besser umwidmen bzw. aus wirtschaftlichen Gründen ganz streichen. Mit dem Himmelfahrtstag wird eine Umwidmung ja schon versucht – er soll zum Darwinstag werden.

Dann sollte man neben den Muslimen all denjenigen, die anderen Religionen angehören, Juden, Buddhisten, Hindus, Sikhs, Animisten, Schintoisten, Konfuzianisten… auch einen Tag gönnen. So eine Art: Alle Religionen-Tag.

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