Integration

Gestern im Radio gehört: Migranten bekommen keinen Arbeitsplatz, weil eher Deutsche eingestellt werden. Und dann im Radio gehört, dass es zu viele offene Stellen gibt. Und dann im Radio gehört: Die OECD sagt, dass in Deutschland so viele Migranten eine Stelle hätten wie noch nie in Deutschland. Was soll man nun dazu sagen? Geht es um Migranten oder um muslimische Einwohner? Es wird manchmal alles in einen Topf geworfen. Dass die Deutschen mehr Moscheen sehen werden, sagt unsere Bundeskanzlerin: http://www.welt.de/politik/deutschland/article9716872/Merkel-Deutsche-werden-mehr-Moscheen-sehen.html Denke ich auch: Von der Ditib neben Ahmadiyya, neben pakistanischen, neben Arabern… – jedes Völkchen benötigt seine eigene Moschee. Moscheen als Zeichen der Integration…

Die Bundeskanzlerin sagte auch, dass sie Integrationsunwilligen mit Strenge begegnen wolle. Ich sehe sie schon den Finger und die Stimme erheben und sagen: Aber, aber! Ob sie wirklich die Sozialleistungen kürzen kann? Denn dann befinden sich ja noch mehr Leute auf der Straße, die sich genötigt sehen, ihr Geld irgendwo zu holen. Davor hat man in der Politik eine Heidenangst.

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De Maiziere will kriminell gewordene Zugereiste schneller abschieben – geht das rechtlich? http://www.n-tv.de/politik/De-Maiziere-will-schneller-abschieben-article14059121.html

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Arme Dschihadisten

Es sind arme Dschihadisten, sie sind von ihren Vätern verprügelt worden, haben keine Anerkennung erfahren, und fanden ihre heiß ersehnte Heimat in den Armen der Gangster. Das hören wir von den libanesischen Schwestern in der Wiedergabe durch den Spiegel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/is-islamischer-staat-zwei-libanesinnen-forschen-ueber-terrorismus-a-1005382.html

Und das hören wir aber auch, dass sich gut Ausgebildete dem Dschihad anschließen – das wusste man auch schon von den 9/11-Attentätern: http://www.jihadwatch.org/2014/12/wealthy-educated-hipster-jihadi-blows-himself-up-in-the-islamic-state

So einfach, dass sie alle arme Würstchen waren, darf man es sich nicht machen.

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Boko Haram hat wieder in christliche Häuser Bomben geworfen: http://www.jihadwatch.org/2014/12/wealthy-educated-hipster-jihadi-blows-himself-up-in-the-islamic-state Bis alle Christen vertrieben sind,, werden sie es weiter machen. Wenn die Völkergemeinschaft sie weiterhin gewähren lässt. Wer unterstützt sie? Sind sie inzwischen auch schon finanziell autark wie die ISIS? Ebenso starben auch wieder viele durch Bombenexplosionen auf Marktplätzen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/nigeria-dutzende-menschen-sterben-bei-bombenexplosionen-a-1005992.html

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In Ägypten haben sie christliche Geschäfte niedergebrannt: http://www.jihadwatch.org/2014/11/egypt-islamic-jihadists-burn-down-four-shops-owned-by-christians

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Maßgebliche Politiker in Europa behaupten gerne, dass ISIS und andere Islamisten nichts mit dem Islam zu tun hätten. Nun, Muslime aus islamischen Ländern und so mancher Muslim aus Europa und den USA denkt da ein wenig viel anders. Klar, lesen sie doch den Koran und die Ahadith – auch wenn die libanesischen Schwestern laut Spiegel etwas anderes behaupten sollten. Neulich sah ich ein Foto, auf dem der Tagesablauf eines ISIS-Menschen dargestellt wurde. Islamkunde steht ganz oben auf. Nun, auch andere aufmerksame Zeitgenossen, die nicht Propaganda treiben müssen, sondern eher der wissenschaftlichen Redlichkeit verbunden sind, sind da mit Muslimen weltweit auch anderer Meinung: http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/is-greift-auf-islam-zurueck-90329/ Vor allem: Wenn man das verleugnet, dann kann man auch keine Rezepte dagegen finden, um Menschen davon abzuhalten, zur ISIS überzulaufen.

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Der Mensch erschafft Gott

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Das haben Christen schon vor Feuerbach gewusst, dass sie Gott in der Hand haben und auch sich selbst ihren Gott machen.

Sie haben es als frommes Werk angesehen – denn Gott in der Hand zu haben: Was kann es Größeres geben?

Sich Gott mit klugen Gedanken zu erschaffen – geradeso wie man Gott haben möchte, wie man ihn besonders gut verstehen kann, wie man ihn zu lieben bereit ist.

Fromme Menschen sind Meister darin, sich ihren Gott zu erschaffen – und diesem selbst gemachten Gott mit frommem Augenaufschlag bzw. Niederschlag zu dienen.

Freilich wollte man Feuerbach nicht hören, als er sagte. Nicht Gott erschafft den Menschen, sondern der Mensch erschafft sich Gott.

Man liebt den Boten der Wahrheit nicht, weil er das fromme Gehabe durchschaut. Viele Gotteskritiker haben ein gutes Gespür für das, was Glaubende falsch machen. Man sage nicht, dass Marx Unrecht hatte darin, dass die Kirchen den Kapitalismus stärkten und die Ausbeutung förderten. Marx hat richtig gesehen. Nur dann, wenn man auf die Kritiker hört, kann man Fehler leichter erkennen. Man darf ihnen freilich nicht in ihrem gesamten Weltbild folgen, da sie über das Ziel hinausschießen – und den Menschen bewusst über Gott stellen. Fromme machen es eher unbewusst.

Und so gehört es sich dann, sich demütig Gott unterzuordnen, seine Nähe zu suchen, damit man angestrahlt von seinem Licht, dieses weiterspiegelt, den Lehrer zu suchen, damit man von ihm lernt. Ihm nachfolgen – das heißt nicht, ihm voranzugehen – sondern ihm zu folgen.

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Junckers EU und Ausliefern an die UNO

Was sagt Juncker? EU-Länder lernen keine Lektionen: http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/vorerst-keine-sanktionen-junckers-schmusekurs-gegenueber-frankreich-und-italien-fuehrt-europa-nicht-in-sichere-zukunft_id_4309375.html Sie lernen sie nicht nur in Finanzfragen, sie lernen sie auch nicht mit Blick auf die Ukraine, ich bezweifle, dass sie sie lernen mit Blick auf islamistische Staaten… Und ich bin gespannt, ob sie sie lernen mit Blick auf die Freihandelsabkommen. Das Schlimme ist, dass, wenn sie sie nicht lernen, ganze Völker darunter leiden müssen. Das Gute, das ich tun will, das tue ich nicht. Das Böse, das ich nicht tun will, das tue ich. Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von Paulus, Römerbrief Kapitel 7. Der Mensch ist ein eigenartiges Wesen. Paulus hat die Lösung dieses Problems. Wer es lesen will, lese: http://www.bibleserver.com/text/LUT/R%C3%B6mer7

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Aber das alles werden die Schüler nicht wissen – vor allem die aus Luxemburg nicht mehr, sie sollen sich ihre eigenen Werte bilden: http://kath.net/news/48489 Christen müssen möglichst schnell lernen, in einem atheistischen Staat zu leben – auch wenn die Staaten noch ein wenig vom Licht des Christentums abbekommen. Sie müssen lernen, sich besser zu vernetzen, um den religiösen Analphabetismus zu unterlaufen. Denn diese antichristlichen Vorzeichen, die wir überall erkennen können, deuten auf schärferen Gegenwind in der Zukunft hin. Man merkt es schon daran, dass christliche Werte immer weniger eine Rolle spielen, dass christliche Feste umfunktioniert werden, dass dann, wenn Christen etwas feiern, die jeweiligen Städte ihre Feiern auf diesen Zeitpunkt legen. Der Druck steigt. Darüber müssen wir nicht klagen, sondern: Das macht uns nur besser und flexibler, bewahrt davor, sich einlullen zu lassen.

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Interessant finde ich diesen Beitrag, der sich dagegen wendet, alle Staaten der UNO auszuliefern: http://www.katholisches.info/2014/11/28/geopolitik-des-vatikans-wenn-petrus-die-schluessel-der-uno-abtritt/ Bislang war es so, dass die UNO nur dann eingreifen darf, wenn der jeweilige Staat nicht in der Lage ist, sich allein gegen Angreifer zu wehren. Wenn ich den Artikel recht verstanden habe, dann geht es der Politik des neuen Papstes darum, die Souveränität der Staaten zugunsten der UNO zu dezimieren. Aus diesem Grund kann auch die UNO verstärkt angeklagt werden, wenn sie nicht eingreift – wobei es auch klar ist, dass sie nicht eingreifen kann, weil unterschiedlichste Interessen in der UNO gegeneinander ringen.

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Frauenverachtung

Ein Land ragt gegen all die nahöstliche Frauenverachtung positiv heraus: Israel. Drum herum  Zwangsverheiratungen, keine Gesetze gegen Vergewaltigungen, Gewalt gegen Frauen usw. usw. – aber dieses Land wird nicht erwähnt, wird von der Karte gelöscht. http://www.welt.de/kultur/article134825538/Israel-die-Insel-im-roten-Meer-der-Frauenfeinde.html Daran kann man gut erkennen, wie sehr auch die OECD in der Hand der islamischen Staaten ist. Und sie hat nicht einmal auf Anfragen diesbezüglich reagiert. Die Freiheit und die Menschenrechte werden immer mehr mit Füßen getreten – auch durch große Organisationen. Manchmal hat man das Gefühl: Leute, es wird eng. Das Spinnennetz wird immer stärker ausgebaut bis der letzte Mensch, der Freiheit und Menschenrecht ersehnt, gefangen wird. Und wer ist diese Spinne, die fleißig am Netz der Unfreiheit webt? Die Feigheit.

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Flüchtlinge

Man darf verkorkste Flüchtlingspolitik nicht auf Kosten der Bürger austragen. Das geht nach hinten los! Wie nicht nur dieser Artikel zeigt: http://www.pi-news.net/2014/11/asyl-irrsinn-in-trier-ortsvorsteher-befuerchtet-eskalation-wegen-belaestigungen/ Und wer daran Anstoß nehmen sollte, dass ich pi zitiere, soll wissen: Ich zitiere alle, die nicht unter dem Schweigekartell zusammenarbeiten und erst dann den Mund aufmachen, wenn es wirklich nicht mehr anders geht, weil alle Welt schon in Aufruhr ist. Dazu zähle ich viele unserer Medien. Erst schweigen – dann Boten bekämpfen – dann, wenn Aufruhr herrscht, heftiger in die Kerbe schlagen, statt sachlich zu argumentieren.

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Verstoßt den Bösen aus eurer Mitte – http://kath.net/news/48498 – ob das Zitat nun passend ist oder nicht, will ich hier nicht diskutieren. Ich möchte betonen: Wenn man den Dealern aus Afrika Raum gibt, zerstört man den Lebensraum anderer Afrikaner, die unter uns wohnen und auch als normale Menschen unter uns wohnen möchten. Sie sind die Leidtragenden einer solchen laschen Politik, weil sie von Menschen unseres Landes, die nicht differenzieren können, mit den Kriminellen in einen Topf geworfen werden. Die lasche und auch verfehlte Politik ist meines Erachtens mit daran Schuld, dass immer mehr Menschen Flüchtlinge scheel ansehen.

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Erdogan, Meister der Taqiyya

Erdogan, Meister der Taqiyya: Als aufstrebender Politiker (1998) hat er den Islam bekanntlich besonders betont: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Dann hat er als AKP-Chef versucht, Europa zu übertrumpfen – Europa braucht die starke Türkei… – aber hat den Islam nach außen hin nicht besonders forciert, aber doch stetig weiter an dessen Stärkung in der Türkei gearbeitet, auch durch Zerschlagung liberaler Gruppen. Und nachdem Europa ihn nicht als Chef anerkannt hat, und damit seine islamistischen Ansätze, wendet er sich wieder seiner eigentlichen Mission zu: Der Verbreitung des Islam als Ausdruck seiner großtürkischen Phantasien. Und was macht die Ditib? Ist sie Brückenkopf des erdoganschen Islamismus? Ist sie frei? Bekommt sie noch Gelder aus der Türkei, wenn sie wirklich frei ist? Gehört sie als Ganze zum erdoganschen Taqiyya-System?

Dazu s.: http://www.focus.de/politik/ausland/sie-moegen-es-unsere-kinder-sterben-zu-sehen-was-steckt-hinter-den-irren-hasstiraden-der-grosse-plan-von-sultan-erdogan_id_4309572.html

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Islamisten+Israel

Islamisten in China ermordeten 15 Menschen: http://www.jihadwatch.org/2014/11/china-islamic-jihadists-murder-15-in-xinjiang

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Wenn die Bevölkerung von Israel nicht sachlich bleibt, sondern Extremisten Raum lässt, dann wird das Land wahrscheinlich untergehen: http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/news/page_news.php?id=44090 Ich empfehle allen die Lektüre vom „Jüdischen Krieg“ von Josephus. Da kann man sehen, wie Extremisten das Land und dann die Stadt Jerusalem in ihre Hand bekamen, die friedvollen Menschen wurden übertrumpft oder flohen – und dann kam das Ende: http://de.wikisource.org/wiki/Juedischer_Krieg Gewiss, lang ist es her. Aber die Mechanismen sind gleich. Denn Extremisten sind blind für die Realität. Sie stürmen voran in den Tod und reißen alles mit. Ausnahmen gibt es natürlich.

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