Freiburger Kreis

Ich möchte an den Freiburger Kreis erinnern, der in der NS-Zeit – seit 1938 – tagte und versuchte, sich darüber Gedanken zu machen, wie man sich als Christ angesichts des Menschen verachtenden NS-Regimes verhalten soll, aber sich auch – angeregt durch Mitglieder der Bekennenden Kirche – sich Gedanken darüber machen solle, wie eine Neuordnung Deutschlands nach Hitler Krieg bewerkstelligt werden könne. Zu diesem Freiburger Kreis gehörten Menschen, die im Nachkriegsdeutschland wichtig geworden sind, so Walter Eucken (Soziale Marktwirtschaft), Gerhard Ritter, Otto Dibelius, Helmut Thielicke – um nur ein paar Namen zu nennen, Goerdeler war auch einmal dort. Weil sie mit Goerdeler und Bonhoeffer in Verbindung standen, wurden die Mitglieder 1944 verhaftet. http://de.wikipedia.org/wiki/Freiburger_Kreis_(NS-Zeit) Informationen zu unterschiedlichen Gruppen – so auch dem Freiburger Kreis -: http://www.bpb.de/izpb/10385/widerstand-traditioneller-eliten?p=all

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Kapitalismus

Ich schrieb vorgestern schon, dass mich das Themenheft „Kapitalismus“ von Geo Epoche geärgert hat, weil der Artikel zur sozialen Marktwirtschaft äußerst mager ausgefallen ist. Schon der erste und zweite Satz sind neben der Spur: Der Kapitalismus ist „anders als etwa das Christentum oder der Kommunismus wahrhaft global“. Ob Christentum und Kommunismus nicht global sind, darüber mag man streiten, aber überhaupt das Christentum an dieser Stelle dem Kapitalismus entgegenzusetzen ist nicht richtig. Man muss das System des Kapitalismus mit dem System der Religion vergleichen. Zudem gibt es nicht den Kapitalismus – und er wird als Wirtschaftssystem im 14. Jahrhundert verortet. Schon in einem Gleichnis Jesu kommt der Kapitalismus zu Wort: Ein reicher Mann gibt seinen Sklaven Geld, damit sie es für ihn vermehren… – bevor er es wieder einfordert. Oder man heiratete gute Partien, um den Besitz zu vergrößern… Das heißt kapitalistisches Verhalten gab es schon vorher. Das wird auch angedeutet. Als besonderes Kennzeichen für Kapitalismus im 14. Jahrhundert wird „hoher Profit um jeden Preis“ angesehen – gleichzeitig wird gesagt, dass die Kirche das schon „lange Zeit“ als „Zeichen gottloser Habgier gebrandmarkt“ habe. Und wenn die Kirchen das als Habgier gebrandmarkt hatten, dann kann es nicht erst im 14. Jahrhundert dominant in Erscheinung getreten sein. Es ist also dieses allgemeine, unpräzise Formulieren, das mich ärgert.

Kapitalismus und Religion seien laut Editorial ein „von Menschen erdachte(s) System“ – nun denn, religiöse Menschen haben da sicher etwas einzuwenden. Und so ein bisschen Max Weber hätte vielleicht mit hineinrutschen können: Reformatorisches Christentum als – ich sage es einmal so – Antriebskraft des modernen Kapitalismus.

Zudem wird der Kapitalismus von Philosophien getrennt. Dabei sind es ja Philosophen, die die Formen des Kapitalismus denkend prägen bzw. begleiten.

Nun denn, lese ich das Heft erst einmal weiter, vielleicht wird es ja besser.

Ob in dem Heft auch Versuche vorkommen, den Kapitalismus zu disziplinieren? Ich denke da an Nell-Breuning (http://de.wikipedia.org/wiki/Oswald_von_Nell-Breuning) und Gewerkschaften.

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Frankreichs Suizid

Ist Frankreich wirklich so am Ende? Sind die Franzosen wirklich so pessimistisch? http://bazonline.ch/schweiz/standard/Eine-Leiche-und-ihr-Beschauer/story/20981067 Wer das Bild von Gabriel und Schäuble bei ihrem Frankreich-Besuch gesehen hat – in der Tagesschau – der kann auch auf den Gedanken kommen: Sie sehen keine Chance mehr für Frankreich, auch wenn sie sich gemeinsam Mühe geben wollen.

Wie kommt es, dass dieses Land nicht aus der Tiefe herauskommt? Weil die Gewerkschaften zu stark sind? Weil die Ansprüche der Bewohner zu hoch sind und sie nicht runterschrauben wollen? Wir merken bei uns ja auch, dass eine Gewerkschaft bereit ist, das Land in den Ruin zu führen, nur damit sie mehr Mitglieder von anderen Gewerkschaften abspenstig machen kann. Wir würden als Bewohner uns auch weigern, die Ansprüche herunterzuschrauben. Vielleicht geht Frankreich uns in der Mentalität nur voran. Wir merken es ja in gewisser Weise auch an unserer Politik, die ein paar Vorzeichen setzt, die – sagen wir gelinde – wirtschaftspolitisch äußerst umstritten sind, gar als Kontraproduktiv angesehen werden.

Aber Frankreich hat großartige Menschen, Menschen mit Tatkraft, Menschen, die gebildet und vorausschauend sind, Menschen, die andere mitziehen können – oder haben die alle resigniert, weil die Politik alle in den Schlamassel reinreitet? Die Sozialisten wurden gewählt! Aber es gab keine vernünftige Alternative.

Auch für Frankreich gilt: Jeder muss an seinem Platz zum Wohl der Gesamtheit wirken. Und wenn sich da große Bevölkerungsgruppen ausklinken – aus welchem Grund auch immer – dann wird es schwierig. Somit muss man im Grunde die Gesellschaft wieder von unten nach oben langsam aufbauen. Wenn die Politik Wege geht, die ein großer Teil der Bevölkerung nicht mitgehen kann, dann wird es noch schwerer, weil sie dem Aufbau von unten Steine in den Weg legt.

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Missstände: Gegen AfD aber für Linke+Gender+Flüchtlinge

Das ist Politik: Auf der einen Seite gegen die AfD agitieren, weil sie extremistisch sei auf der anderen Seite mit den Linken paktieren: http://www.cicero.de/berliner-republik/rot-rot-gruen-thueringen-der-suendenfall-von-erfurt/58372

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Irgendwie fühlt man sich an alte DDR-Zeiten erinnert – eine moderne Form der Enteignung: http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Bad-Doberan/Stadt-will-Fluechtlinge-in-Ferienhaeusern-unterbringen (Infos über pi) Er war übrigens angetreten, um Frieden zu stiften: http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Bad-Doberan/Politik/Rainer-Karl-will-die-Stimme-der-Kueste-sein

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3000 waren auf der Demo? http://www.idea.de/nachrichten/detail/politik/detail/teilnehmerrekord-bei-demo-gegen-werbung-fuer-sexuelle-vielfalt-88323.html Der SWR schaukelte sich mit Mühe auf 1000 hoch. Jetzt stellt sich die Frage: Wer übertreibt aus politischen Gründen? Wer untertreibt aus politischen Gründen? Der SWR als genderfreundlicher grüner SPD-Funk könnte gezielt untertreiben, um die Marginalität des Protests gegen die Staatspläne zu betonen. Andersherum ist auch eine Übertreibung denkbar. Die Polizei sprach von 1200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Aber auch das wäre fast eine Verdoppelung gegenüber der Demo im Frühjahr.

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Man schaue sich einmal diesen politischen Hickhack in München an. Darf man mit den Anwohnern reden, schürt man damit Ängste oder ist alles in Butter und die Anwohner sind voller Mitleid? Wer darf wann mit den Anwohnern oder nicht Anwohnern reden? Das ist ein Armutszeugnis: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fluechtlinge-in-muenchen-die-ploetzliche-aktivitaet-der-csu-1.2180700 Aber durch die Überforderung der Länder und Kommunen ist alles ein Armutszeugnis. Man reagiert, statt zu agieren. Und die EU, die das alles mit zu verantworten hat, schweigt, schweigt, schweigt?

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Was es nicht alles gibt: MC Turkos – ein türkischer Motorradclub, der auf sich aufmerksam machte, weil er gegen Kurden demonstrierte. Er soll mit den Grauen Wölfen in Verbindung zu bringen sein – wobei manche Informationen mit Vorsicht zu genießen sind: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/demonstrationen-die-kurdenfrage-mitten-in-muenchen-1.2180736

Abbas+Islamisten+Kreis Groß Gerau

Sunniten haben wieder eine schiitische Moschee im Irak überfallen: http://www.jihadwatch.org/2014/10/iraq-sunni-jihadists-murder-33-people-including-17-shiites-at-mosque-in-baghdad Es lag also nicht am alten Präsidenten (al-Maliki). Das wusste man schon vorher, aber aus irgendeinem Grund wollten die Amerikaner ihn unbedingt loswerden. Nun ist der Neue (al-Abadi) dran und es geht weiter. Ich weiß nicht, man hört eben, dass al-Maliki dafür verantwortlich ist, dass er die von den USA finanzierten Stammeskämpfer nicht in das Sicherheitssystem integrieren wollte und hat ihnen auch das Geld der USA verweigert. Diese wandten sich dann der ISIS zu. Nun ist er weg und man versucht die alten Beziehungen wieder finanziell zu pflegen. Was ich mich freilich frage: Ist ein Ministerpräsident dazu in der Lage, diese schwerwiegenden Entscheidungen allein zu treffen?

Jesiden stehen weiter unter Druck: http://www.bild.de/politik/ausland/isis/die-aktuelle-lage-in-kobane-38218274.bild.html

Es ist immer schwierig zu sagen, ob solche Informationen stimmen, die davon sprechen, dass die ISIS zurückgedrängt wird. Bislang waren das vielfach Hoffnungen. Möge es also so sein: http://www.handelsblatt.com/politik/international/terrormiliz-in-syrien-und-irak-is-nach-luftschlaegen-in-der-defensive/10859172.html

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Im Jemen haben Schiiten und Sunniten sich auch jeweils bekämpft: http://www.jihadwatch.org/2014/10/yemen-shiite-jihadists-attack-home-of-sunni-politician-murder-12 und http://www.spiegel.de/politik/ausland/jemen-al-qaida-und-huthi-rebellen-bekaempfen-sich-a-998218.html

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Zu den Infos gestern aus dem Kreis Groß-Gerau gibt es hier weitere: http://www.echo-online.de/region/gross-gerau/kreis/Radikale-Muslime-werben-offenbar-Schueler-an;art1262,5542978

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Abbas soll mit seinem Aufruf, keine Juden zum Tempelberg zu lassen, ein taktisches Spiel spielen. Ja, er spielt ein taktisches Spiel – er spielt ständig taktische Spiele – und alle auf Kosten Israels. Das ist nicht so einfach, wie es der Artikel beschreibt, denn Abbas verlagert die Spannung mit der Hamas nach Israel hinein und hat damit ein taktisches Spiel gespielt, das aber für Israel äußerst schwer zu händeln ist: http://www.welt.de/politik/ausland/article133452783/Abbas-taktisches-Spielchen-am-Tempelberg.html

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Kampf der Islam-Fans gegen Kritiker+Konferenz der Islamaufklärer

Es ist interessant zu lesen, wie in Amerika der Kampf der Islam-Fans gegen Kritiker ausgeübt wird – hier am Beispiel von Sam Harris: http://www.jihadwatch.org/2014/10/sam-harris-shocked-to-find-reza-aslan-and-green-greenwald-lying-about-him Es werden Dossiers angelegt und es wird versucht, mit Hilfe von Lügen, Diffamierungen die Kritiker in der Öffentlichkeit in Misskredit zu bringen. Haben sie schon so eine Macht? Wir denken immer an die McCarthy-Ära, in der mit allen Mitteln versucht wurde, „kommunistische Umtriebe“ zu bekämpfen. Manche Gruppen in den USA lernen wohl daraus, um in den Fußstapfen McCarthys nun nicht den Kommunismus zu bekämpfen, sondern andere missliebige, ungehorsame und unangepasste Personen.

Und was man in den öffentlichen Medien nicht lesen wird: http://www.jihadwatch.org/2014/10/reza-aslan-the-very-first-thing-that-muhammad-did-was-outlaw-slavery , weil man den Islam so verkündet, wie man ihn haben will.

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Echt? In Großbritannien wurde eine Schule heruntergestuft, weil sie einen Imam nicht eingeladen hatte? http://www.jihadwatch.org/2014/10/uk-christian-school-downgraded-for-failing-to-invite-an-imam-to-lead-assembly Manche Nachrichten mag man nicht glauben.

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Eine Frau in Niqab wurde aus der Pariser Oper geworfen – Sänger wollten nicht singen: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/burka-verbot-in-frankreich-frau-im-nikab-aus-pariser-oper-geschickt-a-998046.html Oh, oh, jetzt wird sicher die Oper geschlossen oder als Kompromiss: Die Sänger müssen als Hilfs-Assistenten in einer Verpackungssation arbeiten. Nein, sicher nicht. Denn in Frankreich gilt das Niqab-Verbot. Die Touristin wird sicher eine saftige Entschädigung bekommen.

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Auch wenn in Ägypten nicht mehr die Muslimbrüder regieren – die Gesellschaft ist krank: http://www.jihadwatch.org/2014/10/egypt-police-assault-christians-who-were-defending-a-girl-who-was-sexually-harassed-by-a-muslim-man

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Brauchen wir eine Konferenz der Islamaufklärer? http://www.pi-news.net/2014/10/brauchen-wir-eine-konferenz-der-islamaufklaerer/ Ich bin da skeptisch, dass das etwas bringt. Denn die Motive und die Ziele sind doch äußerst unterschiedlich, sodass eine solche Konferenz alle frustrierend nach Hause gehen lässt. Mein Ansatz ist: Jeder sollte seine Gruppe über was auch immer aufklären. Denn ich kann mir kaum vorstellen – um eine extreme Auffassung zu nennen – mit einem Aufklärer zusammenzusitzen, der meint, er müsse alle Muslime aus dem Land werfen. Die unterschiedlichen Ansätze diskutieren, über Sinn  und Unsinn mancher Meinungen, das schon, aber das führt dann wohl eher zu Streitereien, statt zu gemeinsamem Handeln. Zudem ist das Thema auch sehr stark parteipolitisch befrachtet, weil es von Parteien für ihre eigene Süppchen ausgenutzt werden kann. Nicht nur von Rechtsextremen Parteien, sondern auch von Linksextremen Parteien in dem Sinn, dass sie jegliche sachliche Diskussion schon dadurch blockieren, weil sie sagen: Der hat aber mit einem Rechtsextremen geredet! Das ist zwar albern und man soll sich von niemandem verbieten lassen mit wem auch immer zu reden – das tue ich auch nicht, ich kann mit Linksextremisten genauso reden wie mit Rechtsextremisten, wie ich auch mit Atheisten und extremen Christen rede, das gebietet mir mein human-christliches Denken. Mein eigentlicher Grund, das nicht als sinnvoll anzusehen, wurde oben genannt.

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Kleine Gebetshilfe 9

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Vater unser in den Himmeln, geheiligt werde dein Name – diese Worte des Gebetes haben wir schon angesprochen. Heute wird “dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden” im Vordergrund stehen.

Das Wort, das hier üblicherweise als “Reich” übersetzt wird, meint nicht eine Nation, sondern es meint so etwas wie “Königsherrschaft” – es geht nicht um einen abgegrenzten Teil auf der Erde, das Gott als sein Herrschaftsgebiet ausgeben wird, sondern seine gute Herrschaft möge die gesamten Menschen erfassen. Wobei zu beachten ist, dass die Herrschaft eines guten Königs in der damaligen zeit auch immer bedeutete: Die Natur ist im Einklang, es gibt keine Plagen, keine Dürren, keine Überschwemmungen. Wenn also Gott herrscht, dann werden Mensch und Natur vollständig befriedet sein, in Einklang und Harmonie leben – auch mit Gott. Es geht auch nicht um das Kommen Gottes im Gottesdienst, im Kult, sondern Gott möge sich als Vater unter den Völkern durchsetzen.

Die Vaterschaft Gottes macht Jesus schon jetzt den Menschen bekannt. Jesus beginnt schon in seinem Leben das umzusetzen, was er von der Königsherrschaft des Vaters erwartet: Die Königsherrschaft des Vaters wird bestimmt von dem, was Menschen gut tut: von Liebe, Gerechtigkeit, Gesundheit, Friede, Gemeinschaft, Vergebung – und das lebt Jesus in seinem Leben und das fordert er von denen, die sich als Kinder dieses Vaters ansehen. Ungeduldig, getrieben von Jesus Christus, strebt der Beter betend und handelnd dieser Herrschaft zu, die Gott durchsetzen wird.

Indem die Kinder Gottes so handeln, reicht die kommende Königsherrschaft Gottes schon jetzt in diese Welt hinein. So zu handeln – entspricht dem Willen Gottes. Wer so handelt, handelt im Einklang mit Gottes Willen, der in den Himmeln schon geschieht – aber auf der Erde noch dieser Vollendung entgegen geht.

Wer das Gebet betet, kann unmöglich untätig bleiben. Es zeigt sich, dass Beten im Sinne Jesu mit gottgemäßem Handeln eng verzahnt ist. Jesus will eine andere Welt – und wir dürfen mit daran arbeiten.

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Erdmagnetfeld-Umpolung+Luft-Schirm

Vor 41.000 Jahren soll die letzte Erd-Umpolung stattgefunden haben. Vielleicht haben aus diesem Grund die Menschen auf einmal angefangen zu malen und zu schnitzen? Und wenn nun wieder eine Umpolung stattfindet, geht alles wieder zurück in die Urzeit. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/magnetfeld-der-erde-umpolung-dauert-nur-100-jahre-a-997309.html U-u-u-u-u, kratz, kratz – da benötigt man dann auch keinen Strom mehr und keine Satelliten.

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Ein Regenschirm, der nicht mit Tuch bespannt ist, sondern mit einem starken Luftstrom die Tropfen fernhalten soll, wurde angeblich in China entwickelt: http://www.focus.de/digital/air-umbrella-unsichtbarer-regenschirm-luft-vertreibt-naesse_id_4212000.html

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