Akif Pirincci und die Staatsanwaltschaft+Islamisten+Opferfest+Jom Kippur

Dass Akif Pirincci erst jetzt juristisch auf Grenzen hingewiesen wird, wundert mich. Aber wahrscheinlich wusste man nicht so genau, was man mit ihm machen soll, da er ja in Istanbul geboren wurde: http://michael-mannheimer.info/2014/10/04/islamfreundliche-nrw-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-akif-pirincci-wegen-volksverhetzung/ Aber Akif Pirincci ist ein unabhängiger Geist. Mal sehen wie es weiter geht.

*

Manchmal wünschte man sich, man hätte sich geirrt. Ich schrieb gestern, dass die Kombination des Zentralrates der Muslime von ISIS-Kritik und Rassismus-Kritik klug war, aber halbherzig, weil nun nicht erkennbar ist, wieweit Muslime wirklich gegen die ISIS sind. In den USA war man nicht so klug. Angeblich kamen zu einem Protest gegen ISIS äußerst wenig Menschen – hoffentlich waren wenigstens die wenigen Muslime: http://www.jihadwatch.org/2014/10/hamas-linked-cair-rally-against-the-islamic-state-draws-around-ten-people

Bevor wir aber pessimistisch werden, lesen wir schnell den Gruß der CDU/CSU Bundestagsfraktion zum Opferfest der Muslime: http://www.idea.de/nachrichten/detail/politik/detail/cducsu-wuenscht-muslimen-ein-gesegnetes-opferfest-88157.html und http://www.presseportal.de/pm/7846/2846566/giousouf-cdu-csu-fraktion-gratuliert-muslimen-zum-opferfest-distanzierung-vom-islamischen/rss

Apropos Gruß zum Opferfest: Haben sie auch den Juden einen Gruß zum gestrigen Jom Kippur zukommen lassen? http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/juden-feiern-jom-kippur198901.html

*

Wie makaber: Herzlichen Glückwunsch, ihr Sohn ist jetzt im Paradies – so sollen Islamisten die Mutter angesprochen haben, deren Sohn im Dschihad in Syrien gestorben ist: http://www.spiegel.de/politik/ausland/hamburg-junge-aus-altona-zieht-in-dschihad-und-stirbt-a-995293.html Wie teuflisch: Wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen… – aber ich vermute, die meinen es ernst.

*

Zum Thema gerechter Krieg und Frieden ein Beitrag von Wolfgang Ockenfels: http://kath.net/news/47794

Ja, wenn die islamis(tis)chen Staaten durch ihre Finanzmacht dazu beigetragen haben, die Christen im Nahen Osten auszulöschen, werden sie alles dazu tun, dass die Christen aus Afrika vertrieben werden. Sie agieren ja schon massiv: all die islamistischen Gruppen in Nordafrika sind ja nicht denkbar ohne die Finanzen einzelner Ölstaaten und anderer reicher Geldgeber. Nigeria, Zentralafrikanische Republik, Somalia, Nordkenia… – überall sind sie am Rumoren. Auch in Algerien befürchten die Christen eine schwere Zeit. Dieses Puzzle-Prinzip, das all diese islamischen Gruppen (die nicht zum Islam gehören) praktizieren, das heißt, dass sie alle an verschiedenen Orten auf ein und dasselbe Ziel hinarbeiten und von daher auch die Dschihad-Touristen von Ort zu Ort verschoben werden. Das ist irgendwie noch nicht in den Hirnen unserer Gesellschaft angekommen. Man denkt sich so: Da kämpfen ein paar in Mali, und zufällig auch in Nigeria, ach ja, und in Somalia und Südäthiopien, da kämpfen auch ein paar. Ach ja, in Algerien gibt es ein paar Al Kaida-Kämpfer, in Uganda und Kenia, in Tansania, die Hamas in Palästina, die Muslimbrüder in Ägypten… – nun ja, überall kleine Grüppchen… Aber dass diese kleinen Grüppchen darauf hin arbeiten, all diese kleinen Gebiete zusammenzuführen mit ihrem Terror – das kapieren noch nicht alle.

*

Boko Haram tötete wieder Christen und zerstörte Kirchen: http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/boko-haram-toetet-erneut-christen-und-zerstoert-kirchen198871.html

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert