Rhetorischer Unsinn

Was ist das denn für ein Artikel? Da wird von Islamkritikern gesprochen – als seien sie Rechtsextreme, nur weil sie eben den Islam kritisieren, und dann werden sie am Schluss des Artikels mit denen in einen Topf geworfen, die Behinderte nach Dachau abschieben wollen. http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Pfaffenhofen-Die-Frage-nach-der-Toleranz;art600,2749574

Zur Grundlage unserer Demokratie gehört auch fairer und sachlicher Umgang. In letzter Zeit entpuppen sich manche, die lautstark für ein buntes Deutschland eintreten, als solche, die erst noch lernen müssen, dass zur Demokratie auch Toleranz anderer Menschen Meinung gehört und dass dazu sicher nicht gehört, andere zu diffamieren. Zur Erreichung ihres Zieles, wie auch immer es aussehen mag, ich vermute nicht, dass sie unbedingt Islamisten in Deutschland installieren möchten, scheint jedes Mittel recht. Kann jedoch das Ziel Demokratie sein, wenn man den politischen Gegner undemokratisch bekämpft? Das war die typisch kommunistische Haltung: Um die bessere Welt zu schaffen, vernichtet die politischen Gegner! Diese menschenfeindliche Gesinnung hat sich wohl in unsere Zeit hinübergerettet.

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Eu-Kommissarin – Dicker Hund + Korrektur

Das ist ja ein dicker Hund, was sich die EU-Kommissarin Reding erlaubte: Ein Ire, der Kinder überfahren hat, wird nicht nach Ungarn ausgeliefert, weil Ungarn kein Rechtsstaat sei: http://www.welt.de/politik/ausland/article115735021/Ungarn-fuerchten-Privatkrieg-einer-EU-Kommissarin.html Da sieht man mal wieder, was die sich alles herausnehmen können – und kleine Länder sind denen hilflos ausgeliefert. Es gehört sich eine große Portion Entschuldigung Richtung Ungarn zu schicken und rechtsstaatliches Handeln muss folgen. Wenn EU-Recht so willkürlich ausgelegt werden kann, dann ist es keinen Pfifferling wert. Sie tut der EU damit keinen Gefallen, im Gegenteil, sie schadet dem Ansehen.

Nachtrag: Neulich hatte ich die EU-Regelungen für Saatgut zum Thema. Hier eine Korrektur: http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/11327_de.htm

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Kirchentag

Nun, ob der Artikelschreiber Recht hat, mag ich bezweifeln. Denn Mehrheiten sind eigentlich nie relevant, was das Thema Wahrheit betrifft. Ob nun die Mehrheit an Gott glaubt oder nicht, ob sie für das Thema Spiritualität Interesse zeigt oder nicht, das ist doch völlig irrelevant. Nicht Anpassung an irgendwelche Mehrheiten ist für Christen seit jeher das Thema gewesen, sondern: Wie können wir Menschen helfen – und das im umfassenden Sinn. Dabei geht es sowohl um Gerechtigkeit – als auch um Spiritualität, das heißt: Glauben. Eine Kirche, die nur eines der beiden Themen berücksichtigt, hüpft auf einem Bein durch die Gegend – und schielt auf den Beifall der Mehrheit  http://www.welt.de/politik/deutschland/article115722593/Der-Kirchentag-der-an-den-Menschen-vorbeigeht.html

Ein Tipp für den Kirchentag – Interview mit Klaus Berger zu seinem Buch „Bibelfälscher“: http://www.youtube.com/watch?v=3wW-wWX9vvo

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Hamburger Islamvertrag

Eine interessante Darstellung: http://www.pi-news.net/2013/04/hamburg-vertrag-sui-generis/#more-321205 Warum geht es eigentlich nicht einfacher, transparenter, gesetzlich eindeutig und klar? Überall Gemauschel, Uminterpretationen, Neuinterpretationen, damit so etwas irgendwie hingebogen werden kann. Warum nicht? Man muss etwas machen, weiß nicht wie, und versucht es halt irgendwie in der Hoffnung, dass es entsprechend irgendwie, irgendwann klappt und von der Klientel auch integrationsmäßig irgendwie, irgendwann, irgendwo honoriert wird.

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Terrorangriff in Israel + Boston-Terroristen

Ich habe nur diese Nachricht: Ein jüdischer Vater wurde von einem Palästinenser durch einen Messerangriff ermordet: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/167596

Ein Araber, der einen Juden getötet hat, soll nicht verurteilt werden? http://www.israelandstuff.com/pa-president-abbas-palestinian-arabs-who-kill-jews-should-not-be-punished   So fordern Abbas und seine Westfans.

Die Biographie einer Radikalisierung: http://www.jihadwatch.org/2013/04/boston-jihad-murderer-made-girlfriend-wear-an-islamic-hijab-and-pray-to-allah-and-slapped-her-when-s.html

Die Boston-Terroristen und ihre Familie bekamen nicht wenig Geld vom Staat: http://www.jihadwatch.org/2013/04/the-breadth-of-the-benefits-the-family-was-receiving-was-stunning-boston-jihadis.html Und die Mutter hatte kräftig zur Radikalisierung ihrer Söhne beigetragen: http://www.welt.de/politik/ausland/article115754980/Mutter-der-Boston-Bomber-riet-Soehnen-zum-Dschihad.html Weitere Hinweise zu den islamisten-Kontakten: http://www.jihadwatch.org/2013/04/female-dna-found-on-boston-jihad-bomb-new-evidence-of-tsarnaevs-contacts-with-jihadists-in-caucasus.html Da das Thema in den Medien angesichts des NSU-Prozesses in den Hintergrund tritt, weise ich auf diese Links hin.

Ein anderer Terrorangriff – In England – war im Blick: http://www.jihadwatch.org/2013/04/uk-six-muslims-admit-to-jihad-plot-to-bomb-english-defence-league-rally.html

Ein gutes Zeichen: In Marrokko wird die Todesfatwa für diejenigen, die dem Islam den Rücken kehren, diskutiert: http://www.news24.com/Africa/News/Morocco-death-for-apostates-fatwa-20130418 Solange ein Staat darüber diskutiert, haben noch Menschen den Mut, dieser Unmenschlichkeit zu begegnen. Und das ist immer gut.

Ein schlechtes Zeichen: Saudi Arabien sieht sich als Hort der islamischen Rechtgläubigkeit und dazu gehört: Verbot der Religionsfreiheit: http://quotenqueen.wordpress.com/2013/04/30/keine-religionsfreiheit-im-islam/

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