Übergriffige Sexualpädagogik

Gut, dass auch der Missbrauchsbeauftragte der Regierung auf die Pläne mancher Länder eingeht, eine übergriffige Sexualpädagogik zu installieren. http://kath.net/news/48185 Diese „überschreite `eindeutig die persönlichen Grenzen von Mädchen und Jungen´“ und, was ich auch immer sage: „Rörig betonte, dass die Sexualpädagogik Kindern und Jugendlichen `altersangemessen und entwicklungssensibel Wissen über Sexualität vermitteln´ solle. Schamgefühl und Intimität der Kinder und Jugendlichen müssten dabei jederzeit respektiert werden.“ Und man müsse klar zwischen der Sexualität von Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen unterscheiden.

Ich hätte wohl noch härter gesprochen, denn das, was da vorgelegt wird, ist eine Vereinnahmung dieses Themas durch Ideologen, von denen man nicht unbedingt weiß, welche Probleme sie auf diesem Gebiet selbst haben. Ob das üble Unterstellung ist, weiß ich nicht, denn man kann nicht Dinge aufs Tapet bringen, die so vollkommen an pädagogischen Erkenntnissen vorbei gehen, nur weil man meint, das sei modern und man müsse die Kinder bzw. die Gesellschaft umerziehen. Ich hatte schon vor längerer Zeit Zitate aus einem dieser Baden-Württemberg-Versuche. Krass.

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert