Soldaten, die ihren christlichen Glauben weiter sagen, sollen, so diese Nachricht, massive Nachteile erfahren. In Saudi Arabien? Nein, da gibt es möglicherweise keine christlichen Soldaten. In Pakistan? Nein. Indien? China? Nein, nein, sondern in den USA: http://www.breitbart.com/Big-Peace/2013/05/01/Breaking-Pentagon-Confirms-Will-Court-Martial-Soldiers-Who-Share-Christian-Faith Leider kann ich jedoch nicht sagen, ob diese Information wirklich stimmt, denn von Obama-Gegnern gibt es ziemlich viel Nachrichten, mit denen ich sehr vorsichtig umgehe. Und wenn sie stimmen sollte – das Christentum auch unter den Soldaten wird diesen Druck überleben. Waren doch Soldaten schon Christen, bevor es die USA überhaupt gab, sogar als Christen selbst es verboten hatten, dass Christen Soldaten sein dürfen, damals, im 2. Jahrhundert. Auch wenn Soldaten auf Gehorsam gedrillt werden – Christen hatten schon immer ihren eigenen Kopf, wenn es um ihren Glauben geht. Selbständige Bürger in Uniform eben. Macht ja auch keinen Sinn: Die obere Heeresleitung befiehlt: Es gibt keine Sonne, alle müssen mit Taschenlampen herumlaufen. Manche würden sich sicher daran halten. Manche – die selbständig mitdenken – nicht.
Nachtrag: http://www.wnd.com/2013/05/atheist-accuses-christians-of-treason-over-beliefs/
Nachtrag – Reaktion der Regierung auf diese Kritiken: Sie lehnt nicht persönliche Evangelisation ab – aber aggressive Missionierung: http://www.persecution.org/?p=44265
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