„Leben ohne Gott ist wie Fußball ohne Ball“ – so David Alaba: http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news[action]=detail&news[id]=7027
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de – www.predigten-wolfgangfenske.de
Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
„Leben ohne Gott ist wie Fußball ohne Ball“ – so David Alaba: http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news[action]=detail&news[id]=7027
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de – www.predigten-wolfgangfenske.de
Christen sind Feinde des Islam – so tönt es aus der Regierung Malaysias: http://www.kath.net/news/42626 Es wird immer gefährlicher für die Christen dort.
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de – www.predigten-wolfgangfenske.de
Ein Mann, Wladimir Ghika, der von rumänischen Kommunisten ermordet wurde, wird selig gesprochen: http://www.kath.net/news/42627 Kein Opfer der Diktaturen darf vergessen werden. Auch keins der gegenwärtigen Diktaturen.
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de – www.predigten-wolfgangfenske.de
Es gibt in unserer Zeit eine Menge Probleme, die man nicht gezielt angeht, weil sie in ihrer geballten Form neu sind. Manche alten Traditionen ändern sich in geballter Form – man hat kein Konzept entwickelt, damit umzugehen – und versucht nun hier und da ein paar Pflästerchen aufzutragen. Man versucht, dies und das Neue mit einzubeziehen – aber alles ist nur Flickenschusterei. Meine Frage ist immer: Können nicht Leute, die in diesen jeweiligen Fragestellungen eingearbeitet sind, zusammentun und versuchen, eine gemeinsame Strategie gegen diese Problem herauszuarbeiten? Tabulos, ohne Angst vor irgendwelchen ständigen Querschießern, einfach mit Blick auf das Wohlergehen der Beteiligten?
Es mag auffallen, dass ich keine Themen genannt habe. Extra nicht. Denn dann würden die Gedanken um diese ausgewählten Themen kreisen. Aber es liegen sehr viele solcher Themen vor, die ich im Blog nicht einmal mit dem Nennen abdecken kann – und so kann jeder Leser und jede Leserin ihre eigenen Erfahrungen in Hinsicht auf Probleme im Blick haben.
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de – www.predigten-wolfgangfenske.de
Pfarrer sollten künftige Ehepaare fragen, ob sie wüssten, was sie sich mit der ewigen Treue versprechen, denn sie würden sich selbst damit überfordern: http://www.pro-medienmagazin.de/index.php?id=5&type=98&news[id]=7025&news[action]=detail Oh, Mann. Natürlich wissen sie, was sie sich da versprechen, denn sie meinen es ehrlich, denn es ist ihr Traum, den sie sich damit zu erfüllen suchen. Diese Aussage ist einzuordnen wie die dämliche Forderung, dass Paare schon vor der Hochzeit einen Ehescheidungsvertrag abschließen sollen. Für äußerst Reiche mag das sinnvoll sein, damit sie sich sicher sind, dass sie nach der Hochzeit nicht ausgenommen werden wie ein Huhn. Aber normalerweise muss man sich darüber keine Gedanken machen. Wer sich Gedanken machen müsste, das sind Frauen, die dann auf einmal da mit ihrem Kind/ihren Kindern sitzen und nicht wissen, wie sie das Leben weiter meistern können, weil sie die Gesellschaft überwiegend allein lässt. Aber in die Ehe geht man voll Vertrauen zu dem Partner, der Ja, sagt – und man glaubt, dass sein Ja auch ein Ja ist. Und Kirche sollte dieses Ja verbindlicher machen – sollte massiv Hilfen im Vorfeld anbieten, bevor das Ja verraten wird. Sie sollte nicht in das Horn blasen, das Ja zu schwächen.
Natürlich weiß auch ich, dass alles nichts hilft, wenn einer meint, sein Ja verraten zu müssen und zu wollen. Auch ich weiß, dass es manchmal besser ist, dass Ehen geschieden werden, statt einen Partner lebenslang an den anderen zu binden. Auch ich weiß, dass Beratungen nicht angenommen werden müssen. Aber das muss als Sünde, als Schuld angesehen werden und nicht als eine mögliche Option. Man kann Tipps geben, was auf jeden Fall zu vermeiden ist, damit Ehen nicht zerbrechen, man kann Erfahrungen mitteilen, man muss aber auch Sünde Sünde nennen.
Eine Ehe mit einem geliebten Menschen – ein Leben lang – das ist der große Traum der meisten Menschen und Kirchen sollten alles dazu tun, dass dieser Traum Wirklichkeit werden kann. Und das schließt ein, dass man lehrt: Der Mensch soll vertrauenswürdig sein, soll Vertrauen nicht verspielen, soll Mensch sein und keiner, der nur dem leichten Leben und dem oberflächlichen Glück nachjagt. Ehe-Ethik ist gefragt.
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de – www.predigten-wolfgangfenske.de
Anlaufstelle für Frauen, die als Prostituierte arbeiten – Hilfen für Prostituierte – der Staat hat zu wenig Durchblick: http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/prostituierte-vor-ausbeutung-schuetzen-25743.html
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de – www.predigten-wolfgangfenske.de
Ich wünsche Euch eine gute Nacht:
Zu diesem berühmten Lied: http://de.wikipedia.org/wiki/Guten_Abend,_gut%E2%80%99_Nacht
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de – www.predigten-wolfgangfenske.de
Ich benötige keine Wurzel sagte die Rosenblüte. Ich bin schön – zu schön, für so ein dreckiges Ding da unten. Und stolz drehte sie sich von der Wurzel ab. Sie verdarb. Die Wurzel sprosste neu.
Soviel zum Thema: Der Mensch von heute, der seine christliche Wurzel leugnet.
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de
Auf einem Fest begegnete mich eine Bekannte. Sie begrüßte mich – ich schaute sie rätselnd an – „Ich bin die Soundso“ – ich schaute weiter rätselnd und merkte, sie wird sauer – „Aus der Schule!“ – ich ratterte die paar Namen und Gesichter im Hirn durch, die ich noch aus den oberen Klassen parat hatte – „Aus der 5. Klasse!“ – Zur Ehrenrettung sagte ich (ich gebe zu, das war vollkommen falsch): Ich lebe leider in der Gegenwart, nicht in der Vergangenheit – ihr Gesicht wurde immer widerwilliger – „Wir haben Bilder“ – Das weiß ich nun ganz genau: Ich habe kein Bild, sage aber, um zu besänftigen: Heute Abend fällt es mir bestimmt wieder ein… – Wir trennten uns und jeder ging seine Wege.
Das geht mir häufig so: Irgend jemand auf dem Fahrrad ruft mir zu: Ai, Wolfgang! Und ich rufe erschrocken zurück: Ai! – Habe ich die Person schon mal gesehen, weiß ich, wie sie heißt? Eine ist sogar einmal vom Fahrrad abgestiegen und erzählte irgend etwas, das ich mal als Jugendlicher Lustiges gemacht haben soll.
Ich erkläre mir mein Unwissen und deren Wissen immer so: Sie sind nie aus dem Dorf herausgekommen. Manche von ihnen kennen jeden Menschen, wer mal mit wem zusammen war, wer nun mit wem zusammen ist, welche Straße und Hausnummer sie wohnen, ob Kinder oder nicht, wenn ja wie viel, wen diese sich wieder als Partner ausgesucht haben, welche Haustiere die Wohnung bevölkern, Hobbys, Berufe usw. usw. usw.
Und dann denke ich an die zig Menschen, die ich während meiner Bundeswehrzeit kennengelernt habe, während des Studiums in Wuppertal, Heidelberg, während der Berufsausübung in München – bei den Tagungen, Projekten, Treffen sonst noch und nöcher – alle kommen auf mich zu und sagen: Ai, Wolfgang, ich bin der die das Soundso… Und ich? Ob ich 1 Promille wieder erkennen würde? Aber beruhigend ist: Mich werden auch nicht mehr alle kennen, die ich noch kenne. Vermute ich mal.
Ich finde außerdem unfair: Ich tauche medial immer wieder einmal auf. Und da können sie sich schon Gedanken machen: War der nicht einmal in meiner Klasse…? Dann werden sicher andere befragt: War der nicht…? Natürlich war der… Weißt du noch…?
Nun haben sie wieder etwas zu plaudern: Was? Der kannte dich nicht mehr? Das gibt’s doch gar nicht. Was ist das denn für einer… Und so bleibt mir nur als Hoffnung, dass sie mich mit meinem Bruder verwechselt haben – und einer von den Eingeweihten das merkt. 😉
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de
11 Millionen alter Urwald wurde bei Augsburg entdeckt: http://www.focus.de/wissen/natur/palaeontologie/erstaunlicher-zufallsfund-beamte-entdecken-elf-millionen-jahre-alten-urwald_aid_1085101.html?fbc=fb-fanpage-Panorama
Impressum
auf www.wolfgangfenske.de