The universal child (Annie Lennox)

Wenn wir an Weihnachten an das Kind denken, in dem Gott auf die Welt kam, dann weist uns das auf die vielen Kinder, mit denen sich Jesus Christus solidarisierte – mehr noch. Er sagte: wer ein solches Kind aufnimmt, nimmt mich auf…

 

Und so möchte ich auf folgende (willkürlich ausgewählte) Hilfsmöglichkeiten hinweisen – für den Fall, dass Ihr noch keine kennt:

http://www.sos-kinderdoerfer.de/

http://www.worldvision.de/

http://www.tdh.de/

Es geht dem christlichen Glauben nicht um ein vordergründiges Wohlfühlen. Es geht um Nachfolge Jesu Christi, sich in ihm geborgen zu wissen und gegen die Kultur des Todes auf den vielfältigsten Ebenen anzugehen.

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Mandela+Versagen

Noch einmal das Thema. Was hat der Westen gegen die Apartheit angekämpft! Kaum eine Gruppe, die etwas auf sich hielt, hat hier den Mund nicht aufgemacht. Und dann, als die Apartheit aufgehoben wurde?

So stellt es sich mir dar: Mit der Verehrung Mandelas durch diese Gruppen fiel die Unterstützung des Landes. Und das hat mich schon immer geärgert. So manche haben den Mund laut aufgerissen und den Helden gespielt und den großen Kämpfer – und dann die Menschen, die den Sieg errungen haben, allein lassen – dann allein lassen, als der wahre Kampf erst begonnen hat. Da kann man nämlich nicht so tolle Slogans verwenden, dann kann man nicht den großen Menschenrechts-Helden spielen, wenn es um den Kampf gegen Armut, Kriminalität, Verwahrlosung geht.

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Islamisten-Nest

Das ganze Nordafrika ist ein Islamisten-Nest: Nord-Nigeria, Mali, Somalia, Tschad, Zentralafrika, Teile von Äthiopien, Kenia… – und nun wird auch Kamerun von ihnen heimgesucht: http://www.persecution.org/?p=51944

In der Tagesschau wurde am 7.12. um 20:00 Uhr gesagt, dass in Zentralafrika sehr viele verletzt wurden, weil muslimische Rebellen und christliche Milizen aufeinander einschlagen würden. Kapieren diese Schreibtisch-Info-Schreiber denn noch immer nicht, wie sie die Zuschauer belügen, nur damit sie irgendwie in falscher Ausgewogenheit Informationen weitergeben können? Es geht in Zentralafrika nicht um christliche Milizen. Es kann vielleicht sein, dass die Christen sich nicht weiter abschlachten lassen wollen und sich inzwischen wehren. Und meines Wissens ist das Gerücht, dass die Schlächtergruppe, die so genannte Lords Resistance Army, wirklich in Zentralafrika mitmischt, noch nicht erhärtet. Dazu siehe auch: http://bozoumdeutsch.blogspot.de/

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Einzelne mutige Menschen kämpfen gegen diese Islamisten: http://www.spiegel.de/politik/ausland/aufmuepfig-gegen-die-hamas-gazas-jugend-traeumt-vom-knutschen-a-937448.html Tunesien ist auch kräftig dabei, manche versuchen noch standzuhalten. In Ägypten hilft das Militär – aber wird es das schaffen?

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Dalai Lama: Eingreiftruppe

Der Dalai Lama mischt sich ziemlich in anderer Angelegenheiten ein – sogar wenn es um Tebartz-van Elst geht. Er will eine religiösen Eingreiftruppe aufstellen, die immer dann eingreift, wenn es irgendwo in der Welt zu religiösen Spannungen kommen sollte. Er möchte an einem Treffen teilnehmen, den der Papst einberuft, in dem es um die Toleranz der Weltreligionen geht – aber nur, wenn es nicht nur Gerede gibt: http://www.focus.de/politik/ausland/muss-hart-durchgreifen-um-kirche-zu-schuetzen-dalai-lama-papst-tebartz-van-elst_id_3464238.html?fbc=fb-fanpage-politik

Dass er Tebartz-van Elst erwähnt, disqualifiziert ihn schon einmal als Mitglied einer solchen Eingreiftruppe. Denn eine solche Eingreiftruppe kann nur Erfolg haben, wenn sie die Fakten beachtet – und die sind im Augenblick noch nicht auf dem Tisch. In dem Text oben wird auch ein ziemlich autoritativer Stil erkennbar.

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Kreuz als Modeschmuck

P1050093

Kreuz als Modeschmuck – auch ich habe früher dieses abgelehnt, als ein Sinn entleertes Kettchen. http://www.idea.de/detail/gesellschaft/detail/das-kreuz-wird-zum-modeschmuck-26560.html Doch ich habe gemerkt: Heute kostet es vielfach schon Mut, ein Kreuzkettchen zu tragen. Von daher bewundere ich manche Trägerinnen. Auch die Kritik, man könne dann gleich einen Galgen oder einen Elektrischen Stuhl an einer Kette tragen – auch die könnte von mir damals stammen. Doch auch hier hat ein Umdenken in mir stattgefunden: Das Kreuz ist inzwischen Symbol geworden – und religiöses Symbol ist mehr als es scheint. Zum anderen ist das Kreuz Symbol für Jesu Sterben für uns und für die Auferstehung. Auch wenn sich manche Trägerin nicht bewusst sein sollte, was für einem wertvollen Symbol sie Raum gibt, so sollte man es ihr vielleicht bewusst machen.

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Mandela+Südafrika

Dass Mandela es nicht geschafft hat, Südafrika zu befrieden, ich denke, das kann man nicht Mandela in die Schuhe schieben. Das Land ist sehr krank – es hat sich noch nicht von seiner Krankheit erholt. Dass Mandela nicht immer so war wie er wurde – das kann man ihm auch nicht anlasten. Man sollte da menschlich bleiben. Ich weiß nicht, wie Südafrika aus dem Tief herausgeholt werden kann, das vielerorts herrscht. Aber dass es nicht in einem andauernden Bürgerkrieg versunken ist, das ist Männern wie ihm zu verdanken. Ich denke da auch an Bischof Tutu. Und auch Willem de Klerk darf nicht vergessen werden. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article122655137/Mandela-verkoerperte-die-Macht-der-Sanftmut.html

Dass  Nelson Mandela auch öffentlich als Christ lebte, sollte nicht unter den Teppich gekehrt werden: http://www.denisonforum.org/global/752-the-faith-of-nelson-mandela

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