Hurra, EU schlägt wieder zu!+Klima

Die EU schlägt wieder zu! Nach den Staubsaugern sind nun die Kaffeemaschinen dran! Wann schaffen sich eigentlich die EUler selbst ab – wegen zu viel Energieverschwendung? http://www.focus.de/politik/ausland/eu/neuer-ausbruch-der-regelung-wut-eu-kommission-stellt-stromfressende-kaffeemaschinen-kalt_id_3767728.html

*

Wie man im EU-Parlament als Bürger kämpfen muss, um zu Wort zu kommen, zeigt dieser Bericht: http://kath.net/news/45579

*

Und was sagen wir zum Klima? Abgeschafft werden muss: Öl, Gas und Kohle. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ipcc-wg3-neuer-klima-bericht-fordert-umbau-des-energiesystems-a-964104.html  Und was muss her? Ein ordentliches AKW! Natürlich nicht in Deutschland. Wobei: Wir sagen: Natürlich nicht. Alle anderen Länder sagen: Her damit! Aber ein Land, Mitten in Europa, versucht sein Glück mit Wind und Sonne aus chinesischer Produktion. Und Bio-Gas. Aber da war doch auch was mit: Gabriel wills begrenzen. Und so lebt das Land Mitten in Europa nur von heißer Liebe und Sonne und Wind.

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de

Ayaan Hirsi Ali+Türkeis Armenier-Genozid+Asia Bibi

Dass Ayaan Hirsi Ali die Auszeichnung verweigert wird, weil Muslime protestierten, zieht weitere Kreise: http://www.jihadwatch.org/2014/04/scholars-working-on-the-middle-east-have-denounced-well-founded-scholarship-as-islamophobia

*

Warum können Türken bzw. die Regierung nicht einfach zugeben, dass das ein Genozid war? Statt dessen bekämpfen sie jeden, der so etwas sagt. http://www.jihadwatch.org/2014/04/turkey-condemns-armenian-genocide-resolution-in-u-s-senate  Und hier verlangen sie das Ende der Diskussion über den Islam in Europa: http://www.jihadwatch.org/2014/04/turkeys-eu-minister-warns-eu-to-stop-islamophobia

*

Muslimbrüder ziehen um: Von Großbritannien nach Österreich, weil Cameron sie beobachten lassen wollte: http://www.jihadwatch.org/2014/04/muslim-brotherhood-moves-headquarters-from-london-to-austria-after-cameron-announces-terror-Investigation Sie gehen doch nicht: http://www.jihadwatch.org/2014/04/muslim-brotherhood-leader-says-theyre-not-leaving-uk-enjoy-freedom-of-movement-there

*

Denkt an Asia Bibi, betet für sie: http://www.persecution.org/?p=55080  Pakistan – eines der kaputtesten Länder: http://www.persecution.org/2014/04/11/lives-of-lawyers-working-blasphemy-case-in-pakistan-threatened-in-open-court/

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de

Pflege

 Tür

Ein Garten, den man nicht pflegt, kann nicht schön werden. Auch ein wilder Garten benötigt die gestaltende Hand.

Haustiere kümmern dahin, wenn sie nicht gepflegt werden.

Eine Beziehung, eine Freundschaft kann nicht gelingen, wenn man sie nicht pflegt.

Eine Gemeinschaft zerbricht, wenn man sie nicht pflegt, nichts zu deren Gelingen beiträgt.

Ein Beruf kann nicht wirklich gelingen, wenn man sich nicht weiter bildet, sich nicht Gedanken um ihn macht.

Und der Glaube – der Glaube soll klappen, wenn wir ihn nicht pflegen, ihn verkümmern lassen?

Gott segne Euch, dass Ihr Euren Glauben lebendig gestalten könnt.

Impressum auf www.wolfgangfenske.dewww.predigten-wolfgangfenske.de

Helden der Nächstenliebe

Was denken wir: Wo würden uns andere verorten: Auch als Held der Nächstenliebe? http://www.pro-medienmagazin.de/radio/detailansicht/aktuell/helden-der-naechstenliebe-ausgezeichnet-87873/ Ob Held oder nicht: All diejenigen, die auf ihre Weise dazu beitragen, dass es in unserer Gesellschaft besser wird, die möchte ich hier grüßen. Und sei es einfach durch Freundlichkeit.

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de –  www.predigten-wolfgangfenske.de

Bibel wird weniger gelesen

In den USA wird die Bibel weniger gelesen – und hat dementsprechend für Menschen auch weniger Einfluss bzw. sie trauen ihr weniger Einfluss zu: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/studie-amerikaner-trauen-der-bibel-weniger-87867/

Dafür, dass in der Gegenwart so viel auf uns Menschen zukommt, dass auch Medien ihr Gesicht gewandelt haben, dass viele sich selbst gerne widerspiegeln, indem sie in Facebook usw. mit „Like“ gekennzeichnet werden, dass man hektischer auf alle möglichen Herausforderungen reagieren muss (Familie, Beruf, soziale Verpflichtungen…), ist die Zahl dennoch sehr hoch und wird – man muss kein Prophet sein – weiter sinken.

Die Frage ist für uns Kirchen: Was können wir tun? An phantasievoller Umsetzung der Bibel in den Medien ist ja kein Mangel: Komik, spannende Bücher, Jesus-Spiele für den PC, durch Taten (Diakonie, Gemeinde), in Filmen, Zeitschriften, Kunst usw. usw. Was kann man tun in einer Zeit, in der alles rennt, Menschen dazu zu bringen durchzuschnaufen – mit der Bibel, in christlicher Gemeinschaft. Was kann man tun, dass Menschen sich nicht nur um das vordergründige Fortkommen bzw. den Vordergrund der Gesellschaft kümmern, sondern auch um den Hintergrund? Wir Menschen spezialisieren uns in welche Richtung auch immer, um wenigstens in einer Beziehung gut zu sein. Und das nimmt uns die Kraft und Zeit, eben auch noch um die Bibel und Kirche usw. zu kümmern. Esoterik ist weitgehend etwas anders geprägt: Ich tue meinem Körper Gutes und reichere das, was ich tue, mit spiritueller Überhöhung dessen, was ich tue, an. Ein Mensch, der seine Freizeit mit Sport ausfüllt, hat nicht mehr unbedingt Zeit, sie mit Kirche zu füllen. Ein Mensch, der in Kunst aufgeht, wird sich nicht unbedingt viel mit dem Thema Glauben auseinandersetzen, weil die Beschäftigung mit diesen Themen eben alle Zeit raubt. (Fortsetzung: nächster Blog!)

 

 

Was können wir tun?

(Fortsetzung vom voran gegangenen Blog)

Was können wir tun? Unseren Glauben ehrlich und fröhlich leben. Uns den Glauben, den wir leben, schenken lassen und in dem von Gott geschenkten Glauben unser Leben führen.

Vielleicht kann man als Sportler versuchen, den Mitsportlern verdeutlichen, dass auch unser Sportlerleben mit Gott zu tun hat: http://www.afc-ev.de/  (Athleten für Christus) –

oder der Künstlerin zeigen, wie sehr Glaube und Kunst einander durchdringen http://www.bildimpuls.de/ – und: http://www.artway.eu/content.php?id=960&lang=en&action=show

oder dem Naturfreund nahe bringen, dass Gottes Handschrift auch in der Natur sichtbar wird –

oder der, die gerne in Büchern schmökert einfach erzählen, wie sehr der christliche Glaube Gattungen und Bildung gefördert hat und es noch tut  http://evangelische-religion.de/kirche-medien.html –

oder die Köchin von biblischen Mahlzeiten begeistern (http://www.biblisch-kochen.de/ )-

oder dem Familienmensch die Gemeinschaft, die in Gott gründet, vertiefen –

oder dem Technikfreak…

Es gibt viel Möglichkeiten – und wenn wir uns Phantasie schenken lassen, dann finden wir sicher eine ganze Menge, wie wir mit unseren Mitmenschen unverkrampft im Glauben umgehen.

Impressum auf www.wolfgangfenske.de –  www.predigten-wolfgangfenske.de

Von Bäumen, Gänseblümchen und Gender+Sexualisierung

Gender: Bäume nennt man nicht mehr Bäume, um Gänseblümchen nicht mehr zu diskriminieren. Darum sucht man unter Gänseblümchen Schatten und Bäume windet man sich als Kranz fürs Haar… http://kath.net/news/45583

*

63% der befragten Bundesbürger meinten, Kinder und Jugendliche würden zu früh mit Sexualität konfrontiert (vor 2-3 Jahren waren es 52%!) http://kath.net/news/45592

*

Der Papst fordert größeren Einsatz gegen Menschenhandel: http://kath.net/news/45584

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

Islamische Länder+unser Land+Zentralafrika

Was in den islamischen Ländern alles mit Christen passiert, darüber haben wir keinen Überblick. Nur ein paar Misshandlungen werden bekannt. Was zum Beispiel in den Dörfern des Iran alles geschieht, kann keiner sagen: http://www.persecution.org/2014/04/11/christian-prisoner-mental-torture-is-common-practice-in-iranian-prisons/

*

Was ich schlimm finde, ist, dass manche dieser Menschen ihre Brutalität, die sie in den Ländern inhalliert haben, mit in unser Land bringen, dass sie meinen, sie müssten zur Verrohung unserer Gesellschaft beitragen, damit sie so verroht wird wie die Ihre. Ich bin für politisches Asyl, für die Aufnahme derer, die verfolgt, bedrängt, misshandelt werden. Und diese Menschen sollten wir mit offenen Armen empfangen, ohne viel Gedöns. Das entspricht unserem Grundgesetz.

Und es sollten andere nur dann aufgenommen werden, wenn unser Land ihnen garantieren kann, dass sie Bildung erhalten, dass sie Betreuung bekommen, die sie in die Gepflogenheiten unserer Kultur einführen – und auch darauf dringen, dass diese eingehalten werden. Alles andere zerreißt auf Kurz oder Lang unsere Gesellschaft. Dieser Brutalisierung schaut unsere Gesellschaft nur kurz zu.

Dass die Elite davor Angst hat, dass sich die autochtone Bevölkerung irgendwann nicht mehr alles gefallen lässt, das sieht man daran, dass sie möglichst alles tut, um Kritik an den unhaltbaren Zuständen zu kriminalisieren, zu banalisieren, zu isolieren. Das geht vielleicht noch ein paar Jahre gut, aber die Empfindungen von Ungerechtigkeit, von Unrecht in unserem Land hat die Mitte der Bevölkerung erreicht. Ich bin gespannt, wann in unserem Land die Stimmung auf ganzer Front kippt. Im Augenblick schaffen es die großen Parteien vereint mit dominanten Medien und Kirchen noch, den Deckel auf dem Topf zu pressen.

So kann man kaum davon ausgehen, dass Menschen unseres Landes, die von Kriminellen bedrängt wurden, positiv über deren Volksgruppe sprechen dürften, oder dass Polizisten, die in manchen ihrer Einsätze so manches zu sehen und zu hören bekommen, sich nicht ihre Gedanken machen, oder all die Leute, die gelernt haben, zwischen den Zeilen ihrer Zeitung zu lesen, nicht ihre Schlussfolgerungen ziehen – klar: Man darf nicht von Verbrechern auf die Religion oder die ethnische Herkunft schließen – klar, man muss auch fordern, dass man das nicht machen darf. Aber das Problem ist, dass solche Forderungen kurz möglich sind, aber dann auch verpuffen. Und somit wird der lasche Umgang mit Kriminellen dazu beitragen, dass unschuldige Menschen aus diesen jeweiligen Religionen oder Ethnien zu leiden haben. Auch Forderungen müssen die Realität im Blick haben, sonst kann man auch gleich fordern, der Wind soll nicht mehr wehen.

*

Der Zustand in Zentralafrika ist immer noch desolat. http://bozoumdeutsch.blogspot.de/  Es sieht so aus, als würden irgendwelche Grüppchen und Gruppen, die meinen, andere drangsalieren zu müssen, tun und lassen, wozu ihnen gerade Lust ist. Ein Trupp Jugendlicher bedroht und zwingt das Krankenhauspersonal, raubt eine Pumpe und fordert dafür Lösegeld. Es ist ein anarchischer Zustand, in dem die friedliebenden Menschen versuchen, einander beizustehen, welcher Religion und Herkunft auch immer, weil sie von allen möglichen Gewalttätern drangsaliert werden. Das gesamte zivile Leben scheint an vielen Orten einfach zusammengebrochen zu sein. Da es keine Polizei, keine Gerichte usw. gibt, versuchen angesehene Menschen einen Richterrat einzusetzen, der Streitigkeiten schlichtet. An Zentralafrika ist zu sehen, wie schnell eine Gesellschaft in die Anarchie abrutschen kann. Bewundernswert sind die Menschen, die gemeinsam versuchen, sich dieser Anarchie entgegenzustemmen – auch auf Kosten des eigenen Lebens.

Impressum
auf www.wolfgangfenske.de