Berliner Zustände+Antifa

Die Berliner sind zufrieden mit den Zuständen, die ihnen die Politik einbrockt. Das sieht man daran, dass es ihnen nichts ausmacht, dass über 1000 Haftbefehle nicht vollstreckt werden, weil bei der Polizei Personalmangel herrscht: http://www.bz-berlin.de/berlin/1464-verurteilte-verbrecher-laufen-durch-berlin Die Berliner mit ihrem sonnigen Humor angesichts der Politik ist schon bewundernswert. Nehmen in Kauf, dass ihnen was über die Rübe geknallt wird – nur weil die Politik unfähig ist – und die sie wieder wählen werden. Freilich muss man dazu sagen: Die armen Berliner haben auch keine Alternative. Hm.

Wenn man den antidemokratischen Kräften zu viel Raum lässt, kommt das dabei heraus: http://www.morgenpost.de/berlin/article129531627/Radikale-bekennen-sich-zu-Brandanschlag-auf-Amtsgericht.html

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Übrigens muss ich klarstellen: Ich habe nichts gegen die guten alten Antifas, die Anti-Faschisten. Warum sollte ich. Sie haben ein gutes Ziel, eben den Faschismus zu bekämpfen. Wogegen ich nur etwas habe ist, wenn Antifas selbst dazu kommen, die Meinungsfreiheit, Redefreiheit, Handlungsfreiheit einzuschränken, Menschen bedrängen und bedrohen. Und diese für mich linksextrem-faschistisch einzuordnende Gesinnung scheint die guten alten Antifas immer stärker zu verdrängen.

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Es gibt im Internet immer mehr Videos, die zeigen, dass sich die Bürger nicht mehr alles gefallen lassen. Zwei junge Männer stehen am Wegrand, da kommt ein Pärchen vorbei und einer der beiden Männer schlägt unvermutet der Frau ins Gesicht. Der Partner der Frau verprügelt beide, ohne Rücksicht auf Verluste. Damit hatten sie nicht gerechnet. Oder: eine große Menge Palästinenser errichtet voll vermummt eine Barrikade, da kommt ein Auto angefahren und durchfährt diese Barikade mit hoher Geschwindigkeit – ein Palästinenser bleibt am Boden liegen. Damit hatten diese Angreifer auch nicht gerechnet.

Irgendwann sind die gutmütigsten Menschen nicht mehr bereit, sich alles bieten zu lassen. Und auch gutmütige Menschen sind wehrhaft. Man mag in gut behüteten Kreisen das alles ablehnen. Ja, aber irgendwie müssen sich die nicht gut behüteten Menschen ja wehren. Zum anderen: Das zeigt eine Brutalisierung der Gesellschaft, die niemand will – außer eben die Angreifer. Und die Gefahr ist: Wenn der Staat nicht in der Lage ist, Menschen zu schützen, Gewalttäter zu verfolgen und hinter Gitter zu bringen, dann ist das schlicht und ergreifend die Folge. Und dagegen, dass eine Gesellschaft verroht, müssen alle gut meinenden Menschen angehen. Von daher die Forderungen nach einer effizienten Polizei und einer eben solchen Justiz. Die Politik darf nicht schlafen und diese schlimmen Vorzeichen übersehen!

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Die Madrider Polizei hat sechs illegale chinesische Kliniken in Madrid geschlossen. Da haben chinesische Einwanderer einfach so drauflos operiert, abgetrieben usw. http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article129538221/Madrid-schliesst-sechs-illegale-chinesische-Kliniken.html Gibt es das bei uns auch? Vielleicht nicht so sehr unter Chinesen, sondern unter anderen Zugewanderten Gruppen? Fröhliches und lukratives Operieren unter afrikanischen, asiatischen Bedingungen?

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