Technischer Defekt

Aufgrund eines technischen Defekts dieses Blogs kann nicht alles so laufen wie gewohnt. Sorry. Ich hoffe, die Fachleute bekommen es schnell wieder hin.

WF

 

Facebook und meine Arbeit

Facebook fragt mich, wo ich arbeite und macht auch Vorschläge, die ich ankreuzen kann: Außenministerium Israels, bei einer Modefirma in Großbritannien oder bei einer Künstlerin in der Umgebung. Mal überlegen – was ich so ankreuzen möchte.

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Clinton

Man kann an den Verhaltensweisen auch von Clinton sehr schön sehen wie etwas eskalieren kann. http://www.spiegel.de/politik/ausland/hitler-vergleich-clinton-rueckt-putin-in-naehe-zu-nazi-diktator-a-957169.html  Mal sehen, ob die Besonneneren unter den Politikern einen Weg finden werden – zumindest läge das in unserem aller Interesse. Dass natürlich überall Propaganda am Werk ist, ist auch klar: http://www.focus.de/politik/ausland/usa-entlarven-russland-zehn-dreisten-luegen-putins-im-krim-konflikt_id_3667204.html

Und dass manches nicht so ist wie es aussieht, erkennt man an dem Thema Ukraine: http://www.focus.de/politik/ausland/was-wollen-putin-merkel-obama-sechs-ueberraschende-fakten-ueber-die-krim-krise_id_3665655.html

Es muss der alte Weise kommen, um seinen jungen Kollegen zu sagen: Eine Dämonisierung Putins ist noch keine Politik: http://www.ipg-journal.de/kommentar/artikel/henry-a-kissinger-eine-daemonisierung-putins-ist-keine-politik-298/

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Christenverfolgung

Christenverfolgung: Es werden in der Gegenwart mehr Christen verfolgt als in den ersten Jahrhunderten des Christentums. Freilich gibt es auch viel mehr Christen – aber was die Christen heute zum Teil erleiden müssen, das ist nicht weniger grausam als das, was sie unter Nero zu leiden hatten. Diese Videos und Bilder, die man im Internet sehen kann, wie vor allem in islamischen Staaten Gruppen über einzelne Christinnen und Christen, über Familien und Kirchen herfallen, die erschüttern sehr. Ich zeige sie nicht. Dass Christinnen und Christen auch in kommunistischen Staaten Bedrängnis zu erleiden haben, das ist nicht minder schlimm – auch durch Staaten, die in der Menschenrechtskommission sitzen.  http://www.persecution.org/2014/03/04/pope-francis-there-are-more-martyrs-today-than-in-the-early-days-of-the-church/

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Unser Land

Was sich in unserem Land so tut: http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/28-Festnahmen-vorm-Landgericht;art676,774482

Oder – wer sind wohl diese Jugendlichen? Man kann immer zwischen den Zeilen lesen: http://www.derwesten.de/staedte/luenen/gewalttaetige-13-jaehrige-rauben-frau-an-geldautomaten-aus-id9053022.html

Da war man äußerst froh, dass viele Akademiker kommen – und nun das: http://www.welt.de/politik/deutschland/article125499659/Wachsende-Akademikerzahl-hat-dramatische-Folgen.html

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Rede: Lewitscharoff

Diese Rede ist eine Kritik an gegenwärtigen Allmachtsphantasien des Menschen: Er hat den Tod in seiner Hand, er hat die Geburten in seiner Hand. Er kann alles, alles, alles. Und diese Kritik ist richtig. Dass der letzte Absatz auf Seite 12f. eingefügt wurde, ist nicht gut, gelinde gesagt, weil er, trotz Versuche, das Gesagte abzusichern, die Menschen, die auf diese Weise gebildet (?), gezeugt (?) wurden, entwürdigt. Damit wird der Rede ihre Kraft genommen, weil sie es den Kritikern allzu leicht macht. Sie müssen sich nicht mehr mit den aufgestellten Fragen befassen – sie können diesen einen Satz nehmen und dagegen ankämpfen und die Rednerin disqualifizieren. http://www.spiegel.de/media/media-33276.pdf

Kritik: http://www.spiegel.de/kultur/literatur/lewitscharoff-rede-buechner-preistraegerin-zu-befruchtung-und-onanie-a-957254.html  – und zu beachten sind die Leserbriefe. Dieser Herr hier nennt das sogar „Klerikalfaschismus“: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-die-lewitscharoff-rede-zu-befruchtung-und-onanie-a-957342.html  Da fühlt sich jemand auf den Schlips getreten. Das will ein Schriftsteller, dass er mit Reden Wirkungen hervorruft. Das wollen wohl auch diese Kritiker. Nur dass diese massiven Worte nicht von angepassten Linken kommen, das stört sie vermutlich. Ach ja, Kleingeister sind die Leute, die so etwas vertreten, auch noch.

Nachtrag: Man kann auch an anderen Beiträgen zu diesem Thema in den Online-Medien wunderschön die Arroganz der wendigen aber angepassten Journalisten-Denker gegenüber jemanden sehen, der nicht so wendig und schon gar nicht angepasst ist. Wobei, wie gesagt, der oben genannte Absatz wirklich nicht gut ist.

 

Gott danken

Nicht überall wird es gerne gesehen, wenn man Gott dankt: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/danksagung-in-doktorarbeit-student-darf-gott-nicht-erwaehnen-a-956695.html

Selbst die Sternsinger, die Gelder sammeln, um Menschen zu helfen, werden nicht überall gerne gesehen. Man beruft sich auf das Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen: http://kath.net/news/45133

Zum Recht, ein bekenntnisfreies Leben zu führen gehört es, keine Christen sehen zu müssen? Das kennen wir schon aus den kommunistischen Staaten.

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