Ostern-Auferstehung

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Was bedeutet Auferstehung?

Wir können der Zukunft ins Gesicht schauen.

Ohne Angst, mit Freude.

Ihr Gesicht heißt:

Jesus Christus.

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(Während des Ostermorgengottesdienstes heute in der Frühe sagte eine Teilnehmerin: Das ist schwierig mit der Auferstehung. Ein Jugendlicher antwortete spontan: Aber sie funktioniert.)

Auferstehung

Ich wünsche Euch ein gesegnetes Auferstehungsfest:

Wachsen im Glauben an die Auferstehung in den Auferstandenen hinein.

 

Etwas Nettes: Dieses Stück gibt es auch auf spannende Weise:

Es singen nur die Tenöre ihre Stimme, oder nur der Sopran. Hier singen alle – nur nicht die Tenöre:

 

Auf youtube sind auch die anderen Versionen zu finden.

Daran sieht man, wie vielfältig das Lob ist.

Händel selbst soll gesagt haben, nachdem er das Stück komponiert hatte: Mir war, als sähe ich den Himmel offen.

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Judas

Lasst endlich Judas in Ruhe, schreibt einer – und schreibt einen Artikel über ihn. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article127115533/Lasst-doch-endlich-den-armen-Judas-in-Ruhe.html Gegen Jesus. Judas sei einem Scharlatan aufgesessen, seine Hoffnungen seien enttäuscht worden. Judas entpuppt sich immer wieder einmal zum Heiligen der Anti-Christen, der Trotz-Christen, der Mitleid-mit Tätern-Christen…

Ich finde es tragisch, dass sich Judas vor Ostern umgebracht hat. Das gehört für mich zu der großen Tragik der Weltgeschichte. Was wäre, wenn er das nicht gemacht hätte…?

Ich habe übrigens auch ein Buch über Judas geschrieben – und zahlreiche Seminare quer durch die Republik zu diesem faszinierenden Menschen gestaltet. Hinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Judas_Ischariot und freilich: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Fenske_(Theologe,_1956) Ein wenig mehr ist hier zu finden: http://www.wolfgangfenske.de/14.html

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Religionsunterricht + Ethikunterricht + Kuba

Re+Eu – Kinder haben keinen Anspruch ab der ersten Klasse Ethik-Unterricht angeboten zu bekommen, denn auch nichtchristliche Kinder müssen lernen, woher die Werte kommen, die wir in unserer Gesellschaft leben: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article127038503/Religionswissen-hilft-auch-Kindern-ohne-Glauben.html  und http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/religion-oder-ethik-unterricht-warum-alle-die-bedeutung-der-christlichen-feiertage-kennen-sollten_id_3785491.html

Ein interessantes Urteil.

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Nun scheint man auch im kommunistischen Kuba einzusehen dass der Glaube wichtig ist – wobei es immer mal wieder solche Anzeichen gegeben hat: http://kath.net/news/45632  Zu Kuba: https://www.kirche-in-not.de/downloads/leidensweg-der-kirche-auf-kuba.pdf  und: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/kuba-karfreitag-wird-feiertag-87896/

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Von 0 bis 14 Jahre+Sehen

Der Mensch im seienden Werden – im werdenden Sein:

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In Indien hat ein Vater nicht Ruhe gegeben: Seine Tochter wurde durch ein Insekt am Auge verletzt. Die Apotheke gab ihm ein falsches Mittel. Das Auge entzündete sich. Und er suchte Menschen, die helfen konnten. Leider erblindete das Mädchen auf einem Auge. Er suchte und suchte Hilfe. In einem Krankenhaus, das auf Augenkrankheiten spezialisiert ist und von der Christoffel-Blindenmission gegründet wurde und unterstützt wird, fand er dann Hilfe, die seiner Tochter das Leiden minderte. Das schmerzende und zerstörte Auge musste entfernt werden und sie bekam ein künstliches Auge – ein Leben ohne Schmerzen kann sie nun führen. Das erfährt man in dem Magazin der Christoffel-Blindenmission: Blickkontakt, April 2014. Hier ist diese Geschichte leider nicht zu finden – aber viele andere https://www.cbm.de/

Menschen helfen, sehen zu können – leider gelingt das nicht immer – aber ihnen helfen, ihr Leben zu bewältigen, eine große Aufgabe.

Es tut auch einmal gut, aus Indien solche Geschichten zu hören. Auch in Indien ist es nicht immer und überall schlimm. Gott sei Dank.

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Karfreitag-Karsamstag

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Karfreitag – wir denken an Karfreitag an das Leiden Jesu Christi. Wir denken daran, dass er gefoltert wurde, dass er zu Unrecht verurteilt und hingerichtet wurde. Er starb. Wie viele andere Menschen auch – vor ihm, mit ihm und nach ihm. Und an diese entwürdigten Menschen, die in vielen Ländern der Erde gefoltert werden, zu Unrecht verurteilt und getötet werden – an die denken wir auch an Karfreitag, an all die entwürdigten Menschen weltweit. Wir sehen im leidenden Jesus Christus auch die Menschen, die sich durch Krankheit und Spott, durch Verbrechen und mangelnder Selbstachtung erniedrigt und entwürdigt fühlen. Jesus wurde wie sie erniedrigt, er wurde jedoch, und das bekennen Christen seit 2000 Jahren, er wurde erniedrigt unseretwegen. Er nahm diese Entwürdigungen auf sich, um uns die Würde zurückzugeben. ( http://www.w-fenske.de/karfreitag-april.html ) Das Geheimnis, das Mysterium seines Todes können wir in seiner Tiefe gar nicht erfassen, wir können es nur staunend und anbetend betrachten, und so sind auch die Passions-Lieder, die staunende, erschrockene aber auch dankbare Betrachtungen dieses Sterbens Jesu.

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Der gute Freitag

Der “Gute Freitag” ist der Tag, an dem durch den Foltertod des Gottes-Sohnes der Tod besiegt wurde. Wem die Bilder zu schrecklich sind, denke daran: Jesus Christus starb den Tod, den unzählig viele Menschen auch gestorben sind. Wir denken in unserer Gegenwart an Christen und viele andere in Syrien, Pakistan, Ägypten, Nordkorea… Gesungen werden die Klage-Lieder von der berühmten Libanesin Fayrouz

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