Auferstehung-Ostermontag

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Wie aufregend muss der Ostersonntag gewesen sein: Leeres Grab – Schrecken – Erschütterung: Was ist los? Wo ist der Leichnam – Schrecken: Er lebt – Keine Frage: Wie geht das? – Weil man ihn ja gesehen, gehört, gespürt hat. Und jetzt? Am Montag? Sicherlich ungläubiges Staunen: War das gestern alles echt? Sind wir verrückt geworden? Was haben wir eigentlich erlebt, gesehen, gehört? Das kann doch alles gar nicht sein – der Verstand rebelliert – aber Jesus, bei dem der Verstand öfter rebellierte – er war da! Und es beginnt das Überlegen: Der Verstand rebelliert bei Jesus immer. Der rebelliert auch sonst: Materie kann gar nicht leben, es gibt keine Bewegung – aber: ich lebe – wie geht das? Keine Ahnung. 1500 Gramm Fett+Wasser+Eiweiß = unser Hirn = zentral für unsere Existenz, unser Bewusstsein…? Wie geht das? Keine Ahnung.

Und doch: Der Verstand hat nach-zudenken. Dem Erlebten nach-zuspüren. Was Jesus betrifft kann der Verstand nicht vorneweg gehen – er erlebt – er staunt – er denkt nach, versucht das Erlebte irgendwie auf die Reihe zu bekommen. Und da kommt dann die Frage unaufhaltsam: Sind wir, die wir das alles erlebt haben – blöd? Halluzinieren wir – was wohl Thomas gedacht haben mag, als er nach 8 Tagen aufgeklärt wurde (Johannesevangelium 20)? Zu viel Alkohol (Apostelgeschichte 2), einfach zu naiv, zu dumm für diese Welt (1Korintherbrief 1f.)? Nein. Es bleibt nur ein Staunen über Gottes eigenartiges Handeln.

Und dem Staunen folgt etwas ganz anderes: Eine neue Weltsicht. Christen sehen weiter als bis zum Tod. Christen sehen weiter als bis zur Hoffnungslosigkeit. Christen reichen die Hand, statt sie zu entziehen, weil sie eben Gottes Hand gespürt haben. (Dass Christen auch Scheuklappen auf den Augen haben können, dass sie die Hand entziehen, weil sie Gott verloren haben – das ist alles bekannt – ist hoffentlich nicht die Regel.) Als Christ sieht man schlicht und ergreifend alles anders. Selbst die Geschichte, die vordergründig von Menschen gemacht wird. Selbst die Individualgeschichte mit ihrem Irren, mit ihren Erfolgen. Die Natur, die Nahrung, sich selbst. Die Natur als Gottes Schöpfung, die Nahrung als Gabe Gottes, mit der man sorgfältig und dankbar umgehen muss, sich selbst und sein Leben als von Gott geliebt und geführt. Und wenn sie das nicht erfahren, weil sie in einem dunklen Loch sitzen, können sie rufen: Herr, hilf!

Auferstehung: Versuch der Versachlichung – was eigentlich nicht versachlicht werden kann: http://evangelische-religion.de/auferstehung.html

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EU+Wahl+Bügeleisen

Was ist das denn – ein Scherz von Broder? Europa wählt – aber jeder wählt anders! Und es wird auch anders ausgezählt! Und im Parlament vertritt ein Abgeordneter in D  800.000 in Luxemburg 80.000 Einwohner – und weitere Kuriositäten. http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article126973217/Ein-Experiment-mit-500-Millionen-Versuchskarnickeln.html

Statt dieses babylonische Wahlrecht zu reformieren, fallen sie über die armen Bürger mit ihren Elektrogeräten her. Apropos Elektrogeräte: Neulich beim Bügeln dachte ich: Bügeleisen sollten auch von der Hitze auf 10 Grad beschränkt werden. Das wäre umweltfreundlich. Es gibt also für die EUler noch viele Elektrogeräte, die sie in endlos langen Studien überprüfen und über die sie mit Eifer debattieren können.

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Böse Russen

In letzter Zeit wird in den Medien verstärkt dargestellt, wie böse die Russen sind. Sie spionieren! Na, wer hätte das gedacht. Und Freundschaften mit Russen können böse Folgen haben, weil sie eben das tun: spionieren! Merken die Schreiberlinge nicht, was sie damit anrichten? Natürlich muss man Missstände nennen aber nicht so. http://www.welt.de/politik/deutschland/article127131610/Russen-spionieren-Deutsche-bei-Eisernen-Treffs-aus.html

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Die CSU – also: die CSU ! will Julia Timoschenko für den Friedensnobelpreis vorschlagen! http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/CSU-will-Julia-Timoschenko-fuer-Friedensnobelpreis-vorschlagen-id28387717.html Liebe CSU – wartet doch lieber erst einmal ab, was alles noch so ans Tageslicht kommt. Und wenn alles mit ehrlichen Dingen zugegangen ist – dann kann man das ja machen. Aber stellt Euch einmal vor, ein Friedensnobelpreis an eine Frau, die nicht gerade zimperlich ist in ihrem Zorn. Das Friedensnobelkomitee hat schon so seine Fehlgriffe gemacht: Obama, EU – nun käme es auf einen weiteren auch nicht mehr an? Nun denn: Julia Timoschenko soll Friedensnobelpreisträgerin werden – weil die Welt keine geeigneteren Personen hat? Ich könnte da ein paar vorschlagen – aber es gibt sicher viele, die ich nicht kenne, die aber sehr viel Gutes für die Menschheit tun, für ihr Vorankommen, für moralisches Weiterkommen. Frau Timoschenko gehört für mich nicht dazu. Ganz gewiss nicht. CSU – fällt Euch nichts Besseres ein?

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Unfähige Behörden+Katastrophen-Berichterstattung

In Südkorea werden die Behörden von den Trauernden angeklagt, sie hätten nicht genug getan, um die Verunglückten aus dem gekenterten Schiff zu holen. Man kann es verstehen, dass Trauernde meinen, es sei nicht genug getan worden. Und ich denke auch, dass die Behörden prüfen müssen, was getan wurde, ob das das Menschenmögliche war und was man tun kann, um in solchen Situationen besser zu reagieren. http://www.spiegel.de/panorama/faehrunglueck-in-suedkorea-kritik-am-krisenmanagement-der-regierung-a-965422.html  – vor allem spreche ich die Tagesschau vom 21.4. an.

Was ich jedoch immer denke: Ist es gut, Trauernden das Mikrofon vor das Gesicht zu halten, sie zu filmen, wenn sie ihre Vorwürfe äußern, denn diese sind nicht selten einfach ungerecht – auch wenn es verständlich ist – und haben nur ihren Schmerz im Blick, nicht aber die Realität. In diesem Fall kann man zum Beispiel in einem normalen Zustand nicht erwarten, dass Taucher angesichts von starker Strömung und Sturm ihr Leben aufs Spiel setzen. Oder auch technische Hilfen sind realistisch einzuschätzen und nicht phantastisch. Wir wissen alle, dass es schlimme Unglücke geben kann, dass die Hilfsmöglichkeiten häufig begrenzt sind. Mit Katastrophen sind keine geordneten Zustände verbunden, sondern eben Chaos. Es bleibt allerdings zu hoffen, dass die Behörden weltweit daraus lernen.

Und warum filmen diese Medien die Trauernden im Schmerz, lassen ihre Klagen weltweit aussprechen? Sind die Hintergründe redlich oder handelt es sich auch nur Katastrophen-Berichterstattung, um mehr Zuschauer zu haben? Es wäre gut, wenn Medien auch aus solchen Katastrophen lernen würden – nicht nur die Behörden.

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Sklaven+Thailand

Sklaven in Thailand: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/thailand-menschenhandel-in-der-fischerei-12903997.html

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Man hört gar nichts mehr über die politische Situation in Thailand? Was ist da inzwischen los? Sie scheinen noch immer zu protestieren: http://www.spiegel.de/politik/ausland/bangkok-thailand-massendemonstrationen-gegen-yingluck-a-961462.html

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In Thailand wurden islamistische Anschläge auf Israelis verhindert: http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/27015/Default.aspx?hp=readmore

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Afrikas Krankheit+Appetitive Aggression

Die Stammeskämpfe sind Afrikas Krankheit – nicht nur damals in Ruanda, im Kongo, in Nigeria, in Zentralafrika – sondern auch im Südsudan: http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedsudan-rebellen-toeten-hunderte-zivilisten-in-oel-stadt-bentiu-a-965417.html

Wahrscheinlich mache ich es mir zu einfach mit der Frage: Steckt da auch der Norden dahinter? Denn es begann doch – zumindest was unsere Informationen aus den Medien betraf – nach dem Machtwechsel so gut im Südsudan. Und nun dieses Morden. In der Erinnerung an Ruanda hat man erkannt, dass man als UN falsch gehandelt hat. Ich vermute fast, dass wir allesamt einsehen müssen: So schlimm es ist – aber man kann nichts machen. Man kann, ja, muss es versuchen, man muss Schutzgebiete einrichten, die mit aller Gewalt robust verteidigt werden müssen – aber letztendlich sind die Menschen vor Ort den Gewalttätern ausgeliefert. Und es brennt an vielen Stellen der Erde – oder es glimmt – und keiner kann die Glut löschen.

Neulich habe ich gelesen, dass Menschen, die als Kämpfer aufgewachsen sind – wie zum Beispiel Kindersoldaten – durch positiv empfundene Hormonschübe eine appetitive Aggression entfalten, das heißt: Freude an der Gewalt empfinden und von daher nur schwer in den Griff zu bekommen ist. Möglicherweise hat die Entwicklung der Menschheit diese gefördert, denn die Gewalttätigen (auch gegenüber Tieren) konnten besser überleben. Bis die appetitive Aggression gesellschaftspolitisch aufgrund religiöser Vorgaben ein wenig (!) eingedämmt ist, benötigt eine Gesellschaft sicher einige Jahrtausende, wenn man unsere christliche und buddhistische Kulturen ansieht – bricht sich aber immer wieder Bahn.

(Nicht nur Afrika – auch in Asien gibt es solche Stammeskämpfe. Und in Europa: Krim – ob das Thema Serbien-Albanien usw. wirklich zur Ruhe gekommen ist?)

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Was machen sie mit unseren Kindern?+Islamische Welt

Gestern hatte ich dazu einen Beitrag mit der Info, dass zwei Mädchen aus Wien wohl in den Kampf nach Syrien gezogen sind. Und was haben solche Leute dazu zu sagen? http://www.blick.ch/news/ausland/nora-illi-feiert-gotteskriegerinnen-id2806728.html Sie schränkt ein, dass man das Minderjährigen nicht raten könne – da sind wir Europäer natürlich sehr froh, dass sie öffentlich diese Worte von sich gibt – aber da ja diese Mädels mit Dschihad-Kriegern verheiratet werden, ist da wohl auch von ihrer Seite nichts einzuwenden.

Im Zusammenhang mit der Ukraine ist davon die Rede, dass Europa gegenüber Putin zu konfliktscheu ist. Auf jeden Fall ist Europa zu konfliktscheu, um solchen Leuten wie der Frau Illi die Grenzen aufzuzeigen.

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In Uganda wurde ein Mädchen von ihrem Vater erschlagen, weil sie sich Christus zugewendet hatte. Sie und ihre Schwester hatten in einer Nacht denselben Traum, sie sollten in eine Kirche gehen – und so gingen sie. Ein muslimischer Mob griff später die Kirche an. Als die beiden Mädchen wieder nach Hause gingen, wurde die eine von ihrem Vater getötet. Er scheint es nicht gewollt zu haben – aber dennoch floh die Schwester aus Angst und wurde von Christen sicher untergebracht. http://www.jihadwatch.org/2014/04/uganda-muslim-murders-17-year-old-daughter-for-leaving-islam-for-christianity Nanvunani Shamimu, war 17 Jahre alt, als sie zur Märtyrerin wurde. Nicht im muslimischen Sinn. Im christlichen Sinn sind Märtyrer Menschen, die um des Glaubens willen als Wehrlose sterben. Vor wenigen Jahren war das allgemein bekannt. Heute muss man das schon immer dazu sagen, weil die muslimische Denkart die christliche verdrängt hat.

Ebenso wurde in Pakistan ein junger Mann erschossen, weil er mit anderen über Osterbräuche sprach: http://www.persecution.org/2014/04/18/pakistani-boy-shot-for-discussing-easter-traditions-with-muslim/

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Während sie in einer Moschee Bomben bastelten, sind sie in die Luft gesprengt worden: http://www.jihadwatch.org/2014/04/afghanistan-mullah-and-four-other-jihadists-killed-in-bomb-making-accident-in-mosque

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Über die Türkei kommen die ganzen Mörder nach Syrien und in den Irak – und morden 1000de von Zivilisten – Muslime wie sie: http://www.jihadwatch.org/2014/04/iraq-jihad-martyrdom-suicide-bombers-murdering-1000-civilians-a-month Welche Rolle spielt die Türkei?

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Im Jemen wurden zahlreiche Al Qaida-Kämpfer (also potentielle Mörder oder Menschen, die schon gemordet haben) – aber auch Zivilisten – durch Drohnen getötet: http://www.spiegel.de/politik/ausland/drohnenangriffe-im-jemen-40-mutmassliche-al-qaida-kaempfer-getoetet-a-965387.html

Dürfen sich Gesellschaften vor Mördern mit unrechtmäßigen Mitteln schützen? Ich vermute, so sehr es mir widerstrebt, dass das eine Luxusfrage ist. Wie würden wir die Frage beantworten, wenn wir als Gesellschaft gefährdet wären? Eine ehrliche Antwort ist von Nöten – nicht eine ideologische.

Neulich habe ich Pispers zu dem Thema gesehen und gehört.

Er hat Recht. Doch wie können sich Gesellschaften vor ideologischen Terroristen schützen? Diese Frage muss beantwortet werden – realistisch beantwortet werden. Ideologische Terroristen sind solche, die mit allen Mitteln ihre Ideologie durchsetzen wollen und es selten auf gemütliche Gespräche auf Augenhöhe abgesehen haben. Es handelt sich also nicht um niedliche Menschlein, denen man nur gut zureden kann und ein wenig Schokolade in die Tasche stecken muss, damit sie friedlich sind.

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Glaube+Jesus zu Ostern

P1050842

Glaube ist ein unübersehbares Thema in den Osterausgaben der Online-Zeitungen. Muss man glauben? Religionen haben zwei Seiten – neu ist das nun wirklich nicht http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article127124444/Hat-die-Religion-jemals-dem-Menschen-geholfen.html Und ich denke, dass die Kirchen der Neuzeit hier so manches mit zur Aufklärung beigetragen haben – gezwungen vielleicht, aber sie haben.

Die Glaubensfrage spaltet Deutschland – auch das wird nicht gerade die neuste Nachricht sein. Sie wird immer Gesellschaften spalten – aber die Frage ist: Wie gehen wir damit um, dass wir unterschiedlichen Glauben haben und ihn auch äußern: http://www.welt.de/politik/deutschland/article127131684/Die-Glaubensfrage-spaltet-die-Deutschen.html Daran, dass überhaupt wahrgenommen wird, dass Glauben spaltet, merkt man, wie bedeutsam er für die Gesellschaft ist.  Der Humanismus der Atheisten wird kaum wahrgenommen – zum Leidwesen der Fans – weil sie zu sehr in sich gespaltene Gruppen sind, wenn sie denn überhaupt Gruppen bilden können. Die Weltanschauungen der  Esoteriker spalten Deutschland nicht – denn diese Fans werden kaum als Gesellschaft prägende Kraft wahrgenommen, sondern nur als Wellness suchende Menschen bzw. mit Blick auf den Neopaganismus eher als Anhänger kruder Riten. Entsprechend werden auch die kommunistischen Gruppen und Grüppchen kaum wahrgenommen – es sei denn die gesellschaftsverachtenden Aktionen der Antifa. Natürlich wird die verkrampfte Weltanschauung der Nationalsozialisten wahr genommen – aber die leben wohl nur noch dadurch, dass sich Gegner an ihnen abarbeiten und sich dadurch Trotz-Leute bei ihnen ansammeln.

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Und, war es Jesus, der am Kreuz gestorben ist? Der Koran – damit Allah wissen es: nein, er war es nicht. Aber dieser Frage geht auch dieser Beitrag nach: http://www.focus.de/wissen/mensch/religion/christentum/tid-13928/oster-mythen-drogen-indien-doppelgaenger_aid_388712.html Etwas differenzierter als der Koran  – aber eben zeitungsmäßig.

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Und solche kuriosen Jesus-Nachmacher – so nenne ich sie einmal, sind auch jedes Jahr zu Karfreitag Aufmacher: http://www.spiegel.de/reise/fernweh/semana-santa-in-quito-karwoche-und-buesser-in-ecuador-a-965279.html Hier geht es um Ecuador, sonst waren es die religiösen Schauspieler auf den Philippinen oder in Jerusalem.

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Dass jede Kultur so ihre Glaubensbesonderheit ausbildet, wird hier am Beispiel von Äthiopien dargestellt: http://www.faz.net/aktuell/reise/eine-wundersame-reise-durch-aethiopien-12897680.html Wer sich über die Äthiopier überheben möchte: Auch unsere Kultur hat den christlichen Glauben in erstaunlicher Weise verändert – nur nehmen wir das nicht mehr als eigenartig wahr.

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Und hier wird so mancher Brauch und Name erklärt: http://www.bild.de/ratgeber/2014/ostern/bedeutung-feiertage-gruendonnerstag-karfreitag-bis-ostermontag-35507616.bild.html Und wer im Gottesdienst war – oder nicht war, kann hier an einer Abstimmung teilnehmen. 22% der Bild-online Leser waren am 20.4. um 21:50 Uhr im Gottesdienst. Und dass Jesus immer noch trendy ist, erfahren wir hier: http://www.bild.de/news/inland/jesus-christus/so-superstar-ist-jesus-heute-noch-35629212.bild.html Den Dreiteiler bei VOX schauten um 2 Millionen.

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Und dass Bertone ein zu großes Refugium hat – nun, das finden wir bei all diesen Seiten an prominenter Stelle – er ist für Medien wahrscheinlich so eine Art prassender Judas, der gegen den bescheidenen Papst agiert. http://www.stern.de/panorama/kardinal-tarcisio-bertone-seine-wohnung-ist-zehnmal-so-gross-wie-die-des-papstes-2104795.html Ansonsten kümmert sich stern-online – zumindest als ich die Seiten angeschaut habe, eher um das Kulinarische zu Ostern: http://www.stern.de/genuss/essen/oster-quiz-kennen-sie-die-kulinarischen-osterbraeuche-2104004.html Und kümmert sich mehr um bunt angemalte Menschen – als Ostereier-Ersatz (?) und um eine sich entkleidende Frau als Hasen. Was auf die Leser dieser Online-Seite schließen lässt.

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