Was machen sie mit unseren Kindern?+Islamische Welt

Gestern hatte ich dazu einen Beitrag mit der Info, dass zwei Mädchen aus Wien wohl in den Kampf nach Syrien gezogen sind. Und was haben solche Leute dazu zu sagen? http://www.blick.ch/news/ausland/nora-illi-feiert-gotteskriegerinnen-id2806728.html Sie schränkt ein, dass man das Minderjährigen nicht raten könne – da sind wir Europäer natürlich sehr froh, dass sie öffentlich diese Worte von sich gibt – aber da ja diese Mädels mit Dschihad-Kriegern verheiratet werden, ist da wohl auch von ihrer Seite nichts einzuwenden.

Im Zusammenhang mit der Ukraine ist davon die Rede, dass Europa gegenüber Putin zu konfliktscheu ist. Auf jeden Fall ist Europa zu konfliktscheu, um solchen Leuten wie der Frau Illi die Grenzen aufzuzeigen.

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In Uganda wurde ein Mädchen von ihrem Vater erschlagen, weil sie sich Christus zugewendet hatte. Sie und ihre Schwester hatten in einer Nacht denselben Traum, sie sollten in eine Kirche gehen – und so gingen sie. Ein muslimischer Mob griff später die Kirche an. Als die beiden Mädchen wieder nach Hause gingen, wurde die eine von ihrem Vater getötet. Er scheint es nicht gewollt zu haben – aber dennoch floh die Schwester aus Angst und wurde von Christen sicher untergebracht. http://www.jihadwatch.org/2014/04/uganda-muslim-murders-17-year-old-daughter-for-leaving-islam-for-christianity Nanvunani Shamimu, war 17 Jahre alt, als sie zur Märtyrerin wurde. Nicht im muslimischen Sinn. Im christlichen Sinn sind Märtyrer Menschen, die um des Glaubens willen als Wehrlose sterben. Vor wenigen Jahren war das allgemein bekannt. Heute muss man das schon immer dazu sagen, weil die muslimische Denkart die christliche verdrängt hat.

Ebenso wurde in Pakistan ein junger Mann erschossen, weil er mit anderen über Osterbräuche sprach: http://www.persecution.org/2014/04/18/pakistani-boy-shot-for-discussing-easter-traditions-with-muslim/

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Während sie in einer Moschee Bomben bastelten, sind sie in die Luft gesprengt worden: http://www.jihadwatch.org/2014/04/afghanistan-mullah-and-four-other-jihadists-killed-in-bomb-making-accident-in-mosque

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Über die Türkei kommen die ganzen Mörder nach Syrien und in den Irak – und morden 1000de von Zivilisten – Muslime wie sie: http://www.jihadwatch.org/2014/04/iraq-jihad-martyrdom-suicide-bombers-murdering-1000-civilians-a-month Welche Rolle spielt die Türkei?

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Im Jemen wurden zahlreiche Al Qaida-Kämpfer (also potentielle Mörder oder Menschen, die schon gemordet haben) – aber auch Zivilisten – durch Drohnen getötet: http://www.spiegel.de/politik/ausland/drohnenangriffe-im-jemen-40-mutmassliche-al-qaida-kaempfer-getoetet-a-965387.html

Dürfen sich Gesellschaften vor Mördern mit unrechtmäßigen Mitteln schützen? Ich vermute, so sehr es mir widerstrebt, dass das eine Luxusfrage ist. Wie würden wir die Frage beantworten, wenn wir als Gesellschaft gefährdet wären? Eine ehrliche Antwort ist von Nöten – nicht eine ideologische.

Neulich habe ich Pispers zu dem Thema gesehen und gehört.

Er hat Recht. Doch wie können sich Gesellschaften vor ideologischen Terroristen schützen? Diese Frage muss beantwortet werden – realistisch beantwortet werden. Ideologische Terroristen sind solche, die mit allen Mitteln ihre Ideologie durchsetzen wollen und es selten auf gemütliche Gespräche auf Augenhöhe abgesehen haben. Es handelt sich also nicht um niedliche Menschlein, denen man nur gut zureden kann und ein wenig Schokolade in die Tasche stecken muss, damit sie friedlich sind.

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