Antifa unterwandert

Wie die Antifa unser gesellschaftliches Leben unterwandert zeigt dieser Artikel: http://www.blu-news.eu/2013/04/23/verfassungsrichterin-bei-antifa/

Die Immunität eines NPD-Landtagsabgeordneten wurde im Eilverfahren aufgehoben. Warum? Er soll im Impressum eines Blattes gestanden haben – was er als Abgeordneter nicht hätte tun dürfen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/landtag-in-schwerin-genehmigt-razzia-bei-npd-abgeordneten-a-896323.html Boah, sind die genau. Aber das lässt hoffen: Wenn die bei allen Parteien so genau sind, dann leben wir wirklich in einem guten Staat.

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Ein Skandal und eine Dämlichkeit + Gutmenschen

Weil man unbedingt eine Frauenquote in den Straßennamen aufrecht erhalten will, darf eine Straße nicht nach Moses Mendelssohn benannt werden: http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article115541901/Farce-um-Frauenquote-fuer-Strassennamen-in-Berlin.html Das ist die Dämlichkeit. Ideologische Dämlichkeit, die eben Ausnahmen gelten lässt, wenn es sich um linke Männer handelt – oder wie auch immer man sie einordnen möchte. Nun will man sie vielleicht Eheleute Mendelssohn Straße benennen. Ich würde mich ja kringelig lachen, wenn es nicht so albern wäre. Es zeigt sich immer wieder, dass ideologisches Denken sich häufig schlicht – sag ich nicht – macht. Passend dazu: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/debatte-um-moses-mendelssohn-platz-berlin-hartz-iv-und-warnhinweise-a-895969.html

Der Skandal ist, dass noch nicht eine Straße in Deutschland nach Moses Mendelssohn benannt worden sein soll.

Übrigens zu Käßmanns Buchvorstellung: Gutmenschen werden meiner Beobachtung nach nicht belächelt,weil sie sich engagieren. Sie werden belächelt, weil sie sich naiv über den Tisch von irgendwelchen Leuten ziehen lassen, die sie benötigen, um ihre üblen Machenschaften durchzusetzen. Und die Gutmenschen meinen dann auch noch, sie hätten damit eine gute Tat getan. http://www.pro-medienmagazin.de/buecher.html?&news[action]=detail&news[id]=6540 Reine Gesinnungsethik: Man tut was Gutes – aber die negativen Folgen, die Ausnutzung durch bösartige Menschen, die werden dann ausgeblendet.

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Femen-Angriff

Ein Bischof in Belgien wurde während eines Vortrags von Femen-Damen angegriffen. Sie brauchen keine Argumente, nur Gekreisch und Sprüche auf den Brüsten – die neue Argumentationskultur. Ach, was waren das noch Zeiten, als Kommunikationswissenschaftler über respektvolle Formen der Kommunikation diskutierten, über gelingende Formen der Kommunikation. http://www.kath.net/news/41034 Statt dessen: Gekreisch der Damen, Einschüchterungen der Antifas, Redeverbote durch Homoaktivisten und Lächerlichmachen durch Abtreibungsfans…

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Iraner griff Rabbi an+25000 protestieren

Ein Iraner hat in Paris einen Juden und seinen Sohn angegriffen und den Mater mit dem Messer am Hals verletzt. Eine Sammlung von muslimischen Angriffen auf Juden in Frankreich: http://www.jpost.com/Opinion/Op-Ed-Contributors/Muslim-anti-Semitism-in-Western-Europe

Was machten 25.000 Muslime in England? Sie protestierten. Sie wollen ein Gesetz, das Islamkritik unter Strafe stellt: http://unitedpatriotsworldwide.com/vinienco/2013/04/23/25000-muslims-march-england-calling-laws-silence-critics-islam/

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Dank an…

Jemand fasst in Worte, was wir ahnen, was wir wissen –

aber gedanklich nicht zu fassen bekamen.

Der Mensch, der das kann, ist wie einer,

der einen chaotischen Ziegelhaufen zu einem Haus verarbeitet.

P1040337 - Kopie

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Schöne Städte

Das ist eine faszinierende Fotostrecke über die Städte Deutschlands: http://www.spiegel.de/fotostrecke/umfrage-hamburg-ist-die-beliebteste-grossstadt-deutschlands-fotostrecke-95758.html Vor allem darum, weil es um die schönsten Städte usw. geht – nur die Bilder sind selten wirklich einladend: Eine Stadt besteht aus Bahnhof (Frankfurt), eine andere Stadt besteht aus Dächermeer, eine andere – Köln – aus Moschee. Wer sich diese Bilder ausgesucht hat, der hat was gegen die Städte. Muss ein München-Werber gewesen sein, denn das ist eine der wenigen Bilder mit Flair – aber zu starker Tobak.

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Doppelmoral

Hier wird die Doppelmoral auf den Kieker genommen: zum Thema Cohn-Bendit: http://www.kath.net/news/41017 Vieles kommt an den Tag. Wird aber in Medien überwiegend gleich wieder verharmlost. War eben Cohn-Bendit und kein katholischer Priester. Bei Priestern ist es ja auch besonders schlimm – ohne Ironie – weil man es diesen Menschen nicht zutraut. Kirche soll ein Ort sein, indem es das Böse nicht gibt. Von daher ist es verständlich, wenn die Gesellschaft über Priester, die sich vergangen haben, herfällt. Wobei wir Insider wissen: An jedem Dom gibt es Dämonen. Aber das zweierlei Maß ist doch schon frappierend.

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