Corona + Kinder + CoronaDemos + Justinianische Pest

Über 230 Jahre mussten die Menschen des 6.-8. Jahrhunderts mit wahrscheinlich Pest-Wellen leben. Sie kamen, sie gingen, sie kamen, sie gingen. Sehr viele Menschen fielen diesen zum Opfer. Leben mit dem Sterben, leben mit dem Tod. Das ist wichtig zu lernen – und unser christlicher Glaube lehrt, damit klug umzugehen. Ebenso wichtig ist es, sich Sterben und Tod nicht willenlos auszuliefern, sondern wie Jesus zeigte, sich dagegen zu wehren, dagegen anzukämpfen. Dazu gehören Mut und Klugheit.

Wir leben in einer Corona-Zeit und wissen noch nicht so recht, was das eigentlich letztlich für Folgen haben wird. Manches zeichnet sich schon ab – und es verspricht nichts Gutes. Vor allem auch zweierlei: Mutige Menschen, die dagegen angehen, Menschen, die unklug handeln und sie zu leichtfertig nehmen.

Leider sind auch Kinder davor nicht gefeit: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/superspreader-steckte-hunderte-kinder-in-amerikanischem-sommercamp-an-16885420.html

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Was die Auflösung der Corona-Demos betrifft: Ich finde diese Demos kurios – aber auch die Auflösung. Die Antirassismus-Demos hat man nicht aufgelöst – aber die Corona-Demos? Verstehe ich nur den klugen Sinn dahinter nicht? Sind manche Demos politisch gewollt, manche nicht? Darf das irgendjemand einfach so entscheiden?

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Dass die Corona-Zahlen steigen – hängt das nicht mit der vermehrten Testung zusammen? Ist es nicht – zumindest lautete es mal so – gut, wenn viele Corona positiv sind, weil sich dann eine gewisse natürliche Abwehr bildet – wie gut sie dann auch immer ist? Fragen über Fragen…

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