Integrierwilliger Imam + Islamisten kämpfen mit Drogen? + Türkische Regierung außer Rand und Band + Arabische PopKünstler stellen sich ins Abseits

Der Imam, der für die Attentate verantwortlich sein soll, wurde nicht abgeschoben, weil ein Richter meinte, er zeige Integrationswillen. Aber spannend ist auch hier: Er hatte mit Drogen zu tun. Drogen sind wohl ein probates Mittel für Islamisten, Geld zu verdienen, und wenn sie ihnen dann selbst verfallen sind, ist das Töten von Ungläubigen ein Weg, trotz Gesetzlosigkeit ins Paradies zu kommen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/anschlaege-von-barcelona-richter-stoppte-abschiebung-von-abdelbaki-es-satty-a-1164279.html

Zudem: Alles was die Ungläubigen zerstört und die Gesellschaft der Ungläubigen stört – und dazu gehören Drogen an erster Stelle, sie zu verbreiten dürften für Islamisten willkommen sein.

Macht man in unseren europäischen Ländern genug gegen Drogen?

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Die türkische Regierung scheint außer Rand und Band zu sein. Warum? Ist die innenpolitische Lage so desolat, dass sie ein Feindbild aufbauen müssen. Das wäre gut. Denn dann würden die türkischen Bürger endlich bald wieder frei sein: http://www.spiegel.de/politik/ausland/sigmar-gabriel-erneut-attackiert-auswaertiges-amt-mahnt-bei-tuerkei-respekt-an-a-1164241.html Aber ich befürchte, die ErdoganFans haben alle, die Sehnsucht haben nach Freiheit, fest in ihrem Griff.

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Arabische Popkünstler stellen sich ins Abseits. Hoffentlich bleiben sie auch da. Wer wegen Geld aus Israel ein Festival absagt, hat auf der internationalen Bühne auch nichts zu suchen. Unselbständige Kleingeister sind sie allemal – samt den antiisraelischen Hetzern. http://www.spiegel.de/kultur/musik/pop-kultur-festival-berlin-gruetters-kritisiert-boykott-aufruf-durch-bds-a-1164249.html

https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html

KategorienAllgemein

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