Mazyek und Flüchtlinge + Massives Grummeln in der Bevölkerung

Na dann, loslegen! Mazyek erhofft sich eine veränderte Republik. Die wird er bekommen. Ob sie allerdings so aussehen wird, wie er sich das so vorstellt, ist eine andere Frage. Sie wird islamistischer.

Aber dass sie zumindest islamischer wird, deutet er ja auch an: Die muslimischen Feiertage werden dann von noch mehr Menschen genutzt werden – also schafft sie schon jetzt für Muslime. Und wenn nicht, nun, die Muslime können das dann mit Nachdruck fordern – darf man das hinter der Wortwahl lesen?

Religionsverhaltensknigge für zugewanderte Muslime in Deutschland – eine gute Idee. Ein Versuch wäre spannend, wer dann wem Verhalten lehrt: zugewanderte Islamisten bzw. fromme Muslime den deutschen Muslimen oder die deutschen Muslime den Zugewanderten.

Dazu lese man das, was uns Sabatina James zu sagen hat: http://www.heise.de/tp/artikel/45/45827/1.html

Mazyek lebt immer noch im Wolkenkuckucksheim, zumindest lässt er das seine Leser glauben. Denkt er wirklich, er könne die Scharia-Muslime, die alle zu uns flüchten, aus Afghanistan, Irak, Syrien, Algerien, Mali und wer weiß woher sonst noch, so einfach durch solche Versuche zum moderaten Islam bekehren? Es ehrt ihn, dass er es versuchen möchte.

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Sie flüchten vor extremen Muslimen nach Europa. Und wem begegnen die armen Menschen in den Asylantenheimen vielfach? Gibt es keine Chance mehr für Flüchtlinge diesen Extremisten zu entkommen?

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Die Regierung weiß um das Grummeln im Volk. Sie weiß, dass es hinten und vorne nicht klappt. Sie hat schließlich ihre Ohren in den Kommunen, die eben solches mitteilen und um Hilfe schreien. Die guten Menschen in vielen Medien merken das, dass die Regierung schwankend wird, angesichts des Grummelns. Und was machen sie? Sie richten den Fokus auf die Jubelmenge, die in den Bahnhöfen steht. Lieber nicht umdrehen und die grummelnde Masse sehen, vor allem, sie nicht zeigen. Lieber auf die 200 Jubler schauen statt auf die restlichen 80.000 der Menschen einer Stadt. Nur extreme Auswüchse zeigen, wenn ein paar Rassisten oder Menschenfeinde Häuser anzünden, denn dann muss man sich mit der grummelnden Bevölkerung nicht argumentativ auseinandersetzen. Medien richten den Fokus genauso auf die Kinder und Frauen, statt auf die Männer. Man will ja keinen Ärger schüren.

Wo sind eigentlich inzwischen all die Schiffe, die über das Mittelmeer kommen? Von denen wird gar nicht mehr berichtet. Warum? Weil inzwischen die Menschen hier angelangt sind – und da muss man innerstaatlich massiver Medialpropaganda treiben. Vor ein paar Wochen noch sagte man: Schickt Schiffe, schickt Schiffe! Und jetzt? Die Armen auf dem Mittelmeer werden vergessen, medial nicht mehr interessant genug.

Wieder das dumme Argument: Wir haben ja Geld! Ja, und warum wurde in den letzten Jahren vieles so marode? Warum hat man furchtbare Angst davor, dass nun die Menschen auch ihre Rente einfordern, die sie eingezahlt haben – die man aber für andere Zwecke gebrauchte? Warum sparte man alles mögliche ein, auch auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung? Polizisten, Krankenhauspersonal, … Und jetzt ist auf einmal das Geld da! Nein, die Milliarden sind nicht einfach da. Die werden wieder von anderen Dingen abgezogen, die man zurückstellt und die dann irgendwann wie ein Hammerschlag ins Bewusstsein rücken.

Wir haben keine Alternative als die Zukommenden aufzunehmen. Sie sind auch aufzunehmen und mit Würde zu behandeln. Diejenigen, die allerdings dabei sind, die Gesellschaft zu zerstören, auch aufgrund mangelnder Bereitschaft sich zu integrieren, die sind ohne Wenn und Aber abzuschieben. Und Medien sind aufgefordert, nicht die Jubelmenge zu zeigen, sondern das Grummeln ernst zu nehmen und argumentativ auf die Sorgen der Menschen einzugehen. Und es sind massive Sorgen da. Und statt auf sie einzugehen, findet man, dass man sich über sie lächerlich macht. Leute, das kann explodieren.

Gebt lieber Tipps, wie Massen leicht und schnell integriert werden können. Gebt Tipps, wie Menschen sich vor Schaden schützen können, Individuen wie Städte. Gebt lieber Tipps, was man machen kann, wenn die Wirtschaft zu brummen nachlässt und dann das Chaos erst losgeht. Gebt lieber Tipps, wie die Menschen, die sich engagieren, nicht zu frustrierten Häufchen Elend werden, entweder, weil sie überfordert werden, weil sie körperlich bzw. psychisch zu Schaden kommen, weil ihnen Lasten aufgebürdet werden, die sie einfach nicht tragen können. Lasst Experten – wahre Experten, die nicht die Gefahren und Probleme kleinreden – zu Wort kommen, damit allen geholfen werde. Dazu seid ihr als Medien da und nicht, um Jubelmengen vorzugaukeln, die es so nicht gibt. Das sind verhältnismäßig kleine Zahlen. Gebt Tipps, wie Menschen sich wirklich engagieren, statt ihre alte Hose hinzubringen, damit die Migranten eine Hose bekommen. Die Jubelmengen sollen lieber Unterricht geben in Sprache, Kultur, sollen lieber mit zu den Ämtern gehen usw. Jubelmengen bringen wirklich nichts.

Viele der arbeitenden Bevölkerung können nichts tun, obwohl sie wollen. Gibt es da keine Experten, die ausrechnen, dass Betriebe oder der Staat Menschen für ein paar Stunden freistellen können, um zu helfen, die dadurch dann vielleicht noch Gewinn machen? Integration der Massen muss wirklich ein Akt des gesamten Landes werden.

Kirchen werden angesprochen. Aber dass auch die Menschen in der Kirche schon sehr vieles ehrenamtlich tun, und dann auch ihrem Beruf nachgehen müssen, das vergessen die Forderer. Aber auch die Kirchenämter können überlegen, wie viele Menschen sie freistellen können – bei bleibender Bezahlung, versteht sich – tun sie es schon?

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Tumulte angesichts von Verteilung von Sachspenden in Bramsche – nun soll die Verteilung nicht mehr privat ablaufen, sondern die Stadt nimmt es in die Hände. Helfer sind entsetzt. Ja, das sind so die Naiven. Sie wollen helfen – und kommen dann in Teufels Küche. Und so ist es gut, dass unsere Kommunen und auch die privaten Helfer lernen, wie man mit solchen Situationen umgeht. http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Nach-Tumulten-Bramsche-verteilt-kuenftig-Spenden,bramsche292.html Das Schlimme daran finde ich, dass die meisten Flüchtlinge / Migranten dankbar sein dürften, dass sie etwas bekommen. Dass es aber immer auch welche gibt, die unkontrolliert wie Irgendwas nur an sich denken, Chaos anrichten, Zerstörung verbreiten – gerade dann, wenn es darum geht, in den Flüchtlingsheimen die eigene Machtbasis auszubauen. Es finden dort ja die ganz normalen soziologisch eruierten Prozesse statt. Und diese Leute sollte man habhaft werden und sie stante pede ins Heimatland abschieben, damit sie dort von ihren Landsleuten diszipliniert werden können.  Zu Hause würden sich viele sicher kaum so asozial verhalten bzw. sofort gedeckelt werden. Hoffe ich zumindest.

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Triefende Naivität und Durchhalteparolen: http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-das-europa-der-heuchler-1.2636158

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Buschkowsky zur Flüchtlingsthematik und den damit verbundenen „Unfug“. „So dumm sind die Menschen doch nicht…“. Noch ein Vernünftiger im Meer der medialen Volksverdummer:

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