Garbsen und die nieder gebrannte Kirche – wie eine Stadt damit fertig zu werden versucht: http://www.welt.de/vermischtes/article119703131/Billig-Wodka-kippen-und-danach-Container-anzuenden.html
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Es wird vor der Verwahrlosung deutscher Städte gewarnt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wohnen-forscher-warnen-vor-verelendung-deutscher-staedte-a-920535.html Wenn sich nicht einzelne Menschen gegen die Verwahrlosung stemmen, dann ist es ruck-zuck passiert. Und diese einzelnen Menschen müssen unterstützt werden. Ich weiß nicht, wie es zurzeit in Neuperlach/München aussieht. Aber als ich noch da wohnte, da kümmerten sich ein paar Bewohner des Wohnblocks rührend um Sauberkeit, dass alles funktioniert, nichts mit Graffitis besprüht blieb (denn diese Graffitis mögen harmlos sein – aber sie sind die Vorboten der Verwahrlosung – zu ihnen gesellr sich Sperrmüll – es kommen Ratten und anderes Ungeziefer…). Solche Menschen braucht ein Stadtteil, ein Wohnblock. Sonst gleitet er ab ins Asoziale und kaum einer, der es sich leisten kann, will mehr dort wohnen. Städte sollten solche Menschen unterstützen, fördern…
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