Darf man als Mann bei einer Muslima, die Kopftuch trägt, eigentlich erste Hilfe leisten?
Ich finde, allein diese Frage zu stellen, zeigt doch, wie verrückt unsere Gesellschaft inzwischen geworden ist.
Die Ideologie bestimmt die Menschlichkeit. Und das ist so krank, dass hier unbedingt Erste Hilfe geleistet werden muss.
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Lale Akgün möchte eine liberale Alternative zu den konservativen muslimischen Verbänden bilden: „Wir sind der freundlich Islam“ http://www.welt.de/regionales/koeln/article118566514/Wir-sind-der-freundliche-Islam.html
Sie sagt zu den Islamverbänden, dass sie öffentlich nicht dazu aufriefen, während des Ramadans zu fasten. „Aber mehrere der Verbände berufen sich überwiegend auf Islamgelehrte, die solche gesetzlichen und intelligenzfeindlichen Lehren verkünden. Und wo wir bei den Verbänden sind: Warum können sie nicht mal ohne jede Einschränkung all das klipp und klar als unislamisch ablehnen, was zeitbedingt ist am Islam?… Die Steinigung, Todesstrafen für Ehebrecher oder Apostaten, Frauenbenachteiligung beim Erb- und Zeugenrecht…“ – „Die Welt: Aber das lehnt etwas der Zentralrat der Muslime ab, weil es dem Grundgesetz widerspricht.“ – Akgün: „Aber er begründet dies mit dem Hinweis, Muslime seien gehalten, die jeweilige `lokale Rechtsordnung´ zu respektieren. Kommt das von Herzen? Für mich klingt das höchst gewunden, nach Verfassungstreue unter Vorbehalt, weil es in Deutschland halt opportun ist.“
In diesem fabelhaften Interview wird viel von dem zur Sprache gebracht, was in meinem Blog auch an Vorwürfen zu finden ist. So ist eben gerade das, was soeben angesprochen wurde, das Problem: Wenn Verbände solche Ausflüchte lassen, dann können sie, wenn sie in Deutschland die Macht haben, eben genau das wieder durchsetzen: Steinigung usw. – wenn sie sich nicht davon klipp und klar distanzieren, es als unislamisch ablehnen, dann haben sie sich eben ein Hintertürchen offen gelassen – und, wie das Interview weitergeht – sie haben sich die Option offen gelassen, ihren extremistischen Geldgebern zu signalisieren: Wenn ihr steinigt, dann tut es weiter, es ist ja eure Lokaltradition. Und: keine Angst, wenn wir das sagen, dann sagen wir das nur, bis sich die Lokaltradition in Deutschland durch uns geändert hat, dann werden wir natürlich auch die Worte des Propheten umsetzen. Und so erfahren wir in dem Interview auch, dass allein die Verbände bestimmen, wer Muslim ist und was Islam ist – und es ist damit eine Warnung an die Politik verbunden, die sozusagen ins offene Messer der Islamverbände laufen.
Auch der Mann von Lale Akgün wendet sich dagegen, als Lehrer von den Verbänden abhängig sein zu müssen.
Und der Schluss-Satz ist der, der es verhindern wird, dass sich Lale Akgün genügend Muslime zur Seite stellen: „Ich nehme mir die Freiheit, auf den Verstand als die Quelle der ewigen Offenbarung zu setzen.“ Damit hat sie sich aus der Umma herauskatapultiert. Und was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Ihre Warnung vor den Verbänden bleibt. Wo ist nun der freundliche Islam? Sehen wir also, wie es die nächsten 15 Jahre lang weiter geht. Und da die Verbände – wie es im Interview heißt – von ihren Geldgebern in den arabischen Staaten bzw. der Erdogan-Türkei abhängig sind, werden sie keine andere Politik verfolgen, sondern immer der verlängerte Arm dieser Staaten bleiben.
Viele werden bestimmt von der Sehnsucht nach einem freundlichen Islam. Bleibt er Traum? Solange die Theologie nicht geändert wird – und die kann eine Lale Akgün nicht ändern. Das muss in den arabischen Staaten geschehen. Aber kann eine Lale Akgün die Altherren dort beeinflussen? Nun, sie wagt es zumindest.
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Tschetschenische Islamisten haben ein aus dem Kaukasus geflohenes Paar massivst misshandelt. 10! Man merke sich die Zahl 10: gegen eine Frau und einen Mann. Mut ist diesen Gewalttätern fremd, Feigheit ihr Name. http://www.welt.de/politik/deutschland/article118664198/Islamisten-ueberfallen-Ehepaar-in-deutschem-Heim.html Was suchen eigentlich diese Islamisten hier, wenn sie ihre Heimat doch mitbringen? Kommen sie nur her, um ihre Glaubensgeschwister zu traktieren? Sie werden eingeschleust, um Geld locker zu machen, Drogen zu handeln… – wie ich irgendwo gelesen habe.
Bei der Unterbringung von Migranten, so wird gefordert, solle man sensibel sein, damit man nicht verfeindete Religionen und Gruppen usw. in einem Haus zusammenführt. Ich vermute, dass ein solches Haus ein Abbild dessen ist, was wir bald in Deutschland allenthalben erleben werden. Denn die unsensiblen Bewohner werden nicht vor der autochtonen Bevölkerung halt machen.
Al Qaida ruft Mursi-Anhänger zum Widerstand gegen die Demokratie und zur Hinwendung zur Scharia auf: http://www.welt.de/politik/ausland/article118658988/Al-Qaida-ruft-Mursi-Anhaenger-zum-Widerstand-auf.html Haben sie denn was anderes gemacht? Das demokratische Verfahren war ihnen nur ein Weg, ihr Scharia-Ziel zu erreichen. Freilich muss man ein wenig differenzieren, denn nicht alle Mursi-Anhänger haben das so richtig durchschaut.
Wieder eine Fatwa mit Blick darauf, nicht sunnitische Frauen entführen zu dürfen: http://www.raymondibrahim.com/from-the-arab-world/new-fatwa-permits-rape-of-non-sunni-women-in-syria/
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Falls etwas passiert – gibt’s Tote – 5000 statt 1000 – Fluchtwege sind zu: http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/polizei-befuerchtet-massenpanik-beim-fastenbrechen-in-duisburger-moschee-id8269510.html Nun wurde der Basar abgesagt. Das erregt Zorn.
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Nur ein Link: Vandalismus in Israel: http://www.jewsnews.co.il/2013/08/04/again-cave-of-machpelah-mezuzah-torn-out/