Drosophila und andere Menschen

Das ist ein eigenartiger Versucht – und ein eigenartiges Erlebnis: Die arme Drosophila ist depressiv geworden, weil man sie einer Situation ausgesetzt hatte, in der es keinen Ausweg gab: http://www.spektrum.de/alias/verhaltensforschung/erlernte-hilflosigkeit-auch-bei-insekten/1191845 Was soll denn das arme Fliegchen machen, außer sich hinzusetzen. Fliegen kostet Kraft – und man kann nicht ständig fliegen.

Und welche Ameise darf den bau verlassen? Die Altameise. Die jüngeren müssen die Brut pflegen, die älteren müssen putzen, die Alten dürfen raus ins feindliche Leben: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/317049.html

Kommen wir nun von den kleinsten Lebewesen auf den Menschen – den fast Menschen – den bisschen Mensch und bisschen Affe: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/317009.html Die Frage stellt sich freilich: Wenn ein Wesen so war und ging, wie man aus ein paar Knochen schließen will, war er ein eigenes Wesen oder wirklich Bindeglied zwischen Affe und Mensch? Ein Menschenaffe – vielleicht?

Dann noch zur Beruhigung: Wenn man Taub wird vom Lärm – keine Angst, das ist nur ein Schutzmechanismus des Körpers und kein bleibender Schaden: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/317021.html

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