Wort zum Tag + Was machen, mit alten DVDs? + Klimaerwärmung + Merz und CDU + Brasilien und Argentinien + Swasiland/Eswatini + Medien versus Tesla + Ukraine-Waffen

Wort zum Tag

Lernen wir wieder,
die Freiheit zu lieben,
ohne Angst vor ihr zu haben,
ohne Angst vor ihr
einreden zu lassen.

Was machen mit alten DVDs?

Hier gibt es einen Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=GWmK0Oy-zwg

Klimaerwärmung

Ich bin keiner, der sagt, es gäbe keine Klimaerwärmung.
Soweit ich es verstanden habe, leben wir in einer Periode der Klimaerwärmung, die der Mensch beschleunigt. Darum bin ich dafür, dass man nicht so sehr auf die „Mehrerwärmung“ starrt, sondern die Infrastruktur der Klimaerwärmung anpasst. Denn Klimaerwärmung weltweit kann auch regional bedeuten: extreme Kälte, extreme Hitze, extremer Regen, extreme Trockenheit. Der Mensch muss sich von der Infrastruktur her gesehen sowieso anpassen. Von daher bin ich gegen Erwärmungsängste, sondern für Verstand.

  • Ich bin nicht gegen Windräder – nur dagegen, sie überall hinzubauen und die Umwelt zu verschandeln, seien es Wälder, Berge, Meere. Ich liebe freie Blicke, ohne ständig den Menschen und seine guten gemeinten Werke vor Augen zu haben.
  • Ich bin nicht gegen Sonnenkollektoren – im Gegenteil, hätte selbst gerne welche.
  • Ich bin nicht gegen Wärmepumpen – warum auch.
  • Ich bin nicht gegen E-Autos.

Ich bin aber dagegen, wenn Politik alles auf eine Karte setzt, statt einen Mix von allem zu fördern. Wir Menschen haben mit Blick auf Energie sehr viel Know How entwickelt. Alles muss genutzt werden, nicht nur politische Steckenpferde. Wenn wir keinen Mix haben, machen wir uns extrem abhängig von der Natur – eben den verschiedensten Facetten der Klimaerwärmung. Vor allem sollte, wenn die Politik schon einschränken will, nicht Bewährtes abgestellt werden, bevor Neues in ausreichendem Maße vorhanden ist.

Ich bin nicht gegen Umweltschutz, Energie- und Wassersparen, Sekond Hand, auf Ressourcen achten usw. – ich bin aber gegen Zwänge durch einzelne Gruppen. Ich bin dafür, miteinander zu lernen, eigenverantwortlich mit unserer Erde umzugehen.

Ich bin nicht gegen Tierschutz – wie könnte jemand dagegen sein – aber es muss verantwortlich gehandhabt werden, möglichst mit staatlichen Absprachen, sodass der üble Umgang mit Tieren nicht nur in andere Staaten ausgelagert wird.

Ich bin dafür, wirtschaftlich und finanziell verantwortungsvoll zu handeln, denn Klima- und Umweltschutz kosten viel Geld. Ohne Geld packt man es nicht, die Infrastruktur wie oben angesprochen, anzupassen.

Ich bin dafür, Lokales zu kaufen, wenn es denn Sinn macht: So macht es mehr Sinn, Gemüse im Winter aus warmen Ländern zu kaufen, statt in Gewächshäusern im eigenen Land Energie zu verschwenden.

Ich bin nicht dagegen, dass der Staat gewisse Rahmenbedingungen schafft und auch Vorgaben. Ich bin aber dagegen, dass Menschen finanziell verarmt werden, dass sie an den Tropf des Staates gehängt werden, sich damit in Unfreiheit begeben. Der Staat hat die Eigen- und Selbständigkeit der Menschen zu achten, statt ihren Alltag zu bevormunden.

Ich bin dafür, auf Wissenschaftler zu achten – aber eben auf alle. Und alle Stimmen einzubeziehen, wenn es um politische Entscheidungen geht. (Politische Entscheidungen berücksichtigen die realen Menschen und nicht nur die wissenschaftlich erhobenen Zahlen.)

Ich bin dafür, den Wirtschaftsmarkt zu achten – und nicht die Landwirtschaft zu reglementieren, ihr vorzuschreiben, was und wie sie anzubauen habe. Das gilt für alle Bereiche. Eine einheitliche, erzwungene Linie verhindert, den unberechenbaren Ereignissen durch die Klimaerwärmung flexibel zu begegnen. Wir müssen auf breiter Linie aufgestellt sein. Es gibt Abgesänge auf „den Kapitalismus“ – aber nur, um das Eingreifen bestimmter Gruppen bzw. dem Staat zu legitimieren. (Kommunismus light.)

Ich bin dagegen, alles nur aus der Perspektive eines vordergründigen Nutzens zu sehen, ohne den Menschen Raum zu lassen. Wenn alles aus der Perspektive der Klimaerwärmung gesehen wird, Literatur, Musik, Kunst, Philosophie, Religion, Medien, Politik, Wissenschaft, Stadtplanung – ja, und Natur – dann bewegen wir uns in eine ideologische Höhle hinein, aus der es kein Entkommen mehr geben wird. Ich bin dafür,

  • dass er sich auch mal gerne unter der Dusche/am PC – wo auch immer unreglementiert – gehen lassen darf,
  • dass er im üblichen Rahmen essen darf, was er will und wann er will,
  • dass er unbedingt Feiern darf, wann und wie er es für richtig hält,
  • dass er in andere Länder reisen kann, um Anderes kennenzulernen, statt in seinem eigenen Mief zu leben, blind für die Menschen der Welt; zudem benötigen Menschen anderer Länder unsere Gelder, um selbst leben zu können,
  • dass er in seinem Land herumfahren kann, weil er einfach Tapetenwechsel benötigt,
  • dass wir wieder lernen, die Freiheit zu lieben und keine Angst vor dem freien Leben zu haben.

Jeder soll sein Leben selbst bestimmen dürfen, ohne dass der Staat oder strenge Individuen ihn auf Schritt und Tritt beobachten und ein schlechtes Gewissen einbläuen. Ich bin also für Freiheit und gegen offene oder hinterlistige Reglementierungen.

Anhand der Bergpredigt (Matthäusevangelium 5-7) lernen wir: Gott traut uns Menschen zu, dass wir uns langsam aber stetig in seinem Sinn ändern können. Weltanschauliche und religiöse Ideologen trauen es dem Menschen nicht zu und versuchen, eine schnelle Veränderung in ihrem Sinn herbeizuzwingen.

Merz und CDU

Welchen Weg geht die CDU? Das weiß noch keiner so recht. https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-chef-merz-ein-jahr-101.html Es herrscht allerdings der Eindruck, als würde die CDU zu einer Art kleine grüne Partei, damit sie bei der nächsten Wahl mit den Grünen koalieren kann. Das betrifft nicht nur die Waffenfrage für die Ukraine, sondern mit Merz haben sie auch sonst viele Gemeinsamkeiten.

Brasilien und Argentinien

Beide wollen eine gemeinsame Währung prüfen. Mögen sie lange prüfen, denn der Niedergang Argentiniens kann auch Brasiliens Untergang schnell fördern. Wenn sich Staaten mit der Währung mit schwachen/schwächeren Staaten zusammentun, kann es mächtig knirschen. Sieht man ja an dem Euro: https://www.spiegel.de/ausland/brasilien-und-argentinien-wollen-laut-medienbericht-gemeinsame-waehrung-pruefen-a-51430118-aafd-4602-8dcf-ef8ba3223d78

Swasiland/Eswatini

Ein Oppositionspolitiker wurde ermordet, nachdem der König einen solchen angedroht hatte: https://www.spiegel.de/ausland/eswatini-prominenter-oppositionspolitiker-thulani-maseko-erschossen-a-ce43a74b-f7fd-40c9-96cf-ae43f5bdc30e Menschen sind bewundernswert, die trotz Bedrohung versuchen, Menschenrechte zu leben. Darum sei der zu bewundernde Name genannt: Thulani Maseko.

Medien versus Tesla

Nachdem unsere lieben neutralen Medien den Tesla groß geschrieben haben, in dem Himmel emporgehoben haben, wie so vieles den leichtgläubigen Bürgern angedreht haben, kann man jetzt das Gegenteil beobachten. Überall werden Leute aus dem medialen Hut gezaubert, die nie wieder einen Tesla kaufen würden usw. usw. usw. Das ist schon krass, was unsere Medien so alles treiben, um Menschen zu manipulieren. (Ich habe keinen Tesla, habe in Zeiten des TeslaHypes darauf hingewiesen, dass es auch deutsche E-Autos gibt.) Warum machen sie das? Weil der Tesla-Chef politisch durchgefallen ist. Stört er doch das geliebte Twitter aus einer für unsere Medien unliebsamen Richtung.

Ukraine-Waffen

Wie werden eigentlich all die Waffen finanziert? Ständig wird nach neuen Waffen gerufen, es werden medial Drohungen welcher Politiker auch immer gegen Verantwortung tragende Politiker unseres Landes veröffentlicht. Aber wie werden die Waffen bezahlt? Wie Strom für manche aus der Steckdose kommt – so wachsen die Waffen wohl einfach so aus dem Boden.

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